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SimsalaGrimm

SimsalaGrimm ©Kinostar

SIMSALAGRIMM ist eine deutsche Zeichentrickserie, die die Meisten aller Kinder aus den 90er Jahren geprägt hat. Erstmalig erschien diese im November 1999 im Kinderkanal, und auch ich selbst kam damals in den Genuss, diese immer wieder schauen zu können. Natürlich sollten die Märchen der Gebrüder Grimm nicht unbekannt sein, schließlich zählen Jacob und Wilhelm Grimm zu den wichtigsten deutschen Autoren der deutschen Vergangenheit. Viele ihrer Erzählungen stammen aus volkstümlichen Geschichten, die erstmalig von den Brüdern schriftlich festgehalten wurden. Einige Märchen sind jedoch auch auf frühere Ursprünge zurückzuführen. Mit SIMSALAGRIMM wurden nun die Märchen als Serienreihe visualisiert. Umgesetzt wurde das Projekt von der Greenlight Media GmbH zusammen mit Hahn Film und in Coproduktion des NDR. Ziel war es, den jungen Generationen die Kinder- und Hausmärchen in moderner Weise näher zu bringen.

Zudem ist SIMSALAGRIMM eine deutsche Exportsensation, denn tatsächlich wurde die Serie in mehr als 120 Ländern ausgestrahlt. Es gab jedoch bereits zuvor eine Anime-Serie aus Japan, die unter dem Titel GRIMMS MÄRCHEN bereits Ende der 80er Jahre viele Geschichten aufgriff und auch unbekanntere Titel des Autorenduos visualisierte. Auch diese wurde in unzähligen Ländern ausgestrahlt, wurde jedoch in Deutschland erfolgreich von SIMSALAGRIMM verdrängt. 20 Jahre nach der Erstveröffentlichung wurde nun die 52.-teilige deutsche Produktion von Arri Media noch einmal restauriert und Kinostar zeigt seit 04. November 2021 vier verschiedene Specials, in denen jeweils zwei der Märchen aus der ersten Staffel zusammengefasst wurden. Ab dem 03.02.2022 wird nun das vorläufig letzte Special zu sehen sein, welches als Prinzessinnen-Special betitelt wurde. Enthalten sind die Geschichten Schneewittchen und Aschenputtel.

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Darum geht es…

Die beiden tapferen Helden Yoyo, ein blaugraues, zottliges Tier mit einer roten Gauklerkappe und Doc Croc, auch Crocy genannt, ein rot-rosa gestreiftes salamanderähnliches Wesen mit Brille, abgeknicktem Spitzhut und einer Tasche, tauchen mittels eines magischen Geschichtenbuchs in die Welt der Märchen ein und erleben die unterschiedlichsten Abenteuer. Als Team harmonieren sie wunderbar, auch wenn Yoyo das Talent hat, sich und seine Umwelt immer wieder in Schwierigkeiten zu bringen und Doc Croc mit seiner Gescheitheit stets eine Lösung sucht und findet. Während das Schneewittchen schöner als die Königin ist und diese immer wieder versucht, den Tod des jungen Mädchens herbeizuführen, bemühen sich Yoyo und Doc Croc gut auf die junge Dame Acht zu geben und zusammen mit sieben Zwergen ihr Leben zu retten. Auch Aschenputtel steht in der Missgunst ihrer Familie und wird von dieser massiv vernachlässigt. Doch die beiden Helden helfen Aschenputtel, ihren Traumprinzen zu finden.

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Rezension

Diese Besprechung konzentriert sich vor allem auf die Episoden Aschenputtel und Schneewittchen, gilt aber weitestgehend für alle Folgen.

Die Nachricht der Neuveröffentlichung von SIMSALAGRIMM hat mich persönlich sehr gefreut, denn ich habe damals leidenschaftlich gerne die kleinen, aber feinen Folgen gesehen, die die Märchen der Gebrüder Grimm geradezu magisch haben werden lassen. Die beiden Helden Yoyo und Doc Croc, die alle Folgen miteinander verbunden haben, brachten mit ihrer Tollpatschigkeit, ihrem Einfallsreichtum und ihrer Unbedarftheit eine fröhliche Leichtigkeit in die Geschichten und ließen diese deutlich zeitgemäßer wirken. Darüber hinaus bin ich selbst großer Fan der klassischen Zeichentrick-Figuren, da sie viel natürlicher und echter wirkten, während heutige Animationen oftmals viel zu glattgebügelt sind und keine Persönlichkeit mehr auszustrahlen scheinen.

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Mit einer Lauflänge von jeweils ca. 24 Minuten, sind die Folgen von Schneewittchen und Aschenputtel im Grunde unverändert geblieben. Einzig das Intro scheint im Laufe der Jahre ein fresh up erhalten zu haben. Aus eigener Erinnerung kann ich mich jedenfalls noch an eine andere Einführung in die einzelnen Folgen erinnern, die jedoch auch in den Weiten des Internets nur noch spärlich zu finden ist. Auch der Abspann wurde neugestaltet und enthält statt dem großartigen rhythmischen Kindergesang nun eine moderne Solointerpretation des „Ich nehm‘ dich bei der Hand“-Soundtracks. Diese neue Fassung ist natürlich auch ganz nett, doch ist es schade, dass leider dieses musikalische Original, welches uns aus Kindertagen noch immer im Ohr surrt, nicht mehr enthalten ist.

Das kenne ich anders…

Die Geschichten selbst folgen natürlich weitestgehend der Märchenvorlage, auch wenn sie arg abgewandelt und verkürzt wurden. So gibt es plötzlich in Aschenputtel sprechende Tauben und keine freundliche Hexe mehr, die die Protagonistin in ihrem Vorhaben unterstützt. Auch Schneewittchen zeigt einen deutlich begrenzteren Ausschnitt und verrät den Kindern nicht, welche Konstellation die Hauptfigur und die Königin zueinander haben. Statt also die Märchen konkret zu erzählen und die Bildung der Jugend zu fördern, dient die Serie viel mehr als reines Unterhaltungsprodukt. Tatsächlich ist es sogar erschreckend, wie altmodisch die Folgen in ihrer Aussagekraft inszeniert sind. Trotz, dass die ersten Folgen 1999 erschienen, wird noch immer ein äußerst rückständiges und Frauenfeindliches Bild kreiert. Mit ein wenig mehr Interpretationsspielraum wäre es jedoch problemlos möglich, die sehr konservativen Vorlagen dem Weltbild des 21. Jahrhunderts anzupassen.

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Etwas überrascht war ich zudem in der Auslegung des Endes von Schneewittchen, welches doch deutlich vom Original abweicht und fast eher ins frühe 20. Jahrhundert gepasst hätte, da tunlichst eine harmonische Kussszene vermieden wird und darüber hinaus auch die Antagonistin völlig belanglos und unsinnig herausgeschrieben wird. Es wirkt fast so, als würde man Kindern absolut nichts zumuten wollen und ihnen nur ein absolut glattgebügeltes Werk präsentieren.

Die sympathischen Sidekicks

Die beiden Sidekicks Yoyo und Doc Croc existieren einzig und allein nur als Bindeglied, welches die Kinder durch alle Folgen tragen sollen. Sie selbst nehmen kaum bis keinen Einfluss auf die Orginalgeschichten, auch wenn hier durchaus Spielraum gewesen wäre, die Klassiker etwas aufzuhübschen und die Tollpatschigkeit Yoyos zu nutzen, um gewisse Situationen deutlich zufälliger und charmanter entstehen zu lassen. Somit fungieren die Beiden eher als außenstehende Betrachter, die mit uns als Konsumenten die Geschichten verfolgen. Dies wirkt ein wenig wie bei DER KÖNIG DER LÖWEN 3 – HAKUNA MATATA. Einzig die Lösungsfindungen von Doc Croc sind gelegentlich ein wenig hilfreich für die Entwicklung.

Fazit

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich die Abenteuer von Yoyo und Doc Croc deutlich besser in ihrer Qualität in Erinnerung hatte. Meiner Ansicht nach haben sie mir damals eine charmante Modernisierung der klassischen Märchen geboten, in denen die beiden genannten Figuren ganz klare Protagonisten der Handlung waren und auch massiven Einfluss nahmen. Sie erlebten spannende und mitreißende Abenteuer und waren immer für ein wenig Humor und einige Geistesblitze gut. Doch so ist das offenbar mit Kindheitserinnerungen – sie verblassen und wirken oftmals schöner, als das Produkt tatsächlich war. Gesehen habe ich nun nämlich Folgen, in denen nicht so recht klar ist, ob Yoyo und Doc Croc nun Protagonisten oder nur Sidekicks oder irgendwas dazwischen sein sollen. Die Geschichten sind mir zu wenig an den heutigen Zeitgeist angepasst und sollten meiner Ansicht nach Kindern nur noch als Nostalgieprodukt mit entsprechender Aufklärung gezeigt werden.

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„Ich nehm‘ dich bei der Hand. Zeig‘ dir das Märchenland. Wo Liebe und auch Freundschaft zählt, und keinem was fehlt.“ Nur ein paar der melodischen Töne und sofort ist dieser wundervolle Text des Abspanns von SIMSALAGRIMM wieder bei mir im Gedächtnis. Es war meine Kindheitsserie, die mir viele der Grimm’schen Märchen gezeigt hat, auch wenn ich ein wunderbares Elternhaus hatte, welches mir diese auch vorher schon näherbrachte. Zum 20. Jahrestag hat Arri Media einige der Folgen restauriert, und Kinostar zeigt seit November einige der Geschichten im Kino. Im Prinzessinnen-Special enthalten sind Schneewittchen und Aschenputtel. Ich dachte in der Tat, eine Sichtung und Besprechung würden wieder fabelhafte Kindheitserinnerungen wecken, doch leider war ich ein wenig geschockt. Nicht nur, dass die beiden Figuren Yoyo und Doc Croc deutlich weniger Einfluss auf die Geschichten haben, als ich es in Erinnerung hatte und damit weder Protagonisten noch Sidekicks sind. Auch zeigen die Folgen nur kleine inhaltliche Ausschnitte aus der Gesamtmärchenvorlage.

Das schlimmste jedoch ist, dass wesentliche Aspekte der Grimm-Vorlagen einfach massiv abgeändert wurden und uns Produktionen gezeigt werden, die nicht nur fernab jeglicher Emanzipation spielen, sondern die weiblichen Stars oftmals deutlich wehrloser und schwächer zeigen, als sie ohnehin schon immer charakterisiert wurden. Meiner Ansicht nach bieten die Geschichten viel Spielraum, um diese auch auf einem deutlich zivilisierteren Niveau zu erzählen. Als Kind habe ich dies nicht wahrgenommen, doch jetzt bin ich einfach Baff. Für mich war es leider nicht der kindliche Genuss, den ich mir erhofft hatte, auch wenn ich noch immer großer Fan von gezeichneten Filmen und Serien bin.

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SIMSALAGRIMM is a German animated series that has left its mark on most children from the 90s. It first appeared on the Kinderkanal in November 1999, and I myself had the pleasure of watching it again and again. Of course, the fairy tales of the Brothers Grimm should not be unknown; after all, Jacob and Wilhelm Grimm are among the most important German authors of the German past. Many of their tales originate from folk stories that were first recorded in writing by the brothers. However, some fairy tales can also be traced back to earlier origins. With SIMSALAGRIMM, the fairy tales have now been visualised as a series. The project was realised by Greenlight Media GmbH together with Hahn Film and in coproduction with NDR. The aim was to bring the fairy tales closer to the younger generations in a modern way.

In addition, SIMSALAGRIMM is a German export sensation, as the series has actually been broadcast in more than 120 countries. However, there was already an anime series from Japan that took up many stories in the late 1980s under the title GRIMMS MÄRCHEN and also visualised lesser-known titles by the author duo. This was also broadcast in countless countries, but was successfully superseded in Germany by SIMSALAGRIMM. 20 years after its initial release, the 52-part German production has now been restored once again by Arri Media and Kinostar has been showing four different specials since 04 November 2021, each combining two of the fairy tales from the first season. From 03.02.2022, the last special for the time being will be shown, which has been titled the Princess Special. It contains the stories Snow White and Cinderella.

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This is what it’s all about…

The two brave heroes Yoyo, a blue-grey, shaggy animal with a red jester’s cap, and Doc Croc, also called Crocy, a red and pink striped salamander-like creature with glasses, a bent pointed hat and a bag, dive into the world of fairy tales by means of a magical storybook and experience the most diverse adventures. As a team they harmonise wonderfully, even though Yoyo has a talent for getting himself and those around him into trouble time and again and Doc Croc, with his cleverness, always seeks and finds a solution. While Snow White is more beautiful than the queen and the latter repeatedly tries to bring about the young girl’s death, Yoyo and Doc Croc try to take good care of the young lady and, together with seven dwarfs, save her life. Cinderella is also disliked by her family and is massively neglected by them. But the two heroes help Cinderella find her Prince Charming.

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Review

The news of the re-release of SIMSALAGRIMM made me personally very happy, because at the time I was passionate about watching the small, but fine episodes that made the fairy tales of the Brothers Grimm almost magical. The two heroes Yoyo and Doc Croc, who connected all the episodes, brought a cheerful lightness to the stories with their clumsiness, ingenuity and cluelessness and made them seem much more contemporary. Moreover, I myself am a big fan of the classic cartoon characters, as they seemed much more natural and real, whereas today’s animations are often far too smooth and no longer seem to radiate any personality.

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With a running time of about 24 minutes each, the episodes of Snow White and Cinderella have remained basically unchanged. Only the intro seems to have been given a fresh up over the years. From my own recollection, I can still remember another introduction to the individual episodes, but this can only be found sparsely in the vastness of the internet. The end credits have also been redesigned and now contain a modern solo interpretation of the “Ich nehm’ dich bei der Hand” soundtrack instead of the great rhythmic children’s song. This new version is of course also quite nice, but it is a pity that unfortunately this musical original, which still hums in our ears from childhood days, is no longer included.

I know it differently…

The stories themselves, of course, follow the fairy tales as closely as possible, even if they have been heavily modified and shortened. In Cinderella, for example, there are suddenly talking doves and no longer a friendly witch who supports the protagonist in her endeavours. Snow White also shows a much more limited excerpt and does not reveal to the children what the constellation of the main character and the queen is in relation to each other. So instead of telling the fairy tales in a concrete way and promoting education among the youth, the series serves much more as a pure entertainment product. In fact, it is even shocking how old-fashioned the episodes are staged in their expressiveness. Despite the fact that the first episodes appeared in 1999, an extremely backward and misogynistic image is still created. With a little more room for interpretation, however, it would be easy to adapt the very conservative templates to the world view of the 21st century.

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I was also somewhat surprised by the interpretation of the end of Snow White, which deviates considerably from the original and would almost have fitted better into the early 20th century, as a harmonious kiss scene is avoided at all costs and the antagonist is also written out in a completely irrelevant and nonsensical way. It almost seems as if one wanted to expose children to absolutely nothing and only present them with an absolutely smooth work.

The sympathetic sidekicks

The two sidekicks Yoyo and Doc Croc exist solely as a link to carry the children through all the episodes. They have little or no influence on the original stories, even though there would have been room to brighten up the classics and use Yoyo’s clumsiness to make certain situations more random and charming. Thus the two of them function more as outside viewers who follow the stories with us as consumers. This seems a little like THE LION KING 1½. Only Doc Croc’s solutions are occasionally a little helpful for the development.

Conclusion

I must honestly say that I remembered the adventures of Yoyo and Doc Croc as being much better in quality. In my opinion, they offered me a charming modernisation of the classic fairy tales at the time, in which the two aforementioned characters were very clearly protagonists of the plot and also had a massive influence. They had exciting and rousing adventures and were always good for a bit of humour and some flashes of genius. But that’s obviously the way it is with childhood memories – they fade and often seem nicer than the product actually was. I have now seen episodes in which it is not quite clear whether Yoyo and Doc Croc are supposed to be protagonists or just sidekicks or something in between. The stories are not adapted enough to today’s zeitgeist and should, in my opinion, only be shown to children as a nostalgia product with the appropriate clarification.

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Originaltitel SimsalaGrimm – Die Märchen der Brüder Grimm
Serienstart 17.11.1999
Wiederaufführung und Kinorelease 04.11.2021 | 02.12.2021 | 06.01.2022 | 03.02.2022
Länge 52 x ca. 25 Minuten (Staffel 1: 13 Folgen | Staffel 2: 13 Folgen | Staffel 3: 26 Folgen)
Produktionsland Deutschland
Genre Animation | Abenteuer | Familie
Verleih Kinostar
FSK
FSK 0

FSK 0 ©FSK


Regie Gary Blatchford | Chris Doyle | Jody Gannon | Gerhard Hahn | David Incorvala
Drehbuch Jacob Grimm (Vorlage) | Wilhelm Grimm (Vorlage)
Produzierende Stefan Beiten | Claus Clausen | Gerhard Hahn | Andre Sikojev | Nikolaus Weil
Musik Jens Busch | Karsten Sahling | Harry Schnitzler
Schnitt Jodie Steinvorth | Ringo Waldenburger

Besetzung Rolle
Nigel Pegram Doc Croc
Nigel Greaves Yoyo 
Bert Franzke Erzähler
Jörg Stuttmann Doc Croc (1999-2000)
Hubertus von Lerchenfeld Yoyo (1999-2000)
Nicola Coughlan
Paul Tylak
Marcus Lamb
Gary Hetzler
Paul McCloskey
Hillary Kavanagh
J. Drew Lucas
Petal Pilley
Helen Greg

Staffel 1

Das tapfere Schneiderlein
Der Däumling
Hänsel und Gretel
Der Wolf und die sieben Geißlein
Der Teufel mit den drei goldenen Haaren
Die sechs Diener
Der Meisterdieb
Rapunzel
König Drosselbart
Von einem, der auszug, das Fürchten zu lernen
Rumpelstilzchen
Der gestiefelte Kater
Brüderchen und Schwesterchen

Staffel 2

Die Bremer Stadtmusikanten
Rotkäppchen
Tischlein deck dich
Der treue Johannes
Die Kristallkugel
Das blaue Licht
Aschenputtel
Schneewittchen
Dornröschen
Die sechs Schwäne
Die Gänsehirtin am Brunnen
Der Froschkönig
Die Gänsemagd

Staffel 3

Hans und die Bohnenranke
Allerleirauh
Der Hase und der Igel
Der alte Sultan
Frau Holle
Die drei kleinen Schweinchen
Die vier kunstreichen Brüder
Der Zauberer-Wettkampf
Die Nachtigall
Die Schöne und das Biest
Die zertanzten Schuhe
Hans im Glück
Der kleine Muck
Goldlöckchen und die drei Bären
Aladin und die Wunderlampe
Kalif Storch
Der Trommler
Schneeweißchen und Rosenrot
Der Bärenhäuter
Die kleine Meerjungfrau
Pinocchio
Der Eisenhans
Des Kaisers neue Kleider
Jorinde und Joringel
Das singende springende Löweneckerchen
Die drei Federn

 

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