Diesen Herbst sollte Yorgos Lanthimos‘ Monstergeschichte POOR THINGS auf die große Kinoleinwand kommen, jedoch hat Searchlight den Kinostart aufgrund des anhaltenden Hollywood-Gewerkschaftsstreiks gestrichen und Monate nach hinten verlegt.

Dieses Jahr bringt der gefeierte griechische Regisseur Giorgos Lanthimos seinen neuen Film POOR THINGS mit einer hochkarätigen Besetzung, darunter Emma Stone, Mark Ruffalo, Willem Dafoe und Jerrod Carmichael, in die Kinos. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Alasdair Gray aus dem Tony McNamara ein Drehbuch verfasste.

Aufgrund des aktuellen Hollywood-Gewerkschaftsstreiks kann die namhafte Besetzung jedoch keine Werbung für den Film machen. Daher hat sich Searchlight nun dazu entschlossen, den Film zu verschieben, in der Hoffnung, dass der Streik bis zum neuen Kinostart beendet ist. Ursprünglich war der Kinostart von POOR THINGS für den 8. September geplant. Allerdings hat Searchlight den Starttermin um drei Monate verschoben, sodass der Film nun am 8. Dezember 2023 in die Kinos kommen soll.

 

Übrigens wird POOR THINGS nicht der einzige Film sein, der aufgrund des aktuellen Streiks verschoben wird. Warner Bros. hat bereits angekündigt, dass Luca Guadagninos neuer Film CHALLANGERS – RIVALEN mit Zendaya aus der Serie EUPHORIA vom September auf das nächste Jahr verschoben wurde. Das Sportdrama soll nun am 26. April 2023 in die Kinos kommen. Zudem ist zu erwarten, dass nicht nur die beiden bisherigen Kinofilme betroffen sind, sondern auch weitere Kinostarts aufgrund des Streiks verschoben werden, da ebenfalls der Start von DUNE 2 ebenfalls ungewiss ist.

Worum geht es in POOR THINGS?

Die Wissenschaftlerin Bella Baxter wird von ihrem eigenwilligen Vater, Dr. Godwin Baxter, ins Leben zurückgeholt. Gemeinsam stürzen sie sich in eine atemberaubende Reise voller Selbstentdeckung und Erkundung der Welt. Auf ihrem Weg begegnen sie dem faszinierenden Anwalt Duncan Wedderburn, der Bella eine völlig neue Lebensperspektive eröffnet. Gemeinsam erleben sie ein Abenteuer, das sie über Kontinente hinwegführt. Bella entfacht eine Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit und Freiheit und überwindet dabei ihre tief verwurzelten Vorurteile.

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