Der Filmtitel ist eine Huldigung an Richard Dove Williams Jr., so sein voller Name, dessen persönlicher Erfolg sich voll und ganz auf seine Kinder beschränkt, die er vorbildlich großgezogen hat. Doch wie kommt es, dass so einem Mann sogleich ein Film gewidmet wird? Das liegt wohl daran, dass zwei seiner Töchter zu den größten Tennisstars ihrer Zeit wurden und noch heute aktiv und recht erfolgreich spielen. 2021 belegte die 40-jährige Serena Jameka Williams noch immer einen unfassbaren 41. Platz der Weltrangliste, nachdem sie im Jahr zuvor sogar noch auf Platz 10. Landete. Ganze fünf Mal landete sie in ihrer Karriere auf dem ersten Platz. Ihre Schwester Venus Ebony Starr Williams, die ein Jahr älter ist, ist zwar ebenfalls eine überragende Spielerin, doch war es ihr nie möglich, so aufzutrumpfen wie Serena. Im vergangenen Jahr landete Venus mit der Jahresendposition 313 auf ihrem bislang schlechtesten Weltranglistenplatz.
Richard Williams selbst hat niemals professionell Tennis gespielt und lernte seine Fähigkeiten von einem Alkoholiker namens Oliver. Sein beeindruckender Triumph liegt nun darin, dass er tatsächlich einige Monate vor der Geburt von Venus bereits einen 78-Seitigen Plan geschrieben hat, der beschreibt, wie Venus und Serena zu Tennisstars werden würden. Diesen Plan entwickelte er auf Basis des großen Erfolgs von Virginia Ruzici, den er im Fernsehen beobachten konnte.[1] Er verfolgte seine Abhandlung akribisch genau, und zusammen mit seiner Frau sorgten die Beiden dafür, dass eben jener Plan in Erfüllung geht. Richard wird in KING RICHARD von Will Smith verkörpert, der zuletzt gerade mit BAD BOYS FOR LIFE und ALADDIN einige Kassenerfolge nach eher ernüchternden Pleiten wie SUICIDE SQUAD hingelegt hat. Zudem hat Smith auch in der Produktion mitgewirkt und dazu beigetragen, dass Stars wie Jon Bernthal (LE MANS 66 – GEGEN JEDE CHANCE) und Tony Goldwyn (THE SECRET MAN) ebenfalls engagiert wurden.
Darum geht es…
Richard Williams und seine Frau Oracene sind wohl die besten Eltern, die weit und breit zu finden sind. Für ihre fünf Töchter tun sie absolut alles, auch wenn das Geld für ein sorgenfreies Miteinander bisher leider fehlt. Doch das Familienleben ist ein Geben und Nehmen. Während Oracene mit zwei Jobs dafür sorgt, dass das Geld nach Hause kommt, kümmert sich Richard tagsüber intensiv um die Ausbildung seiner zwei leiblichen und drei angeheiraten Kinder und geht nachts Jobben, um ebenfalls seinen finanziellen Beitrag zu leisten. Sein Plan ist es, aus den beiden Jüngsten absolute Tennisprofis zu formen. Doch eins ist ihm noch mehr wichtig als der Erfolg des Plans: er möchte, dass seine Kinder einmal wunderbare, gebildete, soziale und liebenswerte Menschen werden. Neben präziser Genauigkeit im Training setzt Richard auf Freude und Begeisterung und bemüht sich stets, seine Töchter zu motivieren. Doch wird er seine Pläne umsetzen können?
Rezension
Mittlerweile ist es äußerst selten geworden, dass ich neue Filme schaffe, mehr als einmal zu schauen. Dies liegt einerseits daran, dass mir die Zeit dafür vollkommen fehlt und andererseits daran, dass viele Filme keine solche Überzeugungskraft mit sich bringen, dass bei all dem beruflichen Konsum eine zweite Sichtung erträglich wäre. KING RICHARD jedoch ist einer der wenigen Filme, der sich sofort in mein Herz gespielt hat und welcher meiner Ansicht nach unglaublich viel richtig macht. Schon die Voraussetzungen für eine Erfolgsgeschichte sind grandios, denn wir sehen einen Underdog, der scheinbar nichts im Leben erreicht hat, aber ein klares Ziel vor Augen hat und dieses mit aller Kraft verfolgt. Dies wird ergänzt um ein klassisches, mitreißendes Sportdrama, welches eigentlich immer voller Emotionen steckt. All dies wird zusätzlich noch unterstrichen von einer traumhaften Familiengeschichte, die voller Leidenschaft und Lebenslust erzählt wird.
Doch schauen wir uns erst einmal das interessante Schauspielensemble an. Dies erstreckt sich von Newcomern bis hin zu großen Profis der Filmhistorie. Während Demi Singleton, die die junge Serena verkörpert, bisher nur wenig Schauspielerfahrung sammeln konnte, haben wir ihre Filmschwester Saniyya Sidney bereits in überragenden Produktionen wie HIDDEN FIGURES und FENCES betrachten dürfen, wenn auch nur in kleinen Nebenrollen. Beide agieren jedoch vollkommen souverän und überzeugend und schaffen es hervorragend, die Brücke zwischen energischer Bisshaftigkeit bis hin zur amüsanten Frohnatur zu schlagen. Ihre Figuren wirken ehrlich und natürlich inszeniert, und es macht einfach unglaublich viel Spaß, den Beiden zuzuschauen. Zudem sind sie ihren realen Vorbildern beide grandios nachempfunden.
Ein kleines Comeback?
Hauptdarsteller und Filmstar Will Smith hingegen sieht seiner realen Vorlage nur im Entferntesten ähnlich, was jedoch nicht weiter schlimm ist. Nach unzähligen Katastrophenrollen wie in GEMINI MAN und AFTER EARTH zeigt der 53-jährige, dass er das Schauspiel noch immer im Blut hat. Ich würde zwar nicht von seiner besten Inszenierung sprechen, aber sie ist doch zumindest recht ansehnlich, auch wenn Smith es nicht schafft, vollständig in die Rolle einzutauchen und immer wieder auch Züge seiner eigenen Persönlichkeit zu entdecken sind. Gerade den sehr starren, leeren und fokussierten Blick, den Smith immer aufsetzt, wenn er in einer persönlichen Krise steckt, sehen wir in KING RICHARD gleich mehrfach. Doch auch dieser passt zu ihm und passt zu seiner Figur, und von daher ist die Umsetzung vollkommen akzeptabel. Neben ihm ist mir insbesondere Jon Bernthal besonders positiv aufgefallen, da er es immer wieder schafft, sich selbst neu zu erfinden.
Da die Story selbst eine Erfolgsgeschichte darstellt, wie sie nur das Leben schreiben kann, ist dies eine durchaus dankbare Thematik, die Drehbuchautor Zach Baylin sich hier vorgenommen hat. Für ihn ist es sein erstes Drehbuch gewesen, welches ihm nun jedoch auch nennenswerte Folgeaufträge einbringt. So ist er schon jetzt an dem gerade entstehenden CREED III beteiligt. Dennoch soll die hervorragende reale Vorlage keine Herabwürdigung der Leistung von Baylin darstellen, denn er hat es geschafft, den Film immer wieder mit hervorragenden Höhen und Tiefen auszustatten und die Exposition unterhaltsam und kurzweilig zu gestalten, während die großen Momente der beiden Tennisstars ebenfalls heroisch inszeniert werden. Etwas überraschender ist es an dieser Stelle eher, dass Regisseur Reinaldo Marcus Green die Umsetzung nicht verhunzt hat, wo er doch zuletzt mit JOE BELL nicht gerade den sehenswertesten Streifen präsentierte.
Eine saubere Nummer
Was KING RICHARD so besonders macht, ist, dass er entgegen allen anderen Sportlerdramen fast keinen Fokus auf die eigentliche Tenniskarriere legt, sondern viel mehr die Hintergrundgeschichte der beiden Sportstars beleuchtet und sich vor allem auf das Familienleben, das Heranwachsen und die diversen Mechanismen einer Sportkarriere konzentriert. Das wohl Beste daran ist, dass die Familie den Eindruck macht, dass sie patriarchalisch funktioniert und alle Fäden immer bei Richard Williams zusammenlaufen, während kleine und kaum bemerkenswerte Szenen doch immer wieder zeigen, dass es doch stets Oracene Williams ist, die die Zügel in den Händen hält und ihrem Ehemann einzig und allein äußerst viel Leine gibt, damit er sich weitestgehend frei in der Umsetzung seines Plans entfalten kann. Das Zusammenspiel aller Darstellenden funktioniert einfach fabelhaft und bietet uns immer wieder affektvolle Momente, die entweder einen Schmunzler oder eine gefühlvolle Träne ins Gesicht zaubern.
Dennoch ist der Film auch ziemlich glattgebügelt. Es gibt nur wenige Probleme, mit denen die Familie zu kämpfen hat, und tatsächliche Dramen fließen nur oberflächlich in die Handlung ein. So wird zwar angedeutet, dass eine Kluft zwischen den beiden Ehepartnern existiert, doch von der endgültigen Scheidung erfahren wir nichts. Auch die eigentlich roughe Umgebung, in der die Kinder groß werden, ist kaum zu spüren und wird im Prinzip nur durch eine Truppe von Möchtegerngangstern erzeugt, die den Bezirk zu ihrem Revier erklärt haben. Hier wäre durchaus noch ein wenig mehr Ausschmückung drin gewesen, doch sei deutlich gesagt, dass dies meckern auf höchstem Niveau wäre.
Fazit
Unterm Strich ist KING RICHARD ein wirklich wundervolles Familien- und Sportdrama, welches mir alles geboten hat, was ich von so einem Werk erwarte. Ich konnte lachen und weinen, ich habe mit den Figuren mitgefühlt und mich sehr gefreut, ihren Lebenslauf zu verfolgen. Zudem ist es klasse, dass hier einmal der Fokus von der allseits bekannten Sportlergeschichte auf die hintergründigen Entwicklungen verschoben wird und eine Person als Protagonist auftritt, die in der ganzen Thematik eher unscheinbar und unerwartet auftaucht. Die Messages, die der Film transportiert (Familie steht an erster Stelle; Spaß an dem was du tust ist wichtig; Bildung ist elementar; Werte wie Ehrlichkeit und Freundlichkeit dürfen nicht vernachlässigt werden), sitzen auf den Punkt und stimmen hoffentlich auch mit den wirklichen Werten der Familie überein. Ich war auf allen Ebenen gut unterhalten, habe eine mitreißende historische Aufarbeitung bekommen und kann daher den Film voll und ganz empfehlen.
Wie hat Dir der Film gefallen?
[1]King Richard (2021) – History vs Hollywood, abgerufen am 28.01.2022
Will Smith in der Hauptrolle eines Films, in dem „King“ im Titel zu finden ist? Na, wenn da mal nicht einen Höhenflug macht nach Filmen wie GEMINI MAN und SUICIDE SQUAD. Doch glücklicherweise bietet der Titel keinen Rückschluss auf ihn, sondern auf eine noch immer lebende Person, die beeindruckendes geleistet hat. Will Smith und Regisseur Reinaldo Marcus Green erzählen uns nämlich die außergewöhnliche Geschichte von Richard Williams und seinen leiblichen Töchtern, die noch heute große Tennisstars sind. Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich Sportdramen über alles Liebe und mich immer wieder emotional vollkommen von ihnen hinreißen lasse. So auch hier, obwohl wir weniger Sportdrama erhalten als erwartet. Stattdessen ist das Werk vielmehr eine Familiengeschichte mit unglaublich viel Herz und Ehrlichkeit. Ich liebe einfach jede auftretende Person, und auch wenn Smith noch etwas zu sehr sich selbst spielt, liefert er ab, was nötig war.
Ich habe ihn jetzt zwei Mal gesehen und schließe auch eine dritte Sichtung nicht aus, weil er einerseits ein recht gutes Tempo an den Tag legt und andererseits immer wieder Elemente auftauchen, die mir zuvor noch nicht aufgefallen sind. Ich hatte Spaß, wurde zu Tränen gerührt, und mir war zu keinem Zeitpunkt langweilig. Von mir somit eine ganz klare Empfehlung und eine Kinosichtung lohnt sich auf jeden Fall.
Wie hat Dir der Film gefallen?
The film’s title is a tribute to Richard Dove Williams Jr, his full name, whose personal success is entirely limited to his children, whom he has raised in an exemplary manner. But how is it that a film is dedicated to such a man? It’s probably because two of his daughters became the biggest tennis stars of their time and are still active and quite successful players today. In 2021, 40-year-old Serena Jameka Williams still occupied an unbelievable 41st place in the world rankings, having even landed in 10th place the year before. She has finished in first place a full five times in her career. Her sister Venus Ebony Starr Williams, who is a year older, is also an outstanding player, but she has never been able to show off like Serena. Last year, Venus ended up at her worst ever world ranking, with a year-end position of 313.
Richard Williams himself never played tennis professionally and learned his skills from an alcoholic named Oliver. His impressive triumph now lies in the fact that a few months before Venus was born, he had actually already written a 78-page plan describing how Venus and Serena would become tennis stars. He developed this plan based on the great success of Virginia Ruzici, which he had observed on television.[1] He followed his treatise meticulously, and together with his wife, the two of them ensured that this very plan would come to fruition. Richard is embodied in KING RICHARD by Will Smith, who has just scored some box office successes with BAD BOYS FOR LIFE and ALADDIN after rather sobering failures like SUICIDE SQUAD. In addition, Smith has also been involved in the production and contributed to the fact that stars like Jon Bernthal (LE MANS 66 – AGAINST ANY CHANCE) and Tony Goldwyn (THE SECRET MAN) were also hired.
What it’s about…
Richard Williams and his wife Oracene are probably the best parents to be found far and wide. They do absolutely everything for their five daughters, even if the money for a carefree togetherness is sadly lacking so far. But family life is a give and take. While Oracene works two jobs to bring home the money, Richard works hard during the day to educate his two biological children and three children by marriage, and goes jobbing at night to make his financial contribution as well. His plan is to turn the two youngest into absolute tennis pros. But one thing is even more important to him than the success of the plan: he wants his children to become wonderful, educated, social and lovable people one day. In addition to precise accuracy in training, Richard focuses on joy and enthusiasm and always tries to motivate his daughters. But will he be able to realise his plans?
Review
By now it has become extremely rare that I manage to watch new films more than once. On the one hand, this is because I completely lack the time to do so, and on the other hand, because many films don’t carry such convincing power that a second viewing would be bearable with all the professional consumption. KING RICHARD, however, is one of the few films that immediately played its way into my heart and which, in my opinion, does an incredible amount right. Even the prerequisites for a success story are terrific, because we see an underdog who has seemingly achieved nothing in life, but has a clear goal in mind and pursues it with all his might. This is complemented by a classic, rousing sports drama, which is actually always full of emotion. All this is additionally underlined by a dreamlike family story, which is told full of passion and love of life.
But first let’s take a look at the interesting ensemble of actors. This ranges from newcomers to great professionals of film history. While Demi Singleton, who embodies the young Serena, has only been able to gain little acting experience so far, we have already been able to watch her film sister Saniyya Sidney in outstanding productions such as HIDDEN FIGURES and FENCES, even if only in small supporting roles. Both, however, act completely confidently and convincingly and manage to bridge the gap between energetic bitterness to amusing cheerfulness excellently. Their characters seem honest and naturally enacted, and it is just incredibly fun to watch the two of them. What’s more, they are both superbly modelled on their real-life counterparts.
A little comeback?
Lead actor and film star Will Smith, on the other hand, looks only remotely like his real-life model, but that’s no big deal. After countless disaster roles such as in GEMINI MAN and AFTER EARTH, the 53-year-old shows that he still has acting in his blood. I wouldn’t call it his best production, but it is at least quite respectable, even if Smith doesn’t manage to fully immerse himself in the role and traits of his own personality can be discovered time and again. Especially the very rigid, empty and focused look that Smith always puts on when he is in a personal crisis is something we see several times in KING RICHARD. But this too suits him and fits his character, and from that point of view the realisation is perfectly acceptable. Besides him, Jon Bernthal in particular stood out positively to me, as he always manages to reinvent himself.
Since the story itself is a success story as only life can write it, this is a thoroughly rewarding theme that screenwriter Zach Baylin has taken on here. For him, it was his first screenplay, but it has now brought him notable follow-up assignments. He is already involved in CREED III, which is currently being developed. Nevertheless, the excellent real-life template is not meant to belittle Baylin’s achievement, as he has managed to provide the film with excellent highs and lows time and again and to make the exposition entertaining and entertaining, while the big moments of the two tennis stars are also staged heroically. It is rather more surprising at this point that director Reinaldo Marcus Green has not botched the realisation, when he last presented JOE BELL, not exactly the most watchable flick.
A clean number
What makes KING RICHARD so special is that, unlike all other sports dramas, it puts almost no focus on the actual tennis career, but much more on the background story of the two sports stars and concentrates mainly on family life, growing up and the various mechanisms of a sports career. Probably the best thing about it is that the family gives the impression of functioning patriarchally and that all the threads always run together with Richard Williams, while small and hardly noteworthy scenes nevertheless repeatedly show that it is always Oracene Williams who holds the reins in her hands and only gives her husband an extremely large amount of leash so that he can develop as freely as possible in the implementation of his plan. The interplay between all the actors works simply fabulously and offers us affective moments again and again that either bring a smile or an emotional tear to our faces.
Nevertheless, the film is also pretty slick. There are only a few problems that the family has to deal with, and actual dramas only flow into the plot superficially. For example, while it is hinted that a rift exists between the two spouses, we learn nothing of the final divorce. The actually rough environment in which the children grow up is also hardly felt and is basically only created by a troop of would-be gangsters who have declared the district their turf. There could have been a little more embellishment here, but it must be said that this would be complaining at the highest level.
Conclusion
The bottom line is that KING RICHARD is a truly wonderful family and sports drama that offered me everything I expect from such a work. I was able to laugh and cry, I empathised with the characters and thoroughly enjoyed following their lives. It is also great that the focus is shifted from the well-known athlete story to the background developments and that a person appears as the protagonist who is rather inconspicuous and unexpected in the whole topic. The messages the film conveys (family comes first; having fun in what you do is important; education is elementary; values like honesty and kindness must not be neglected) are on point and hopefully in line with real family values. I was well entertained on all levels, got a rousing historical reappraisal and can therefore fully recommend the film.
How did you like the movie?
[1]King Richard (2021) – History vs Hollywood, abgerufen am 28.01.2022
Originaltitel | King Richard |
Kinostart | 24.02.2022 |
Länge | ca. 144 Minuten |
Produktionsland | USA |
Genre | Biografie | Drama | Sport | Familie |
Verleih | Warner Bros. |
FSK |
Regie | Reinaldo Marcus Green |
Drehbuch | Zach Baylin |
Produzierende | Peter Dodd | Lynn Harris | James Lassiter | Allan Mandelbaum | Adam Merims | Jon Mone | Jada Pinkett Smith | Isha Price | Rick Rickertsen | Ryan Shimazaki | Will Smith | Mary Solomon | Tim White | Trevor White | Serena Williams | Venus Williams |
Musik | Kris Bowers |
Kamera | Robert Elswit |
Schnitt | Pamela Martin |
Besetzung | Rolle |
Will Smith | Richard Williams |
Aunjanue Ellis | Oracene Williams |
Jon Bernthal | Rick Macci |
Saniyya Sidney | Venus Williams |
Demi Singleton | Serena Williams |
Tony Goldwyn | Paul Cohen |
Mikayla Lashae Bartholomew | Tunde Price |
Daniele Lawson | Isha Price |
Layla Crawford | Lyndrea Price |
Erika Ringor | Ms. Strickland |
Noah Bean | PV CC Tennis Pro |
Craig Tate | Bells |
Josiah Cross | TD |
Calvin Clausell Jr. | Homeboy |
Wie hat Dir der Film gefallen?
Hinterlasse einen Kommentar