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Tod auf dem Nil (1978)Agatha Mary Clarissa Christie, so der vollständige Name, war eine äußerst berühmte Krimischriftstellerin, die noch heute allseits bekannt sein dürfte. Sie entwickelte in 66 Kriminalromanen und unzähligen weiteren Kurzgeschichten und Bühnenwerken Kultfiguren wie Miss Marple, Arthur Hastings und vor allem Hercule Poirot. Laut Schätzungen wurden bis heute weit über zwei Milliarden Werke von ihr verkauft. Solch eine Beliebtheit weckt natürlich auch die Neugier von Filmproduzenten und so kam es, dass bis heute 25 Kinofilme entstanden (sowie ein weiterer noch nicht veröffentlichter), die um weitere 100 Fernsehfilme ergänzt wurden. Der erste Film (DIE ABENTEUER G.M.B.H.) entstand bereits 1928, zu der Zeit als gerade der Tonfilm ins Kino kam. Nach mehreren Jahrzehnten Kinoabstinenz erschien unter der Regie von Gilles Paquet-Brenner 2017 endlich DAS KRUMME HAUS im Kino, ein netter kleiner Krimi, bei dem unter anderem Glenn Close und Max Irons zu sehen sind.

Auch Schauspielstar und Regisseur Kenneth Branagh hat sich an einer Verfilmung des Werks MORD IM ORIENT-EXPRESS versucht, die weltweit über 350 Millionen US-Dollar einspielte und somit einen so großen Erfolg erzielte, dass schon bald eine Fortsetzung erscheinen wird. Protagonist dieser Geschichte ist Hercule Poirot, der auch in dem am 11.02.2022 erscheinenden TOD AUF DEM NIL wieder im Mittelpunkt steht. Diese Verfilmung ist jedoch nicht die erste mit der Geschichte, denn es gab bereits eine Fernsehverfilmung im Jahr 2004, in der Poirot von David Suchet gespielt wird und in dem unter anderem auch Emily Blunt zusehen ist. Zudem wurde schon 1978, 41 Jahre nach Veröffentlichung des gleichnamigen Romans, der hiesige Film von John Guillermin inszeniert, der auch Filme wie den 1976er KING KONG entwickelte. Die Hauptrolle wurde hier von Peter Ustinov verkörpert, der mit SPARTACUS und TOPKAPI seine größten Filmerfolge feierte.

Darum geht es…

Eine Dampferfahrt auf dem Nil zieht vor allem die reicheren Menschen der Gesellschaft an, wie zum Beispiel Linnet Ridgeway, die eine wohlhabende amerikanische Lady ist und dort ihre Hochzeitsreise verbringt. Ebenfalls an Bord sind viele Personen, die mit Linnet bereits in irgendeiner Form in ihrem Leben zu tun hatten, sei es das Dienstmädchen, eine Schriftstellerin, die über Linnet geschrieben hat oder ihr Rechtsanwalt, der jeglichen Papierkram für die junge Dame übernimmt. Auch an Bord ist zudem der berühmte Hercule Poirot, der bereits unzählige Mordfälle meisterhaft gelöst hat und gerade erst eine dramatische Fahrt auf dem Orientexpress hinter sich brachte. Doch die eigentliche Erholungstour wird schnell zu einem neuen Auftrag für den Ermittler, denn während im Salon des Dampfers gerade eine Situation eskaliert, wird Mrs. Ridgeway in ihrem Zimmer ermordet. Der gewiefte Spürhund macht sich zusammen mit Colonel Johnny Race auf die Suche nach Indizien, um den Mörder ausfindig zu machen.

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Rezension

Krimis von Agatha Christie sollten zu jeder üblichen cineastischen Bildung dazu gehören, denn so einfach sie auch gestrickt sein mögen, so atmosphärisch und verzwickt sind sie doch gestaltet. Ihre Geschichten sind zeitlos, was die Neuauflage durch Kenneth Branagh zweifellos zeigt. Umso schöner ist es, dass im Zuge der „Best of Cinema“-Reihe, die von StudioCanal ins Leben gerufen wurde und zuletzt THE OUTSIDERS zeigte, nun auch die 1978er Verfilmung von TOD AUF DEM NIL am 04.01.2022 noch einmal auf der großen Kinoleinwand zu sehen sein wird – denn da gehört sie auch hin. Dieser Film erzählt eine recht banale Krimigeschichte eines Mordfalls, bei dem das Publikum dazu angehalten ist mitzuraten, wer der Täter sein könnte. Dies geschieht nach einem ganz klaren Konzept: Es werden alle Figuren vorgestellt – es geschieht ein Mordfall – es werden die Motive und die Möglichkeiten ermittelt und die Zuschauenden dürfen zusammen mit Poirot den Täter herausfinden.

Tod auf dem Nil (1978)

Tod auf dem Nil (1978) ©2021 StudioCanal Deutschland

Mit ein wenig Feingefühl ist dies gar nicht so schwer, insbesondere wenn man den Stil von Agatha Christie schon aus früheren Werken kennt. Dennoch wird immer wieder versucht, das Publikum durch noch markantere Motive und Mordmöglichkeiten auf eine falsche Fährte zu lenken und dies gelingt John Guillermin auch ausgesprochen gut. Nach einer etwas langen Einführungsphase, die recht viel Verwirrung stiftet, weil wir einfach ein ziemlich großes Ensemble an Schauspielenden präsentiert bekommen und erst einmal zuordnen müssen, wer welche Rolle und welche persönlichen Beziehungen pflegt, findet der Film mit Abfahrt des Dampfers endlich eine klare erzählerische Linie und holt auch die abgedrifteten Zuschauenden wieder ab. Es ist tatsächlich etwas schade, dass so viel Zeit mit der filmischen Vorstellung der Figuren vergeudet, wurde. Viel geschickter wäre es wohl gewesen uns eine unvergessliche Mitreise auf dem Dampfer zu inszenieren und die Hintergründe der Personen nebenher einfließen zu lassen.

Wo auch immer es hingeht – der Anzug sitzt

Die Reise auf dem Nil spielt zudem eine sehr sekundäre Rolle und könnte im Prinzip auch auf jedem anderen Fluss oder Meer der Welt stattfinden. Die Lokalität bietet uns somit nur ein paar wenige Bilder auf Sehenswürdigkeiten entlang des Nils, die zudem keinerlei Relevanz auf den eigentlichen Plot ausüben. Ausgenommen davon ist einzig und allein eine kleine Szene, welche jedoch ebenfalls weitestgehend vernachlässigt wird und angesichts ihrer Dramatik eigentlich einen viel elementareren Raum in der Geschichte verdient hätte. Hingegen wäre es interessanter gewesen dem Publikum etwas intensiver zu verdeutlichen, wie das Schiff überhaupt strukturiert ist. Erst im Verlauf der Aufklärung des Falls wird immer klarer, wo wessen Kabine ist und wie es den jeweiligen Personen möglich ist zu diesen zu gelangen. Hier drin liegt auf jeden Fall noch eine Menge Potential versteckt, um die gesamte Krimigeschichte noch weiter zu verschleiern und zu verkomplizieren.

Tod auf dem Nil (1978)

Tod auf dem Nil (1978) ©2021 StudioCanal Deutschland

Visuell ist TOD AUF DEM NIL natürlich ein wenig in die Jahre gekommen und ist vor allem durch sehr blasse Farben geprägt, die häufig in einem Gelbton gehalten sind. Von einer Farbenpracht kann also niemals die Rede sein. Etwas kurios ist es dabei, dass der Film mit einem Oscar® im Kostümdesign ausgezeichnet wurde, wo doch die Darstellenden allesamt recht schlichte und übliche Kleidungen für die dargestellte Zeit tragen, die keinen sonderlich großen Aufwand vermuten lassen. Guillermin und sein Kameramann Jack Cardiff arbeiten zudem mit einem sehr schlichten, aber dennoch effektvollen Bildgestaltung. Wir bekommen sehr ruhige und unspektakuläre Stativaufnahmen gezeigt, bei denen die Kamera in der Regel immer leicht unterhalb der Gesichter platziert ist und in klassischem Dialogstil zwischen den sprechenden hin und her geschnitten wird. Selbst aufgeregtere und turbulentere Szenen bestehen in der Regel einzig und allein aus einem gut gesetzten Kameraschwenk.

Der “französische” Schnüffler ermittelt

Schauspielerisch ist das Gezeigte einfach fabelhaft. Gerade Peter Ustinov ist ein unfassbar liebenswerter Sympathieträger, der mit seiner Statur und seinem Auftreten eine liebenswerte und scharfsinnige Aura verbreitet. Seine einnehmende Persönlichkeit wird fabelhaft ergänzt durch einen sehr dezenten Witz in seinen Dialogen sowie seine charmante Art der Behäbigkeit und dass er sich zu keinem Zeitpunkt aus der Ruhe bringen lässt. David Niven, der vor allem aus DER ROSAROTE PANTHER bekannt ist, ergänzt dieses Auftreten hervorragend mit einer deutlich vehementeren Dominanz und dem Ziel, den Mord schnellstmöglich aufzuklären. Viele der Ensemblefiguren passen zudem wunderbar auf ihre Rollen, bekommen aber leider oftmals zu wenig Screentime, um dies wirklich auf Beweis stellen zu können. Zudem war ich sehr überrascht Maggie Smith in diesem Film zu entdecken, die heute zu einer meiner Lieblingsschauspielerinnen zählt und damals, im Alter von 34 Jahren, kaum wiederzuerkennen war.

Fazit

TOD AUF DEM NIL ist ein vollkommen zeitloser Klassiker, der heute kein bisschen schlechter funktioniert als vor 44 Jahren. Es ist immer wieder unterhaltsam in Agatha Christies Werken nach dem Täter zu suchen und zusammen mit den Figuren im Film auf eine Reise voller Wendungen mitgenommen zu werden. Geistreiche Kombinationen, liebevolle Schauspielende sowie satirische Erzählungen machen den Film immer noch unterhaltsam. Bei einer erneuten Sichtung ist zwar die Antagonistenfigur bekannt, doch das ist nicht unbedingt dramatisch, da der Film trotzdem immer wieder kleine nette Momente zu bieten hat, die es lohnend machen, den Film laufen zu lassen. Zudem ist Poirot einfach ein wunderbar angelegter „französische“ Schnüffler, dem es in jeder seiner Geschichten Spaß macht zu folgen.

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Ägypten und der Nil sind sehr beliebte Urlaubsgebiete der Deutschen und stehen ehrlichgesagt auch noch auf meiner Wunschliste. Ob die Reisenden aus TOD AUF DEM NIL jedoch noch einmal eine Tour dahin machen werden, bleibt fraglich. Auf Basis des gleichnamigen Agatha Christie Romans wurde 1978 der Film von John Guillermin veröffentlicht, in dem der berühmte „französische“ Schnüffler Hercule Poirot, gespielt vom legendären Peter Ustinov, wieder einmal einem Mordfall auf den Grund gehen muss. Kurz vor der Veröffentlichung der Neuverfilmung von Kenneth Branagh im Februar ’22, bringt StudioCanal noch einmal den zeitlosen Klassiker im Rahmen der „Best of Cinema“ Reihe am 04.01.22 ins Kino. Wer den Film noch nicht kennt, den erwartet eine unterhaltsame Krimiverfilmung, die getragen wird von grandiosen Schauspielenden und einer simplen wie auch raffinierten Whodunit–Erzählung.

Wer sich ein wenig mit Agatha Christie Werken auskennt, wird vermutlich den Mörder recht schnell entlarven, doch alle anderen werden dazu angehalten zusammen mit Poirot auf Spurensuche zu gehen und Stück für Stück den Fall aufzulösen. Trotz dass der Film nun beinahe 44 Jahre alt ist, funktioniert er noch immer recht unterhaltend, insbesondere weil die Dialoge geistreich geschrieben sind und immer einen charmanten satirischen Unterton mit sich bringen. Visuell ist das Werk natürlich ganz schön in die Jahre gekommen, doch da hier keinerlei große Spezialeffekte von Nöten waren, funktioniert der Film auch dahingehend noch ganz gut. Einzig das recht lange Intro, in welchem die Figuren vorgestellt werden, kann kritisiert werden, denn dies zieht sich recht lang und wirkt unübersichtlich und verwirrend. Ein Kinobesuch am 04.01. lohnt sich jedoch auf alle Fälle.

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Tod auf dem Nil (1978)

Tod auf dem Nil (1978) ©2021 StudioCanal Deutschland

Tod auf dem Nil (1978)

Tod auf dem Nil (1978) ©2021 StudioCanal Deutschland

Agatha Mary Clarissa Christie, as she was known in full, was an extremely famous crime writer who is probably still universally known today. She developed cult characters such as Miss Marple, Arthur Hastings and especially Hercule Poirot in 66 detective novels and countless other short stories and stage works. According to estimates, well over two billion of her works have been sold to date. Such popularity naturally aroused the curiosity of film producers and so it came about that 25 cinema films have been made to date (as well as another not yet released), to which a further 100 television films have been added. The first film (THE SECRET ADVERSARY) was made as early as 1928, at the time when sound films were just entering the cinema. After several decades of cinema abstinence, CROOKED HOUSE, directed by Gilles Paquet-Brenner, finally appeared in cinemas in 2017, a nice little thriller featuring Glenn Close and Max Irons, among others.

Acting star and director Kenneth Branagh also tried his hand at a film adaptation of MURDER ON THE ORIENT EXPRESS, which grossed over 350 million US dollars worldwide, making it such a success that a sequel will soon be released. The protagonist of this story is Hercule Poirot, who is also the central figure in DEATH ON THE NILE, which will be released on 11.02.2022. This film adaptation is not the first to feature the story, however, as there was already a television adaptation in 2004 in which Poirot is played by David Suchet and also stars Emily Blunt, among others. Moreover, back in 1978, 41 years after the publication of the novel of the same name, the local film was directed by John Guillermin, who also developed films such as 1976’s KING KONG. The leading role here was played by Peter Ustinov, who had his greatest film successes with SPARTACUS and TOPKAPI.

What it’s about…

A steamboat trip on the Nile attracts mainly the richer people in society, such as Linnet Ridgeway, who is a wealthy American lady spending her honeymoon there. Also on board are many people who have had some kind of dealings with Linnet in their lives, be it the maid, a writer who has written about Linnet or her lawyer who takes care of all the paperwork for the young lady. Also on board, moreover, is the famous Hercule Poirot, who has already masterfully solved countless murder cases and has just completed a dramatic ride on the Orient Express. But the actual recreational trip quickly turns into a new assignment for the investigator, because while a situation is escalating in the saloon of the steamer, Mrs. Ridgeway is murdered in her room. The shrewd sleuth teams up with Colonel Johnny Race to search for clues to track down the killer.

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Review

Crime stories by Agatha Christie should be part of any standard cinematic education, for as simple as they may be plotted, they are atmospheric and intricately crafted. Her stories are timeless, as Kenneth Branagh’s remake undoubtedly demonstrates. So it’s all the nicer that in the course of the “Best of Cinema” series, which was brought to life by StudioCanal and most recently showed THE OUTSIDERS, the 1978 film version of DEATH ON THE NILE will now also be seen once again on the big screen on 04.01.2022 – because that’s where it belongs. This film tells a rather banal crime story of a murder case in which the audience is encouraged to guess who the perpetrator could be. This is done according to a very clear concept: all the characters are introduced – a murder case happens – the motives and the possibilities are determined and the audience is allowed to find out the culprit together with Poirot.

Tod auf dem Nil (1978)

Tod auf dem Nil (1978) ©2021 StudioCanal Deutschland

With a little sensitivity, this is not so difficult, especially if you already know Agatha Christie’s style from earlier works. Nevertheless, there are repeated attempts to throw the audience off the scent with even more striking motives and murder possibilities, and John Guillermin does this extremely well. After a somewhat long introductory phase, which causes quite a lot of confusion because we are simply presented with a rather large ensemble of actors and first have to sort out who is playing what role and what personal relationships, the film finally finds a clear narrative line with the departure of the steamship and also picks up the drifting viewers again. It is indeed a pity that so much time was wasted on the cinematic introduction of the characters. It would have been much more clever to stage an unforgettable journey on the steamer and let the background of the characters flow in alongside.

Wherever it goes – the suit fits

The journey on the Nile also plays a very secondary role and could in principle take place on any other river or sea in the world. The location thus offers us only a few images of sights along the Nile, which moreover have no relevance to the actual plot. The only exception is a small scene, which is also largely neglected and, in view of its dramatic nature, would have deserved a much more elementary place in the story. On the other hand, it would have been more interesting to explain to the audience how the ship is structured. Only in the course of solving the case does it become clearer and clearer whose cabin is whose and how each person is able to get to it. There is definitely a lot of potential hidden in here to further obscure and complicate the entire crime story.

Tod auf dem Nil (1978)

Tod auf dem Nil (1978) ©2021 StudioCanal Deutschland

Visually, DEATH ON THE NILE is of course a little outdated and is mainly characterised by very pale colours, which are often kept in a yellow tone. So there can never be any talk of a blaze of colour. It is somewhat curious that the film was awarded an Oscar® in costume design, when the actors all wear quite simple and common clothes for the period depicted, which do not suggest a great deal of effort. Guillermin and his cinematographer Jack Cardiff also work with a very simple but nevertheless effective image design. We are shown very calm and unspectacular tripod shots in which the camera is generally always placed slightly below the faces and cut back and forth between the talking ones in classic dialogue style. Even more excited and turbulent scenes usually consist solely of a well-placed camera pan.

The “French” sleuth investigates

Acting-wise, what is shown is simply fabulous. Peter Ustinov in particular is an incredibly likeable character whose stature and demeanour give off an endearing and astute aura. His engaging personality is fabulously complemented by a very understated wit in his dialogue as well as his charming manner of sedateness and the fact that he never lets himself get rattled at any point. David Niven, best known from THE PINK PANTHER, complements this appearance superbly with a much more vehement dominance and the goal of solving the murder as quickly as possible. Many of the ensemble characters also fit their roles wonderfully, but unfortunately often get too little screentime to really prove it. I was also very surprised to discover Maggie Smith in this film, who is now one of my favourite actresses and was hardly recognisable at the age of 34.

Conclusion

DEATH ON THE NILE is a completely timeless classic that works no worse today than it did 44 years ago. It is always entertaining to search for the culprit in Agatha Christie’s works and to be taken on a journey full of twists and turns along with the characters in the film. Witty combinations, lovely acting as well as satirical narration still make the film entertaining. On a re-watch, the antagonist character may be familiar, but this is not necessarily dramatic, as the film still has little nice moments to offer that make it worthwhile to keep the film running. Moreover, Poirot is simply a wonderfully created “French” sleuth who is fun to follow in each of his stories.

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Originaltitel Death on the Nile
Kinostart 13.10.1978
DVD/Blu-ray – Release 02.11.2017
Länge ca. 140 Minuten
Produktionsland Vereinigtes Königreich
Genre Krimi | Drama | Mystery
Verleih StudioCanal
FSK unbekannt

Regie John Guillermin
Drehbuch Anthony Shaffer | Agatha Christie (Vorlage)
Produzierende John Brabourne | Richard Goodwin | Norton Knatchbull
Musik Nino Rota
Kamera Jack Cardiff
Schnitt Malcolm Cooke

Besetzung Rolle
Peter Ustinov Hercule Poirot
Mia Farrow Jacqueline De Bellefort
Simon MacCorkindale Simon Doyle
Jane Birkin Louise Bourget
Lois Chiles Linnet Ridgeway
Bette Davis Mrs. Van Schuyler
Jon Finch Mr. Ferguson
Olivia Hussey Rosalie Otterbourne
I. S. Johar Manager Of The Karnak
George Kennedy Andrew Pennington
Angela Lansbury Mrs. Salome Otterbourne
David Niven Colonel Race
Maggie Smith Miss Bowers
Jack Warden Dr. Bessner

 

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