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Review Kurzkritik Fakten + Credits


Howard lebt in einer Welt, in der Enten an der Spitze der Evolution stehen, bis er von einer unbekannten macht aus seinem gewohnten Umfeld gerissen wird und auf der Erde landet. Gemeinsam mit der Musikerin Beverly (Lea Thompson) versucht der Erpel einen Weg zu finden nachhause zu kommen.

HOWARD THE DUCK gilt mittlerweile als Kultklassiker, nicht weil der Film die Zeit überdauert hat, und heute noch Spaß macht, es handelt sich bei dem Film um einen Totalausfall, der vielen Fans aufgrund seiner Schwächen großen Spaß macht. Da wäre beispielsweise das ziellose Drehbuch, dass weder Erwachsene noch Kinder vor den Bildschirm fesseln kann. Erwachsene werden sich bei den miesen Dialogen und dem furchtbaren Schauspiel, die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, für Kinder ist der Film viel zu sexuell aufgeladen.

Der Film sieht zusätzlich furchtbar aus. Die visuellen Effekte waren bereits im Jahr 1986 völlig veraltet und das Kostüm von Howard wirkt leblos. Zu keiner Zeit kommt der Eindruck auf, dass es sich bei dem Erpel um eine echte Figur handelt. Wenn man in das ausdruckslose Gesicht von Howard sieht, sorgt es eher für ein Gefühl von Unwohlsein.

Das Drehbuch weiß zusätzlich nicht, wo es hinmöchte. Der eigentliche Konflikt des Films kommt nach einer guten Stunde aus dem Nichts, bis dahin plätschert die Handlung ziellos umher.

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Howard the Duck Filmstill

Howard the Duck ©Plaion Pictures