Am vergangenen Samstag wurde Yorgos Lanthimos‘ neuer Film POOR THINGS bei den 80. Internationalen Filmfestspielen von Venedig mit dem Goldenen Löwen für den besten Film ausgezeichnet. Die Verfilmung der Geschichte von Bella Baxter konnte jedoch nicht nur die Jury überzeugen, auch Publikum und Presse reagierten überwiegend positiv.

Dieses Jahr bringt der gefeierte griechische Regisseur Giorgos Lanthimos seinen neuen Film POOR THINGS mit einer hochkarätigen Besetzung, darunter Emma Stone, Mark Ruffalo, Willem Dafoe und Jerrod Carmichael, in die Kinos. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Alasdair Gray aus dem Tony McNamara ein Drehbuch verfasste.

 

Aufgrund des aktuellen Hollywood-Gewerkschaftsstreiks kann die namhafte Besetzung jedoch derzeit keine Werbung für den Film machen. Daher hat sich Searchlight nun dazu entschlossen, den Film zu verschieben, in der Hoffnung, dass der Streik bis zum neuen Kinostart beendet ist. Ursprünglich war der Kinostart von POOR THINGS für den 8. September geplant. Allerdings hat Searchlight den Starttermin um drei Monate verschoben, sodass der Film nun am 8. Dezember 2023 in die Kinos kommen soll.

Worum geht es in POOR THINGS?

Die Wissenschaftlerin Bella Baxter wird von ihrem eigenwilligen Vater, Dr. Godwin Baxter, ins Leben zurückgeholt. Gemeinsam stürzen sie sich in eine atemberaubende Reise voller Selbstentdeckung und Erkundung der Welt. Auf ihrem Weg begegnen sie dem faszinierenden Anwalt Duncan Wedderburn, der Bella eine völlig neue Lebensperspektive eröffnet. Gemeinsam erleben sie ein Abenteuer, das sie über Kontinente hinwegführt. Bella entfacht eine Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit und Freiheit und überwindet dabei ihre tief verwurzelten Vorurteile.

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