Langreview Kurzkritik English Version Fakten + Credits
Mit einigen Einflüssen anderer magischer Filme – hier ist insbesondere HARRY POTTER zu nennen, von dem klar erkennbar einige Szenenbilder und Figuren inspiriert sind – erhalten wir einen zweiten Teil, der deutlich mehr zu bieten hat als sein Vorgänger und zudem noch viel erwachsener wirkt, ohne dabei den Blick für die kindliche Unterhaltung aus den Augen zu verlieren. Leider verliert sich dabei die Geschichte immer wieder ein wenig in seiner Liebe zu den Figuren und vergisst dabei etwas mehr Spannung und einen interessanteren dramaturgischen Bogen zu entwickeln, wodurch HUI BUH UND DAS HEXENSCHLOSS zeitweise eher unbeholfen dahinplätschert und lediglich als Zeitvertreib betitelt werden kann. Während Kinder somit auf einen Film treffen, der ein Rundumpaket der Emotionen bietet, sollten erwachsene Begleitpersonen sich darauf einstellen, dass erst mit dem Auftritt von Carmen-Maja Antoni in der zweiten Hälfte eine gute filmische Zeit beginnt.
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