Die Hofer Filmtage – 3 Gedanken zu 3 Kurzfilmen
Von Anfeindungen im Supermarkt, der Freiheit zu tanzen und Gefühlschaos im Freibad: Drei Kurzfilme der Hofer Filmtage
Von Anfeindungen im Supermarkt, der Freiheit zu tanzen und Gefühlschaos im Freibad: Drei Kurzfilme der Hofer Filmtage
Auseinandersetzung mit deutschen Kolonialverbrechen: Agnes Lisa Wegners und Cece Mlays aufwühlender und einfühlender Dokumentarfilm "Das leere Grab"
Doku über eine Gemeinschaft in den ecuadorianischen Anden und das Schicksal sterbender Vögel: "Ozogoche" von Joe Houlberg Silva
Aus der Kindheit und dem Leben einer iranischen Filmemacherin: MY STOLEN PLANET von Farahnaz Sharifi über Aufwachsen und Aufbegehren
Zwanzig Musikstücke durchleuchten die 40jährige Karriere des japanischen Künstlers in einem eingehenden Konzertfilm.
Gib mir Fünf: eine Handvoll Kurzfilme der diesjährigen Berlinale Shorts
Stimmen der Vergangenheit und Gegenwart: Mati Diops Doku DAHOMEY im Berlinale Wettbewerb
Erinnerungen und Vermächtnis: Lana Gogoberidze porträtiert in ihrem Spätwerk ihre Mutter Nutsa, die erste georgische Spielfilmregisseurin,
Zum Ende der Hofer Filmtage gab es auch in diesem Jahr glückliche Gewinner.
„Anselm - Das Rauschen der Zeit“ ist ein von Wim Wenders inszenierter Kino-Dokumentarfilm über den Künstler Anselm Kiefer, der auf in Cannes Premiere feierte.