Für Val Kilmer war TOP GUN – SIE FÜRCHTEN WEDER TOD NOCH TEUFEL der größte Erfolg seiner Karriere, obwohl er eigentlich an diesem gar nicht mitspielen wollte und schließlich nur eine vertragliche Pflicht erfüllte. Nun kehrt er neben Tom Cruise als einziger auch für die Fortsetzung zurück vor die Kamera, und dass, obwohl er noch vor Kurzem an Kehlkopfkrebs litt, wodurch seine Stimme massiv in Mitleidenschaft gezogen wurde und er mittels Ersatzstimme kommunizieren muss. Ganze 36 Jahre ist es her, dass der Originalfilm auf den Leinwänden flimmerte und zu einem riesigen Phänomen wurde. Dies brachte damals nicht nur einen Erfolg für die Produktionsfirmen mit sich, sondern ebenfalls einen massiven Anstieg der US-Navy-Rekrutierungen, die teilweise sogar schon im Vorraum der Kinos stattfanden.
Meisterproduzent Jerry Bruckheimer, der unter anderem mit THE ROCK, BEVERLY HILLS COP, BAD BOYS und CON AIR viele der berühmtesten Mainstreamproduktionen der letzten 50 Jahre begleitete, bleibt auch für TOP GUN: MAVERICK Schirmherr und teilt sich seine Arbeit mit Tom Cruise und David Ellison. Nachdem der Filmdreh immer wieder unter einem schlechten Stern stand und auch Bruckheimer anfangs meinte, dass er sich unsicher sei, ob eine Fortsetzung angesichts der massiven Umstrukturierungen des echten TOPGUN-Programms sinnvoll sei, wurde 2017 schließlich Joseph Kosinski als Regisseur verpflichtet. Dieser hat bereits mit Tom Cruise den beeindruckenden Endzeitfilm OBLIVION gedreht und mit den Nebendarstellenden Miles Teller und Jennifer Connelly die Filmbiografie NO WAY OUT – GEGEN DIE FLAMMEN realisiert.
Darum geht es
Nachdem Pete „Maverick“ Mitchell seine Ausbildung bei Top Gun erfolgreich abgeschlossen hat, arbeitet er nun seit 30 Jahren für die Navy. Doch auch für ein Fliegerass, wie er es ist, kommt einmal die Zeit, in Rente zu gehen. Als Maverick ein neuer Auftrag vorgeschlagen wird, ist ihm noch nicht bewusst, dass er nicht mehr im Cockpit aktiv werden soll, sondern sein enormes Wissen nun an die beste Fliegertruppe der Welt vermitteln muss. Zurück auf seinem Trainingsstützpunkt, lernt er auch Lt. Bradley „Rooster“ Bradshaw, den Sohn seines früheren Copiloten „Goose“, kennen, der künftig einer seiner Schützlinge sein würde. Erinnerungen werden auf beiden Seiten geweckt, doch das Team muss sich voll und ganz auf die schwerste Mission überhaupt fokussieren und hat keinen Platz für innere Konflikte.
Rezension
Ein Gang ins Kino dürfte für jeden erst einmal mit gemischten Gefühlen beginnen, denn viele Remakes und spontane Fortsetzungen der jüngsten Vergangenheit haben bewiesen, dass teilweise schreckliches auf uns wartet. Doch ähnlich wie bei GHOSTBUSTERS: LEGACY sieht man recht schnell, dass an diesem Sequel Leute gearbeitet haben, die nicht nur das ‘86er Original geliebt haben, sondern selbst verantwortlich für dessen Erfolg waren. Empfangen werden wir mit dem traumhaften Sound des Vorgängers, den Komponist Harold Faltermeyer wieder einmal beiträgt und um weitere epochale Stücke ergänzt. Wuchtig, dynamisch und melodisch fügt sich die akustische Unterlegung in ein Setting ein, welches harte Arbeit, Patriotismus, Sehnsucht nach schweren Maschinen und heroische Karrieren verspricht und scheinbar fast nahtlos an den ersten Teil anknüpft.
Das mag daran liegen, dass Claudio Miranda, der uns schon mit ZODIAC und TRON: LEGACY spannende Aufnahmen präsentierte, uns optisch in die späten 80er Jahre zurückkatapultiert, ohne dabei den technischen Fortschritt außeracht zu lassen. Mit gestochen scharfen Bildern und einem nie endenden Sonnenuntergang, der häufig die Darstellenden als Silhouette oder nur zur hälfte beleuchtet zeigt, greifen die Beiden immer wieder auf ihr großartiges Know-how zurück und verknüpfen dies mit modernen Kameraführungen und noch eindrucksvolleren Positionierungen. Sie schaffen es tatsächlich, uns ein Gefühl dafür zu geben, wie es sich anfühlen muss, im Cockpit einer solchen Höllenmaschine zu sitzen und dem enormen Druck der G-Kräfte zu widerstehen.
Höher, weiter, schneller
Wie wir es von Tom Cruise gewohnt sind, wird dabei fast vollständig auf CGI verzichtet und alles in praktischen Stunts und Manövern umgesetzt. Das heißt, dass viele der Schauspielenden ein umfangreiches Training absolvieren mussten, um den schwierigen Bedingungen standzuhalten und gleichzeitig schauspielerische Arbeit leisten zu können. Große Teile des Films spielen selbstverständlich im Cockpit, wodurch die darstellenden Leistungen vorrangig mimischer Natur sind. Dennoch ist Cruise ein absoluter Perfektionist und sorgt dafür, dass jede Aufnahme auf den Punkt genau stimmig ist, weshalb sogar eine Imitation einer der beliebtesten Szenen aus dem ersten Werk noch einmal neu aufgenommen wurde, nachdem der erste fertige Take dem Fliegerass nicht gefallen hat. Stilecht, wie es sich für Cruise gehört, tauchte er bei der Weltpremiere im Hubschrauber auf und versprach einen großartigen Film.
You taught me not to think.Top Gun: Maverick
Doch können wir seinem Wort glauben schenken? Im Grunde ja. Die Fortsetzung, die durchaus auch als Remake betitelt werden könnte, erfüllt Fans einen absoluten Traum und bietet alles, was den ersten Teil so liebenswert gemacht hat. Von dröhnenden Triebwerken über gestählte Männerkörper bis hin zu einem spannenden und unmöglichen Einsatz und den großen Gefühlen ist einfach alles dabei. Auch auf die unzähligen Kalendersprüche müssen wir nicht verzichten. Obwohl die ganze Einführung und Exposition sich leider etwas zu lange hinzieht und damit den gleichen Fehler begeht, den wir schon früher gesehen haben, bekommt TOP GUN: MAVERICK irgendwann die Kurve und dreht nicht nur die 80-Hits richtig auf. Regisseur Kosinski beweist, dass es nicht die weltzerstörende Bedrohung benötigt, um einen dramaturgisch ansprechenden Streifen zu entwickeln, sondern dass kleinste Szenarien Spannung mit sich bringen können, sofern sie entsprechend in Szene gesetzt werden und einen attraktiven Aufbau erfahren.
Der perfekte Werbefilm
Wenn schon das Pentagon exklusiv die erste Vorführung des Films für sich beansprucht, dann sollte klar sein, dass auch mit Patriotismus kein bisschen gegeizt wird. Wo es nur möglich ist, erscheint eine amerikanische Flagge, die kein Werbespezialist hätte besser im Bild platzieren können. Die Strichliste für die lobenden Worte gegenüber der TOPGUN-Staffel hat nicht mehr komplett aufs Blatt gepasst und der Pathos gegenüber der US-Navy reizt das Erträgliche bis aufs Äußerste aus. Doch wenn wir ehrlich sind, ist es genau das, was wir in den vergangenen Jahren kaum noch auf der Leinwand gesehen haben, weshalb eine gewisse Sehnsucht vielleicht sogar nachvollziehbar wird.
It’s not the plane, it’s the pilot.Top Gun: Maverick
Doch bei all den lobenden Worten sollte nicht außer Acht gelassen werden, dass TOP GUN: MAVERICK fernab von Diversität agiert und Frauen lediglich hinter der Bartheke wichtig sind. Zwar bekommen wir diesmal auch eine Pilotin zu sehen, doch von allen Figuren ist diese Rolle wohl die unbedeutendste und hinterlässt daher einen etwas scheinheiligen Eindruck. Stattdessen werden wir überladen mit stahlharten Tesosteron-Körpern, die für einen Partie Strandfootball den heute herrschenden Ölmangel vorbereitet haben. Und wer den ersten Film nicht gesehen hat, muss diesen nicht unbedingt nachholen, denn schließlich wird jede zweite Szene noch einmal mit Erinnerungsfotos ins Gedächtnis zurückgeholt. Dies mag nach 36 Jahren eine sinnvolle Entscheidung sein, kann aber auch die Fans durchaus nerven.
One-Man-Show mit starkem Beiwerk
Zu guter Letzt sei noch ein Blick auf den weiteren Cast gestattet, denn auch wenn Tom Cruise sich natürlich wieder in den Mittelpunkt spielt, bieten uns viele kleine Gastauftritte ein angemessenes und großartiges Umfeld. Während Miles Teller fast schon wie eine 1:1 Kopie von Anthony Edwards wirkt, ist es schön auch Val Kilmer mit einem kleinen Auftritt noch einmal auf der Leinwand zu sehen, auch wenn lange unklar ist, ob er wirklich selbst auftritt oder jemand sich nur eine ziemlich schlecht gemachte Maske übergestülpt hat. Und auch wenn Ed Harris‘ Rolle eigentlich nicht wirklich gebraucht wird, so bereichert der Darsteller doch allein schon mit seiner Präsenz einen jeden Film.
Fazit
Es ist lange her, dass mich ein Werk mit einer puren Gänsehaut entlassen hat, und dann schafft es ausgerechnet der Film, auf den ich in diesem Jahr am wenigsten Lust hatte. TOP GUN: MAVERICK ist sehr makelbehaftet in seiner Darstellungsform und wirft uns in ein cineastisches Bild zurück, welches vor 30 Jahren Mode war. Doch genau das macht auch den Charme des Werks aus und es wird geschafft, die prickelnde Atmosphäre des ersten Teils erneut einzufangen. Obwohl wir viel zu viel Vorgeplänkel erhalten, zeichnet sich der Film vor allem durch seinen epischen Schluss aus, der allen Freunden von schnellen und atemberaubenden Flugszenen ein fantastisches Geschenk liefert. Neben Patriotismus und aufgepumpten Körpern sehen wir vor allem ein Werk, welches kurzweilig ist und Kino wieder zum Erlebnis werden lässt. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, wenn die donnernden Turbinen an einem vorbei sausen und Cruise beweist, dass er noch lange nicht reif für die Rente ist. Ein nicht makelfreier, aber dennoch geiler Film.
Wie hat Dir der Film gefallen?
Es ist lange her, dass mich ein Werk mit einer puren Gänsehaut entlassen hat, und dann schafft es ausgerechnet der Film, auf den ich in diesem Jahr am wenigsten Lust hatte. TOP GUN: MAVERICK ist sehr makelbehaftet in seiner Darstellungsform und wirft uns in ein cineastisches Bild zurück, welches vor 30 Jahren Mode war. Doch genau das macht auch den Charme des Werks aus und es wird geschafft, die prickelnde Atmosphäre des ersten Teils erneut einzufangen. Obwohl wir viel zu viel Vorgeplänkel erhalten, zeichnet sich der Film vor allem durch seinen epischen Schluss aus, der allen Freunden von schnellen und atemberaubenden Flugszenen ein fantastisches Geschenk liefert. Neben Patriotismus und aufgepumpten Körpern sehen wir vor allem ein Werk, welches kurzweilig ist und Kino wieder zum Erlebnis werden lässt. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, wenn die donnernden Turbinen an einem vorbei sausen und Cruise beweist, dass er noch lange nicht reif für die Rente ist. Ein nicht makelfreier, aber dennoch geiler Film.
Wie hat Dir der Film gefallen?
For Val Kilmer, TOP GUN was the biggest success of his career, even though he didn’t actually want to be in it and was only fulfilling a contractual obligation. Now he and Tom Cruise are the only actors to return to the camera for the sequel, despite the fact that he recently suffered from throat cancer, which severely affected his voice and forced him to communicate using a substitute voice. It has been a whole 36 years since the original film flickered on the screens and became a huge phenomenon. At the time, this not only brought success for the production companies, but also a massive increase in US Navy recruitments, some of which even took place in the cinema lobby.
Master producer Jerry Bruckheimer, who with THE ROCK, BEVERLY HILLS COP, BAD BOYS and CON AIR, among others, accompanied many of the most famous mainstream productions of the last 50 years, remains the patron for TOP GUN: MAVERICK and shares his work with Tom Cruise and David Ellison. After the film shoot was repeatedly ill-starred and even Bruckheimer initially said he was unsure whether a sequel made sense in view of the massive restructuring of the TOPGUN programme, Joseph Kosinski was finally signed on as director in 2017. The latter has already made the impressive end-times film OBLIVION with Tom Cruise and realised the film biography ONLY THE BRAVE with supporting actors Miles Teller and Jennifer Connelly.
This is what it is about
After successfully completing his training at Top Gun, Pete “Maverick” Mitchell has now been working for the Navy for 30 years. But even for a flying ace like him, there comes a time to retire. When Maverick is offered a new assignment, he is not yet aware that he will no longer be active in the cockpit, but will now have to impart his enormous knowledge to the best flying force in the world. Back at his training base, he also meets Lt. Bradley “Rooster” Bradshaw, the son of his former co-pilot “Goose”, who would be one of his protégés in the future. Memories are awakened on both sides, but the team must be fully focused on the most difficult mission of all, with no room for internal conflict.
Review
A trip to the cinema is likely to start with mixed feelings for everyone, as many remakes and spontaneous sequels of the recent past have proven that sometimes terrible things await us. But much like GHOSTBUSTERS: LEGACY, you can see pretty quickly that this sequel was worked on by people who not only loved the ’86 original, but were themselves responsible for its success. We are welcomed with the dreamlike sound of the predecessor, which composer Harold Faltermeyer once again contributes and adds further epochal pieces. Massive, dynamic and melodic, the acoustic underpinning fits into a setting that promises hard work, patriotism, longing for heavy machinery and heroic careers, seemingly following on almost seamlessly from the first part.
This may be due to the fact that Claudio Miranda, who already presented us with exciting footage in ZODIAC and TRON: LEGACY, visually catapults us back to the late 80s without ignoring technical progress. With razor-sharp images and a never-ending sunset that often shows the performers in silhouette or only half-lit, the two keep drawing on their great know-how and combine this with modern camera work and even more impressive positioning. They actually manage to give us a feeling of what it must feel like to sit in the cockpit of such a hellish machine and to withstand the enormous pressure of the G-forces.
Higher, further, faster
As we have come to expect from Tom Cruise, there is almost no CGI involved and everything is done in practical stunts and manoeuvres. This means that many of the actors had to undergo extensive training in order to be able to withstand the difficult conditions and at the same time perform acting work. Large parts of the film take place in the cockpit, of course, which means that the acting performances are primarily of a mimic nature. Nevertheless, Cruise is an absolute perfectionist and makes sure that every shot is spot-on, which is why even an imitation of one of the most popular scenes from the first work was re-recorded after the first finished take did not please the ace pilot. In true Cruise style, he showed up at the world premiere in a helicopter and promised a great film.
You taught me not to think.Top Gun: Maverick
But can we believe his word? Basically yes. The sequel, which could well be titled a remake, fulfils an absolute dream for fans and offers everything that made the first part so endearing. From roaring engines to steeled men’s bodies to a thrilling and impossible mission and the great feelings, everything is simply there. Nor do we have to do without the countless calendar sayings. Although the whole introduction and exposition unfortunately drags on a bit too long, committing the same mistake we’ve seen before, TOP GUN: MAVERICK eventually gets its act together and doesn’t just really rev up the 80-hitters. Director Kosinski proves that it doesn’t take a world-destroying threat to develop a dramaturgically appealing flick, but that the smallest scenarios can bring suspense, provided they are appropriately staged and given an attractive build-up.
The perfect promotional film
If the Pentagon claims the first screening of the film exclusively for itself, then it should be clear that patriotism is not stinted a bit either. Wherever possible, an American flag appears that no advertising specialist could have placed better in the picture. The tally sheet for the words of praise towards the TOPGUN squadron no longer completely fit on the page and the pathos towards the US Navy stretches the bearable to the limit. But if we’re honest, it’s exactly what we’ve hardly seen on screen in recent years, which is why a certain longing perhaps even becomes understandable.
It’s not the plane, it’s the pilot.Top Gun: Maverick
But with all the words of praise, it should not be ignored that TOP GUN: MAVERICK operates far from diversity and women are only important behind the bar counter. Although this time we also get to see a female pilot, of all the characters this role is probably the least important and therefore leaves a somewhat hypocritical impression. Instead, we are overloaded with steel-hard tesosterone bodies who have prepared for a game of beach football the oil shortage that prevails today. And those who haven’t seen the first film don’t necessarily have to catch up, because after all, every second scene is brought back to memory with souvenir photos. This may be a sensible decision after 36 years, but it can also be quite annoying for fans.
One-man show with strong supporting cast
Last but not least, let’s take a look at the rest of the cast, because even though Tom Cruise naturally plays himself into the centre of attention again, many small guest appearances offer us an appropriate and great environment. While Miles Teller seems almost like a 1:1 copy of Anthony Edwards, it is also nice to see Val Kilmer with a small appearance on the screen again, even if it is unclear for a long time whether he really appears himself or someone has just put on a rather badly made mask. And even if Ed Harris’ role is not really needed, the actor enriches every film with his presence alone.
Conclusion
It’s been a long time since a work has left me with pure goosebumps, and then the film I was least in the mood for this year manages to do it, of all things. TOP GUN: MAVERICK is very flawed in its presentation and throws us back into a cinematic image that was fashionable 30 years ago. But that’s also what makes it so charming and it manages to recapture the tingling atmosphere of the first part. Although we are given far too much preliminary skirmish, the film stands out above all for its epic conclusion, which delivers a fantastic gift to all fans of fast and breathtaking flying scenes. Besides patriotism and pumped-up bodies, we see above all a work that is entertaining and makes cinema an experience again. It is an indescribable feeling when the thundering turbines whiz past you and Cruise proves that he is far from ready for retirement. A film that is not without its flaws, but nevertheless awesome.
How did you like the movie?
Originaltitel | Top Gun: Maverick |
Kinostart | 26.05.2022 |
Länge | ca. 131 Minuten |
Produktionsland | USA | China |
Genre | Action | Drama |
Verleih | Paramount Pictures |
FSK |
Regie | Joseph Kosinski |
Drehbuch | Ehren Kruger | Eric Warren Singer | Christopher McQuarrie | Peter Craig | Justin Marks | Jim Cash (Vorlage) | Jack Epps Jr. (Vorlage) |
Produzierende | Jerry Bruckheimer | Emily Cheung | Tom Cruise | David Ellison | Dana Goldberg | Don Granger | Tommy Harper | Christopher McQuarrie | Chad Oman | Mike Stenson |
Musik | Lorne Balfe | Harold Faltermeyer | Hans Zimmer |
Kamera | Claudio Miranda |
Schnitt | Eddie Hamilton |
Besetzung | Rolle |
Tom Cruise | Pete “Maverick” Mitchell |
Jennifer Connelly | Penny Benjamin |
Miles Teller | Bradley “Rooster” Bradshaw |
Monica Barbaro | Natasha “Phoenix” Trace |
Val Kilmer | Tom “Iceman” Kazansky |
Lewis Pullman | Robert “Bob” Floyd |
Glen Powell | Jake “Hangman” Seresin |
Jon Hamm | Beau “Cyclone” Simpson |
Ed Harris | Rear Admiral |
Jean Louisa Kelly | Sarah Kazansky |
Manny Jacinto | Fritz |
India Everett | |
Raymond Lee | |
Lyliana Wray | Amelia Benjamin |
Wie hat Dir der Film gefallen?
Hinterlasse einen Kommentar