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Cyrano

Cyrano ©2021 Metro-Goldwyn-Mayer Pictures Inc. All Rights Reserved.

Eines der legendärsten historischen Dramen ist zurück auf der Leinwand. Mit CYRANO präsentiert uns Regisseur Joe Wright, der mit DIE DUNKELSTE STUNDE und ABBITTE zwei sehr bedeutende Filme seiner Karriere geschaffen hat, eine Neuverfilmung des klassischen Versdramas, welches 1897 von Edmond Rostand verfasst wurde und noch im gleichen Jahr als Bühnenstück zu sehen war. Zuletzt konnten wir uns gerade eine satirische Entstehungsgeschichte eben jenes Werkes in VORHANG AUF FÜR CYRANO zu Gemüte führen, in welchem wir den talentlosen Autor im Schaffensprozess begleiten. Doch auch die Geschichte selbst wurde bereits mehrfach verfilmt und schrieb sogar Geschichte. Erstmalig wurde die Geschichte in einem Kurzfilm im Jahr 1900 filmisch festgehalten. Dieser Film umfasst gerade einmal eine zweiminütige Laufzeit, gilt aber als erster Film, der Tonaufnahmen mit einem handkolorierten Farbbild verknüpft. Ebene jene farbliche Nachbearbeitung ist deutlich erkennbar, angesichts des Veröffentlichungszeitpunkts jedoch bemerkenswert.

Nachdem Wright erstmalig mit der Geschichte im 1990 entstanden Film von Jean-Paul Rappeneau konfrontiert wurde, war es schließlich eine Theaterinszenierung von Erica Schmidt, die den Regisseur inspirierte, den Film in einem ähnlichen Stil zu entwickeln. Teil dieser Aufführung waren zudem sowohl Haley Bennett (zuletzt in SWALLOW und HILLBILLY ELEGY zu sehen) als auch Peter Dinklage (zuletzt in I CARE A LOT und GAME OF THRONES), die beide nun die Hauptrollen im hiesigen Film markieren. Flankiert werden sie von Ben Mendelsohn (MILLA MEETS MOSES) und Kelvin Harrison Jr.. Letzter ist erst seit wenigen Jahren als Schauspieler tätig, konnte aber bereits mit WAVES und THE TRIAL OF THE CHICAGO 7 bewegende Werke in seine berufliche Vita aufnehmen.

Darum geht es…

Cyrano ist ein Meister der Worte und dabei nicht nur im Theater, sondern auch als geschickter Degenführer auf dem Schlachtfeld sehr begabt. Die ganze Stadt kennt ihn und er nutzt seine Intelligenz gerne aus, um minderbegabte Kunstschaffende, die das Publikum unterhalten wollen, zu verspotten. Doch nicht alles an ihm ist perfekt. Er selbst ist kleinwüchsig. Das wäre für ihn womöglich gar nicht mal so dramatisch, wenn er nicht zugleich auch in Roxanne hoffnungslos verliebt wäre. Sie beide sind seit jeher beste Freunde, doch Cyrano fürchtet, dass seine äußere Erscheinung der Grund dafür ist, dass eine Partnerschaft der Beiden undenkbar wäre. Umso schlimmer wird es, als plötzlich in der Stadt der Kadett Christian auftaucht, auf den Roxanne umgehend ein Auge geworfen hat, welcher aber nicht gerade dem intellektuellen Niveau der noblen Dame entspricht. Doch womöglich wird sie dies nie erfahren, denn Cyrano nimmt sich dem jungen Mann an und wird zu Christians eloquenter Stimme.

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Rezension

Im Grunde hat es sich Joe Wright ziemlich einfach mit Schaffung dieses Films gemacht, denn im Grunde nimmt er sich aus allen existierenden Werken rund um die Figur Cyrano die besten Elemente heraus und fügt sie nur noch zusammen. Dies klingt natürlich einfacher, als es ist, denn auch hier gehört natürlich ein gutes Fingerspitzengefühl dazu, um die verschiedensten Elemente in genau der richtigen Dosis einfließen zu lassen. Das Werk ist als Drama inszeniert, welches immer wieder auf Musical-Elemente zurückgreift und damit eine sehr interessante und angenehme Dynamik entwickelt. Die sehr wuchtigen und gefühlsbetonten Songs, die von Aaron und Bryce Dessner nicht exklusiv für den Film komponiert wurden, verschaffen dem Stück eine angenehme Leichtigkeit. Melodisch sind sie bestens ausgereift, und die Texte werden von den Schauspielenden selbst eingesungen. Dies wirkt stimmlich nicht immer hundertprozentig auf den Punkt, da gerade Dinklages Stimme immer wieder ein wenig belanglos zittert.

Cyrano

Cyrano ©2021 Metro-Goldwyn-Mayer Pictures Inc. All Rights Reserved.

Der Hauptdarsteller hat seinen Job aber dennoch herausragend gemacht und präsentiert uns einen CYRANO, wie wir ihn zuvor noch nicht kannten. Üblicherweise fällt diese Figur durch eine zu große und klumpige Nase ins Auge und sieht sich deshalb als körperlich nicht geeignet für seine große Liebe. Erstmalig sehen wir mit Peter Dinklage nun einen Cyrano, der tatsächlich mit einer Störung lebt und dem seine Mikrosomie im Wege steht. Dass Dinklage darüber hinaus jedoch ein bravouröser Schauspieler ist, der in so ziemlich all seinen Rollen eine einzigartige Performance abliefert, ist kaum noch erwähnenswert. So schafft er es auch hier wieder die Aufmerksamkeit des Publikums einzufangen und mit seiner tiefen und rauen Stimme in den musikalischen Einlagen, die stets mittels Sprechgesangs vorgetragen werden, einen genialen Facettenreichtum seiner Darstellungen zu präsentieren.

Liebe und oberflächliche Diversität

Wie es sich für ein Werk gehört, dass im Inhalt zeitlich in das Ende des 17. Jahrhunderts eingeordnet werden kann, bekommen wir aufwendig geschneiderte Kleider, simpel gestaltete Szenenbilder, die oftmals nur aus den Mauern der historischen Baukunst in Italien bestehen, sowie hin und wieder aufwendige traditionelle Maskenbilder. Letztere beschränken sich jedoch in der Regel nur auf die Nebenfiguren, da Universal Pictures offenbar nicht verstecken wollten, dass sie zumindest versucht haben, ein wenig Diversität einfließen zu lassen.

Cyrano

Cyrano ©2021 Metro-Goldwyn-Mayer Pictures Inc. All Rights Reserved.

In der wellenförmigen Dramaturgie sind es vor allem die Kampfsequenzen, die nach den imposanten Gesangseinlagen für Begeisterung sorgen. So ist eine früh stattfindende Auseinandersetzung zwischen der Hauptfigur und gleich mehreren Wachen Anlass für Wrights Stammkameramann Seamus McGarvey gewesen, eine Plansequenz aufzuzeichnen, die eben jene Konflikte hervorragend einfängt und die etwas verspielte, aber dennoch stets hochkonzentrierte Kampffertigkeit des Protagonisten unter Beweis stellt. Etwas zu kurz kommt hingegen die eigentliche Stärke der Ausgangsgeschichte. Nur selten kriegen wir die eloquente und geistreiche poetische Ader von Dinklages Figur zu hören, und bis zum Schluss schafft es CYRANO nicht, die unabdingbare Liebe zu Roxanne zu vermitteln, ohne dies explizit auszusprechen.

Cyrano

Cyrano ©2021 Metro-Goldwyn-Mayer Pictures Inc. All Rights Reserved.

Verliebt in einen Traum

Von Beginn an ist es zu spüren, doch es dauert recht lange, bis das Publikum erkennt, an welchen Punkten der Film mit kleineren Problemen zu kämpfen hat. So verliert sich Wright zunehmend in der Schönheit seines Werkes und versucht immer noch, einen drauf zu setzen im Streben nach der visuellen und akustischen Perfektion, verliert dabei aber völlig aus den Augen, uns einmal die zentrale Figur Roxanne etwas näher vorzustellen. Darüber hinaus verliert der Streifen im Verlaufe der Geschichte immer mehr an leidenschaftlichem Feuer und seiner Scharfzüngigkeit, was auch daran liegt, dass Dinklage in nahezu jeder Szene mit einem leidenden Gesichtsausdruck gezeigt wird. Auch wenn dies mimisch fantastisch umgesetzt ist, hat der Hauptdarsteller nach diesem Film mindestens eine Stirnfalte mehr zu bieten. Auch beim Publikum ist dies nicht ausgeschlossen, denn dieses muss ertragen, wie Kameramann McGarvey es zunehmend mit Close-Ups bombardiert, die es jedoch nicht schaffen, die erzwungene Emotionalität zu transportieren.

Bewertung Michel RieckFazit

Nachdem ich mit VORHANG AUF FÜR CYRANO vor wenigen Jahren vollkommen überrumpelt wurde und erstmalig mit der Geschichte um den poetischen Briefeschreiber in Verbindung kam, ist es nun wirklich wundervoll gewesen, eine Verfilmung über das Drama selbst zu sehen statt nur dessen Entstehungsgeschichte. CYRANO punktet dabei massiv durch Hauptdarsteller Peter Dinklage, der sowohl singend als auch kämpfend ein hervorragendes Bild abgibt und mit seiner spielerischen und ironischen Finesse die Sympathien des Publikums für sich einheimst. Sowohl für die Augen als auch die Ohren bietet uns der Regisseur ein wundervolles Filmerlebnis, welches einzig in der letzten viertel Stunde etwas fade wird. Es ist allerdings recht schade, dass die Harmonie zwischen den Figuren von Dinklage und Bennett nicht so recht gegeben zu sein schien und vor allem Roxanne bis zum Schluss eine ungreifbare Deuteragonistin blieb. Ein Filmbesuch lohnt sich für alle Musical- und Lyrikfans allemal.

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Der Name Cyrano steht für Stärke, Mut, Leidenschaft, Sehnsucht, Kampfeslust und Eifersucht. Aber eben auch für Liebe, Poesie, Romantik, Eloquenz und Einfühlsamkeit. Bereits 2019 geriet ich erstmals mit dieser Figur in Berührung durch den Film VORHANG AUF FÜR CYRANO, der die Entstehungsgeschichte rund um das romantische Drama zeichnete. Allein schon die angewandte Rhetorik fesselte mich damals so sehr, dass ich voller Begeisterung an den Kinosessel geklammert war. Auch mit CYRANO habe ich ein ähnliches Gefühl durchlebt, wenn auch bei weitem nicht so intensiv. Peter Dinklage, der schon im gleichnamigen Theaterstück die Rolle einnahm, zeigt sich wieder einmal von seiner besten Seite und punktet vor allem mit seiner eindrücklichen Bassstimme, die jedes Musikstück der diversen Musicalszenen zu einem Genuss macht. Neben dem ebenfalls fabelhaften Set- und Kostümdesign und den charmanten und leicht witzigen Dialogen fühlte ich mich in diesem Film bestens aufgehoben.

Leider jedoch hat Regisseur Joe Wright offenbar irgendwann den Blick fürs Wesentliche verloren und die wortgewandten und tiefsinnigen Dialoge zu Gunst der Schönheit der atmosphärischen Darstellung geopfert. Und so einfach es fiel mit Dinklages Interpretation von Cyrano zu connecten, so schwer war es doch in Haley Bennetts Roxanne auch nur einen Ansatz realer, nicht gekünstelter Tiefgründigkeit zu entdecken. Dennoch war auch eine zweite Sichtung des Films gewinnbringend, und eine Sichtung des Films lohnt sich für alle, die nicht mit Musical auf Kriegsfuß stehen.

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One of the most legendary historical dramas is back on the big screen. With CYRANO, director Joe Wright, who created two very important films in his career with DARKEST HOUR and ABBITTE, presents us with a remake of the classic verse drama, which was written by Edmond Rostand in 1897 and was seen as a stage play in the same year. Most recently, we were able to see a satirical origin story of that very work in EDMOND, in which we accompany the talentless author in the creative process. But the story itself has also been filmed several times and even made history. The story was first captured on film in a short film in 1900. This film comprises just a two-minute running time, but is considered the first film to combine sound recordings with a hand-colored color image. Level that color post-production is clearly evident, yet remarkable given the release date.

After Wright was first exposed to the story in Jean-Paul Rappeneau’s 1990 film, it was ultimately a theatrical production by Erica Schmidt that inspired the director to develop the film in a similar style. Also part of that performance were both Haley Bennett (last seen in SWALLOW and HILLBILLY ELEGY) and Peter Dinklage (last seen in I CARE A LOT and GAME OF THRONES), both of whom now mark the lead roles in the film here. They are flanked by Ben Mendelsohn (MILLA MEETS MOSES) and Kelvin Harrison Jr.. The latter has only been an actor for a few years, but has already added moving works to his professional resume with WAVES and THE TRIAL OF THE CHICAGO 7.

Here’s what it’s all about…

Cyrano is a master of words and very talented not only in the theater, but also as a skilled rapier on the battlefield. The whole town knows him and he likes to use his intelligence to mock inferior artists who want to entertain the audience. However, not everything about him is perfect. He himself is small in stature. This might not be so dramatic for him if he were not also hopelessly in love with Roxanne. They have always been best friends, but Cyrano fears that his appearance is the reason why a partnership between the two would be unthinkable. The situation becomes all the worse when the cadet Christian suddenly appears in town, whom Roxanne immediately has her eye on, but who does not exactly match the intellectual level of the noble lady. But perhaps she will never know this, because Cyrano takes care of the young man and becomes Christian’s eloquent voice.

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Review

Basically, Joe Wright has made it pretty easy for himself with creation of this film, because basically he takes the best elements from all existing works around the character Cyrano and just puts them together. This sounds easier than it is, of course, because it also requires a good instinct to incorporate the various elements in just the right dose. The work is staged as a drama, which repeatedly falls back on musical elements and thus develops a very interesting and pleasant dynamic. The very powerful and emotional songs, which were not composed exclusively for the film by Aaron and Bryce Dessner, give the piece a pleasant lightness. Melodically, they are well matured, and the lyrics are sung by the actors themselves. Vocally, this doesn’t always seem one hundred percent on point, as Dinklage’s voice in particular trembles a bit irrelevantly every now and then.

Cyrano

Cyrano ©2021 Metro-Goldwyn-Mayer Pictures Inc. All Rights Reserved.

Nevertheless, the main actor has done his job outstandingly and presents us a CYRANO as we have not known him before. Usually this character catches the eye with a too big and lumpy nose and therefore sees himself as physically unsuitable for his great love. For the first time, with Peter Dinklage, we now see a Cyrano who actually lives with a disorder and whose microsomia stands in his way. However, the fact that Dinklage is also a bravura actor who delivers a unique performance in pretty much all of his roles is hardly worth mentioning. Thus, he once again manages to capture the audience’s attention and, with his deep and raspy voice in the musical interludes, which are always delivered by means of chanting, he presents an ingenious facet of his performances.

Love and superficial diversity

As befits a work that can be chronologically placed in the late 17th century in terms of content, we get elaborately tailored dresses, simply designed set designs that often consist only of the walls of historical architecture in Italy, and now and then elaborate traditional mask designs. However, the latter are usually limited to the supporting characters, as Universal Pictures obviously didn’t want to hide the fact that they at least tried to incorporate some diversity.

Cyrano

Cyrano ©2021 Metro-Goldwyn-Mayer Pictures Inc. All Rights Reserved.

In the undulating dramaturgy, it’s mainly the fight sequences that provide excitement after the imposing vocal interludes. For example, an early confrontation between the main character and several guards prompted Wright’s regular cinematographer Seamus McGarvey to record a plan sequence that captures these conflicts excellently and demonstrates the protagonist’s somewhat playful, yet always highly concentrated fighting skills. On the other hand, the actual strength of the initial story comes up a bit short. Only rarely do we get to hear the eloquent and witty poetic vein of Dinklage’s character, and until the very end CYRANO fails to convey the indispensable love for Roxanne without explicitly stating it.

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In love with a dream

It can be felt from the beginning, but it takes quite a long time for the audience to realize at which points the film struggles with minor problems. For example, Wright gets increasingly lost in the beauty of his work and still tries to go one better in the pursuit of visual and aural perfection, but completely loses sight of introducing us to the central character, Roxanne, for once. Moreover, the strip loses more and more of its passionate fire and its sharpness as the story progresses, which is also due to the fact that Dinklage is shown with a suffering facial expression in almost every scene. Even if this is mimically fantastically implemented, the main actor has at least one more forehead wrinkle to offer after this film. This is also true for the audience, who has to endure how cinematographer McGarvey increasingly bombards them with close-ups, which, however, do not manage to convey the forced emotionality.

Bewertung Michel RieckConclusion

After being completely blindsided with EDMOND a few years ago and connecting with the story surrounding the poetic letter writer for the first time, it has now been truly wonderful to see a film adaptation about the drama itself instead of just its origin story. CYRANO scores massively with lead actor Peter Dinklage, who makes an excellent picture both singing and fighting and wins the audience’s sympathies with his playful and ironic finesse. Both for the eyes and the ears, the director offers us a wonderful film experience, which only becomes a bit bland in the last quarter of an hour. However, it is quite a pity that the harmony between the characters of Dinklage and Bennett didn’t seem to be quite given and especially Roxanne remained an intangible deuteragonist until the end. A visit to the film is definitely worthwhile for all fans of musicals and poetry.

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Originaltitel Cyrano
Kinostart 03.03.2022
Länge ca. 124 Minuten
Produktionsland Vereinigtes Königreich | Kanada | USA
Genre Drama | Musical | Romanze
Verleih Universal Pictures
FSK
FSK 12

FSK 12 ©FSK


Regie Joe Wright
Drehbuch Erica Schmidt | Edmond Rostand (Vorlage)
Produzierende Enrico Ballarin | Tim Bevan | Jason Cloth | Eric Fellner | Guy Heeley | Cass Marks
Musik Aaron Dessner | Bryce Dessner
Kamera Seamus McGarvey
Schnitt Valerio Bonelli

Besetzung Rolle
Peter Dinklage Cyrano
Haley Bennett Roxanne
Kelvin Harrison Jr. Christian
Ben Mendelsohn De Guiche
Monica Dolan Marie
Bashir Salahuddin Le Bret
Joshua James Valvert
Anjana Vasan Sister Claire
Ruth Sheen Mother Marthe
Glen Hansard Guard
Sam Amidon Guard
Scott Folan Guard
Mark Benton Montfleury
Peter Wight Ragueneau

 

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