Die Kameras sind gerichtet, die Lichter sind eingestellt und die Schauspielenden sind bereit: Die Dreharbeiten zu Ari Asters neuestem Film EDINGTON haben offiziell begonnen. A24 hat nun offiziell verkündet, dass der hochkarätig besetzte Ensemblefilm inmitten der malerischen Kulisse von New Mexico entsteht.

Beau is Afraid ©2023 Leonine Studios

EDINGTON verspricht ein intensives Filmerlebnis zu werden, das den Zuschauer*innen eine Mischung aus Neo-Western und psychologischem Horror bietet. Die Handlung dreht sich um ein Paar namens Lindsay und Marc, gespielt von Joaquin Phoenix und Emma Stone, das während der Pandemie auf dem Weg nach Los Angeles ist und in der ländlichen Stadt Eddington strandet, nachdem ihnen das Benzin ausgegangen ist. Was als freundliche Aufnahme in einer idyllischen Kleinstadt beginnt, verwandelt sich mit Einbruch der Nacht in einen düsteren Alptraum.

Ari Aster, der bereits mit seinen ersten beiden Werken wie HEREDITARY – DAS VERMÄCHTNIS und MIDSOMMAR die Zuschauer*innen in seinen Bann gezogen hat, führt Regie und zeichnet sich auch für das Drehbuch verantwortlich. Mit seinem Talent, psychologische Ängste und menschliche Abgründe zu erkunden, während er gleichzeitig das Genre des Horrors weiterentwickelt, hat Aster sich bereits mit nur drei Langspielfilmen in seiner Filmografie als einer der aufregendsten Filmemacher seiner Generation etabliert.

Poor Things © 2023 20th Century Studios All Rights Reserved.

Die Besetzung von EDINGTON verspricht ebenfalls Großes, mit Schauspieler*innen wie THE MANDALORIAN-Star Pedro Pascal, sowie Austin Butler, der derzeit in DUNE: PART TWO auf der Leinwand zu sehen ist. Neben Phoenix und Stone wird das Ensemble von EDINGTON von unter anderem Candice Bergen, Clifton Collins Jr., Michael Ward, Deirdre O’Connell und Luke Grimes vervollständigt. Eine bemerkenswerte Veränderung in der Crew ist die Wahl des französischen Kameramanns Darius Khondji, der für seine Arbeiten bereits zweimal für einen Oscar nominiert wurde und damit Pawel Pogorzelski ersetzt, der in Asters bisherigen Langspielfilmen die Kameraführung übernahm.