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Review Kurzkritik Fakten + Credits


Im Jahr 4039 steht die Menschheit kurz vor dem Ende. Eine Cyborg Rasse jagt die Bürger der letzten verbleibenden Stadt durch Raum und Zeit. Die Menschheit erhofft im Jahr 1988 Zuflucht zu finden. Um das Jahr auszukundschaften, werden der Soldat Ballard (Tom Burlinson) und die Wissenschaftlerin Petra (Carrie Fisher) in die Vergangenheit geschickt.

Bei TIME GUARDIAN – WÄCHTER DER ZUKUNFT handelt es sich leider um einen Film, der vieles versucht, dem dabei aber nichts so richtig gelingt. Es wurde sich an bekannten Science-Fiction Stoffen wie DOCTOR WHO, TERMINATOR oder DIE ZEITMASCHINE bedient und hat versucht Dinge zu kombinieren, die nicht zusammengehören. Alles im Film wirkt geklaut und es fehlt jegliche Originalität.

Dies wird versucht mit einer völlig absurden Liebesgeschichte zu kompensieren. Diese scheitert allerdings an dem miesen Schauspiel von Tom Burlinson und Nikki Coghill, die eine Geologin im Jahr 1988 spielt. Beide werfen sich vollkommen lustlos ihre Dialoge zu und versuchen dies hinter ihrer Körperlichkeit zu verstecken.

Wenn man hier einen Carrie Fisher Film erwartet, ist man auch verkehrt. Sie wird zum Beginn des Films angeschossen und muss sich dann leider erstmal ausruhen.

TIME GUARDIAN – WÄCHTER DER ZUKUNFT sieht zusätzlich noch furchtbar aus. Die meisten Szenen spielen in Australiens trostlosem Outback, alle Szenen in der Zukunft wirken, als wären die Kulissen aus Schrott entstanden. Nichts am Film wirkt halbwegs greifbar, alles ist befremdlich.

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Time Guardian - Wächter der Zukunft Filmstill

Time Guardian – Wächter der Zukunft ©2022 Plaion Pictures