Fantasyfreunde aufgepasst! Am 20.04. ist eines der beliebtesten Genrefestivals wieder zurück auf der großen Leinwand. Seit 1987 werden jährlich ungewöhnliche Filme aus dem Fantasygenre im Rahmen des Fantasy Filmfests gezeigt – immer wieder gibt es dort auch Weltpremieren zu sehen. Seit 2003 bekommen Fans sogar die doppelte Portion, denn das Festivals wurde um die Fantasy Filmfest Nights erweitert, die jeweils im Frühjahr an nur wenigen Tagen stattfinden.
Eröffnet wird das Event in diesem Jahr von dem heiß ersehnten EVIL DEAD RISE, welcher eine Woche später auch im normalen Kinoprogramm starten wird. Lee Cronin belebt das Kult-Franchise erneut und bewegt sich weg vom schaurigen Waldsetting hin zum abgerockten Hochhausappartement. Mit einer FSK 18 ausgezeichnet, sind wohl die heftigsten Gewaltexzesse des Jahres auf der Leinwand erwartbar.
Auch eine Weltpremiere schafft es in das Programm. Kultregisseur und Drehbuchautor Peter Thorwarth, der mit BANG BOOM BANG – EIN TODSICHERES DING einen Film geschaffen hat, der lokal bereits über 20 Jahre am Stück im Kino gezeigt wird, präsentiert seine historische Actionkomödie BLOOD & GOLD, in welcher einige Dorfbewohner sich gegen eine SS-Truppe auflehnen und ihr gefundenes Gold mit ihrem Blut verteidigen. Auch wir werden für euch auf der Premiere dabei sein. Auf unserem Youtube Kanal gibt es in Kürze die Stimmen vom Cast und Team zu ihrem neuen Film.
Ähnliches erleben wir auch in Sonys ungewöhnlichen finnischen Heldenfilm SISU, in welchem ein Goldsucher im John Wick Stil sich durch eine Brigade von Nazis kämpfen muss, um seinen erbeuteten Schatz zu sichern. Trashige Action vom feinsten verspricht die Nazijagd durch die fantastischen Landschaften des finnischen Nordens.
Mit diesen und einigen weiteren Highlights bietet uns das Festivalteam wieder einmal einige wundervolle und außergewöhnliche Genreperlen, die einen Besuch absolut lohnenswert machen. Zu sehen sind die Filme vom 20. bis zum 23.04. in gleich 6 Städten – Berlin, Hamburg, Köln, München, Nürnberg und Stuttgart. Einzig in der siebten Stadt Frankfurt werden die Filme erst eine Woche später zu sehen sein.
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