Originaltitel: Ghostbusters: Afterlife
Kinostart: 18.11.2021
Länge: ca. 124 Minuten
FSK: ?
Produktionsland: USA | Kanada
Regie: Jason Reitman
Schauspieler:innen: Finn Wolfhard | Mckenna Grace | Carrie Coon
Genre: Komödie | Fantasy
Verleih: Sony Pictures Germany
Abspannszenen: 2
Fast 40 Jahre ist es her, dass 1984 der erste GHOSTBUSTERS – DIE GEISTERJÄGER in den Kinos erschien und zu einem der erfolgreichsten Filme seiner Zeit wurde. Mit Platz 10 der erfolgreichsten Filme aller Zeiten (zum damaligen Zeitpunkt), konnte der Film in Deutschland über vier Millionen Zuschauende ins Kino locken – derzeitig steht der neue JAMES BOND 007: KEINE ZEIT ZU STERBEN an derselben Marke. Schöpfer des ersten Teils sowie des fünf Jahre später erschienenen GHOSTBUSTERS II ist Ivan Reitman, der die Drehbuchvorlage von Dan Aykroyd und Harold Ramis, die zudem beide als Hauptdarsteller zu sehen sind, begeisternd umsetzen konnte. Die Regie für den neusten Teil wurde nun von Jason Reitman übernommen, dem Sohn von Ivan Reitman, welcher mit JUNO, #ZEITGEIST sowie TULLY bereits einige namhafte Filme realisiert hat.
Da Harold Ramis zudem im Jahr 2014 verstarb, nachdem er zuletzt noch einmal im Film YEAR ONE – ALLER ANFANG IST SCHWER in mehreren Positionen mitwirkte, ersetzt Gil Kenan (POLTERGEIST von 2015) ihn als Drehbuchautor. Dieser unvergessliche Cast, der ersten beiden Teile, wird nun ersetzt durch Carrie Coon (THE NEST), Paul Rudd (AVENGERS: ENDGAME) sowie der 15jährigen Mckenna Grace, die bereits in unzähligen Serien zu sehen war und zuletzt bei MALIGNANT und CAPTAIN MARVEL auftrat.
Darum geht es…
Nach dem Tod ihres Vaters Dr. Egon Spengler, kommt es der alleinerziehenden Mutter Callie gerade Recht, dass sie ein großes Haus von ihm erbt, denn ihre finanziellen Schwierigkeiten bringen sie immer wieder in die Bredouille. Zusammen mit ihren Kindern Trevor und Phoebe zieht sie an den Rand des kleinen Provinznests Summerville und findet leider ein ziemlich abgewracktes Haus vor, welches nahezu abrissreif ist. Während Callie versucht einen neuen Alltag aufzubauen, leben sich Trevor und Phoebe recht schnell ein und lernen neue Freunde kennen. Phoebe entwickelt zudem einen guten Draht zu ihrem neuen Lehrer, der maßlos unterfordert ist, und tauscht sich mit ihm wissenschaftlich aus. Währenddessen macht sie immer wieder seltsame Beobachtungen und findet zudem hochtechnologische Gerätschaften im Haus ihres Großvaters, die sie sich anfangs nicht erklären kann – bis sie eines Tages eine Geisterfalle findet und langsam zu begreifen beginnt, wer ihr Großvater war.
Rezension
Fortsetzungen sind ja so eine Sache. Während häufig schon die zweiten Teile völlig enttäuschen und einen unattraktiven Weg einschlagen, den sich die Zuschauenden nur selten gewünscht haben, ist ein dritter Teil tatsächlich die Gewissheit einer Vollkatastrophe. Das haben nicht nur diverse Marvel-Produktionen in den vergangenen Jahren gezeigt, sondern auch Filme wie DER HOBBIT, JURASSIC PARK, SCREAM, AMERICAN PIE und MEN IN BLACK. Auch Werke die als Hommage an frühere Reihen, mit großem Abstand zur Erstveröffentlichung, entwickelt werden, haben uns Filmliebhabende zumeist sehr verärgert, wie zuletzt in DER PRINZ AUS ZAMUNDA 2. Dennoch gibt es sie, die kleinen Ausnahmen, die unser Genreherz höherschlagen lassen und die mit viel Liebe zu den Altwerken ausgestattet sind. GHOSTBUSTERS: LEGACY ist einer von diesen Filmen, bei dem jegliche Vorfreude bestens erfüllt wird.
Nach einem etwas holprigen Intro, welches sich vor allem durch eine sehr schnelle Szenen-Schnittfolge auszeichnet, düster ist und eine scheinbar wirre Szenerie darstellt, die erst einmal schwer ist in das bereits Bekannte aus den früheren Teilen einzuordnen ist, bekommen wir eine klassische Coming-of-Age-Geschichte. Kinder werden aus ihrem gewohnten Lebensraum durch einen Umzug herausgerissen und müssen eine neue Umgebung und andere Menschen kennenlernen. Mit Finn Wolfhard, der unter anderem in Stranger Things und der Neuauflage von ES die Teenie-Gruppenabenteuer wieder sehenswert gemacht hat, sehen wir einen geradezu prädestinierten Darsteller für eine solche Geschichte, in der Grusel und Jugend zusammengebracht werden. Zudem bildet er ein charmantes Team mit seiner Schauspielkollegin und Hauptdarstellerin Mckenna Grace. Zudem ist auffällig, dass beide einen Haarschnitt bekommen haben, der wunderbar auch in die 80er Jahre passen würde und im Look somit eine schöne Schnittstelle zwischen Vergangenheit und Gegenwart zeigt.
Moderne Geschichte mit alten Vibes
Die Story spielt dabei tatsächlich auch im heutigen Jahr 2021 und spiegelt damit auch die fast 40jährige Differenz zwischen dem ersten und dem neusten Teil wider. Jason Reitman, an dessen Seite sein Vater und Schöpfer der Originalteile stets bereitstand, hat mit viel Leidenschaft und Liebe einen verjüngten Film entwickelt, der dennoch unzählige denkwürdige Szenen bietet, die als Hommage zu interpretieren sind und zeitgleich hervorragende Unterhaltung bieten. Nur selten werden Rückblenden aus den früheren Filmen mit eingebunden, und wenn dies geschieht, so sind diese hervorragend gesetzt. Der Werdegang der Story ist dabei vollkommen solide gestaltet und bietet zwar keine spektakulären Erzählelemente, aber schafft es dennoch dadurch zu überzeugen, dass wir erst eine ausführliche Einführung der neuen Figuren erhalten, so dass das Publikum sich mit diesen identifizieren kann, und im weiteren Verlauf immer mehr denkwürdige Erinnerungen präsentiert werden.
Zusammen mit den Hauptdarstellern, die viele Eigenschaften ihrer Vorgänger 1:1 übertragen bekommen haben, gehen wir somit auf eine Entdeckungsreise in die Vergangenheit, die wohl weitestgehend gut angenommen wird. Dabei versucht Jason Reitman auch nichts völlig Neues zu kreieren, sondern tatsächlich den Stil der früheren Erzählungen aufzugreifen und einen ebenso gelungenen Mix aus Humor, Geisterjagd und Familiengeschichte zu etablieren. Wir merken regelrecht, dass hier weitestgehend dasselbe Team dahintersteht, dessen Handschrift einfach hervorsticht. Auch das letzte Drittel, welches zugegeben das schlechteste im gesamten Film ist, ist eine eindeutige Hommage an den ersten Teil, weshalb auch jeglicher Kitsch und der etwas weirde Fremdscham völlig zu akzeptieren und als liebevolle Erinnerung zu betrachten sind. Zudem versucht GHOSTBUSTERS: LEGACY alle Fragen, die sich im Kopf entwickeln, Stück für Stück aufzuarbeiten und geschickt zu erläutern. Hier ist womöglich nicht jedes Detail wirklich rund, doch im Grunde fällt dies kaum ins Gewicht.
Provokation der Lachmuskeln
Viel wichtiger zu erwähnen ist dabei, dass es Reitman mit seinem Autorenteam geschafft hat einen Humor aufleben zu lassen, den wir aus den Filmen der 80er und 90er Jahre kennen und welcher mittlerweile nicht mehr in Filmen zu finden ist. Auch wenn dieser anfangs sehr flach und erwartbar wirkt, so bietet das Werk doch immer wieder tolle Momente, die mit charmantem Witz punkten können, und vor allem durch die hervorragende Performance von Paul Rudd profitiert. Auch Sidekick Logan Kim lässt uns immer wieder schmunzeln und wurde wunderbar gecastet. Diesen Humor hat man aufleben lassen, ohne übertrieben sexistisch oder diskriminierend zu werden, was als großer Pluspunkt anzusehen ist. Darüber hinaus muss auch erwähnt werden, dass es Reitman geschafft hat eine weitestgehend ausgewogene Geschlechterverteilung zu etablieren, ohne dabei das Publikum mit der Nase darauf zu stoßen und vor allem ohne, dass es unpassend wirkt. Jede Figur hat vollkommen ihre Berechtigung.
Mit einigen überraschenden, fast schon Jump-Scare artigen, Momenten, sowie neuen und kreativen Geistfiguren, die es schaffen gleich mehrere erlebnisreiche Stimmungswechsel zu etablieren, hält uns GHOSTBUSTERS: LEGACY die gesamte Spieldauer auf Trab und bietet kaum einen Ansatz für Langweile. Neben liebenswürdigen und garstigen Mini-Marshmallow-Männern, darf natürlich auch der übliche Anruf mit der klassischen Nebenbemerkung: „So, who you gonna call?“, nicht fehlen und erheitert schließlich die Gemüter. Ohne Frage sind die Spezialeffekte ähnlich wie damals, aber dennoch mit einem neuen digitalen Anstrich versehen, der sich recht positiv auf die Gestaltung auswirkt. Auch wenn nicht alle digitalen Ergänzungen perfekt gelungen sind, so ist es doch recht einfach möglich, da ein wenig drüber hinwegzuschauen.
Fazit
Insgesamt bekommen wir also eine volle Packung Fanservice, die uns dennoch auch ein wenig neue Geschichte liefert, junge Figuren hervorragend etabliert und personalisiert und einfach Lust macht auf eine weitere Fortsetzung. Es ist deutlich erkennbar, dass nicht nur der Sohn des damaligen Regisseurs hier die Fäden in der Hand hatte, sondern das ganze Projekt aus der Hand der Altstars stammt und zeitgleich ein frischer Wind eingebracht wird, der dem Geisteruniversum guttut. Mit charmantem Humor, der an die glorreichen Zeiten der internationalen unterhaltenden Komödien erinnert, sowie einem brillanten Schauspielensemble, welches hervorragend harmoniert und sich bestechend gut ergänzt, bekommen wir einen wirklich unterhaltsamen Film, der genau das richtige Maß an historischer Hommage und moderner Neuentwicklung einbringt. Die größte Kritik jedoch ist, dass der bekannte Ghostbusters-Hit erst im Abspann folgt, obwohl es vorher einige fabelhafte Gelegenheiten für die Einbindung gegeben hätte.
If there’s something strange in your neighborhood. Who ya gonna call? Endlich sind sie zurück – die Comedy-Geisterjäger haben eine neue Mission: Die Kinos im Sturm erobern und die Liebhaber aus aller Welt aus ihren Ecken locken. Doch die Frage ist natürlich, ob nach dem verkorksten Remake von 2016 wir nun doch endlich eine qualitativ ebenbürtige Geschichte bekommen, oder ob der offiziell dritte Teil auf ganzer Strecke versagt. Doch hier kann ich euch gleich beruhigen. Mit Ghostbusters: Legacy, der absurderweise im Original Ghostbusters: Afterlife heißt, bekommen wir unglaublich viel liebenswerten und begeisternden Fanservice geliefert, der sich nach und nach in die Geschichte einstreut und die Lachmuskeln strapaziert. Mit einem deutlich verjüngten Cast wird zudem eine neue Generation etabliert, die einen ebenso herzlichen Charakter ausstrahlen kann und einfach perfekt gecastet ist.
Auch wenn hier und da durchaus Punkte zu finden sind, die einer Kritik würdig wären, wie zum Beispiel, dass der Titelsong erst im Abspann zu hören ist und leider nicht in eine der geradezu prädestinierten Szenen etabliert wurde, macht der Film einfach gute Laune und liefert uns alles, was wir uns von einer würdigen Fortsetzung wünschen. Es ist eine Hommage, es ist eine Liebeserklärung, es ist eine Leidenschaftsbekundung, und es ist wundervolle Geschichte für die ganze Familie, die uns immer wieder in die Vergangenheit zurückversetzt, ohne in dieser zu spielen. Ich freue mich schon jetzt auf Ghostbusters IV!
Original title: Ghostbusters: Afterlife
Theatrical release: 18.11.2021
Length: approx. 124 minutes
FSK: ?
Country of production: USA | Canada
Director: Jason Reitman
Actors: Finn Wolfhard | Mckenna Grace | Carrie Coon
Genre: Comedy | Fantasy
Distributor: Sony Pictures Germany
Credits: 2
It has been almost 40 years since the first GHOSTBUSTERS was released in 1984 and became one of the most successful films of its time. Ranking 10th among the most successful films of all time (at the time), the film attracted over four million viewers to the cinema in Germany – and the new JAMES BOND 007: NO TIME TO DIE is currently at the same mark. The creator of the first part as well as GHOSTBUSTERS II, which came out five years later, is Ivan Reitman, who was able to enthusiastically realise the script by Dan Aykroyd and Harold Ramis, who also both star. The director of the latest part is Jason Reitman, the son of Ivan Reitman, who has already realised several renowned films with JUNO, MEN, WOMAN & CHILDREN and TULLY.
Since Harold Ramis also passed away in 2014, after he last took part in several positions in the film YEAR ONE, Gil Kenan (POLTERGEIST from 2015) replaces him as screenwriter. This unforgettable cast, from the first two installments, is replaced by Carrie Coon (THE NEST), Paul Rudd (AVENGERS: ENDGAME) and 15-year-old Mckenna Grace, who has appeared in countless series and most recently appeared in MALIGNANT and CAPTAIN MARVEL.
That’s the story about
After the death of her father, Dr. Egon Spengler, single mother Callie is fortunate to inherit a large house from him, as her financial difficulties keep getting her into trouble. Together with her children Trevor and Phoebe, she moves to the outskirts of the small provincial town of Summerville and unfortunately finds a pretty run-down house that is almost ready for demolition. While Callie tries to establish a new routine, Trevor and Phoebe settle in quite quickly and make new friends. Phoebe also develops a good rapport with her new teacher, who is grossly underchallenged, and exchanges scientific ideas with him. Meanwhile, she keeps making strange observations and also finds high-tech gadgets in her grandfather’s house, which she can’t explain at first – until one day she finds a ghost trap and slowly begins to understand who her grandfather was.
Review
Sequels are one thing. While often the second parts are already completely disappointing and take an unattractive path that viewers have rarely wished for, a third part is actually the certainty of a complete disaster. This has been shown not only by various Marvel productions in recent years, but also by films such as THE HOBBIT, JURASSIC PARK, SCREAM, AMERICAN PIE and MEN IN BLACK. Works that are developed as homages to earlier series, with a long gap to the initial release, have also mostly annoyed us film lovers, as most recently in THE PRINCE FROM ZAMUNDA 2. Nevertheless, they do exist, the small exceptions that make our genre hearts beat faster and that come with a lot of love for the old works. GHOSTBUSTERS: AFTERLIFE is one of these films, where any anticipation is fulfilled in the best possible way.
After a somewhat bumpy intro, which is mainly characterised by a very quick sequence of scene cuts, is gloomy and presents a seemingly confused scenery, which at first is difficult to classify in the already known from the earlier parts, we get a classic coming-of-age story. Children are torn out of their familiar habitat by a move and have to get to know a new environment and other people. With Finn Wolfhard, who has made teen group adventures worth watching again in Stranger Things and the remake of ES, among others, we see an almost predestined actor for such a story, in which creepiness and youth are brought together. He also makes a charming team with fellow actress and leading lady Mckenna Grace. It is also noticeable that both have been given haircuts that would also fit wonderfully into the 80s and thus show a nice interface between past and present in their look.
Modern story with old vibes
The story is actually set in the year 2021, reflecting the almost 40-year difference between the first and the latest part. Jason Reitman, at whose side his father and creator of the original parts always stood by, has developed a rejuvenated film with a lot of passion and love, which nevertheless offers countless memorable scenes that can be interpreted as homage and at the same time offer excellent entertainment. Only rarely are flashbacks from the earlier films included, and when they are, they are superbly placed. The progression of the story is perfectly solid and, while it doesn’t offer any spectacular narrative elements, still manages to convince by first giving us a detailed introduction of the new characters so that the audience can identify with them, and then presenting more and more memorable memories as it progresses.
Together with the main actors, who have been given many of the characteristics of their predecessors 1:1, we thus go on a voyage of discovery into the past, which is probably well received for the most part. Jason Reitman doesn’t try to create anything completely new, but to actually pick up the style of the earlier stories and establish an equally successful mix of humour, ghost hunt and family history. We really notice that the same team is behind this, and their handwriting simply stands out. Even the last third, which is admittedly the worst in the entire film, is a clear homage to the first part, which is why any kitsch and the somewhat weirde Fremdscham are completely acceptable and should be regarded as a fond memory. Moreover, GHOSTBUSTERS: AFTERLIFE tries to work through all the questions that develop in the mind piece by piece and explain them cleverly. It is possible that not every detail is really rounded, but basically this is of little importance.
Provocation of the laughing muscles
It is much more important to mention that Reitman and his team of writers have managed to revive a humour that we know from the films of the 80s and 90s and which is no longer to be found in films. Even if it seems very shallow and expectable at first, the work offers great moments again and again that score points with charming wit, and benefits above all from Paul Rudd’s excellent performance. Sidekick Logan Kim also makes us smile again and again and was wonderfully cast. This humour has been brought to life without becoming overly sexist or discriminatory, which can be seen as a big plus. Furthermore, it must also be mentioned that Reitman has managed to establish a largely balanced gender distribution without thumbing his nose at the audience and, above all, without it seeming inappropriate. Each character is completely justified.
With some surprising, almost jump-scare-like moments, as well as new and creative ghost characters who manage to establish several eventful mood changes, GHOSTBUSTERS: AFTERLIFE keeps us on our toes for the entire duration of the game and hardly offers a chance for boredom. In addition to amiable and nasty mini-marshmallow men, the usual phone call with the classic aside: “So, who you gonna call?”, is of course not to be missed and finally exhilarates the mind. Without question, the special effects are similar to back then, but still with a new digital touch that has quite a positive effect on the design. Even if not all of the digital additions are perfectly successful, it’s still quite easy to look past that a little.
Conclusion
So all in all, we get a full pack of fanservice that nevertheless also gives us a bit of new history, establishes and personalises young characters excellently and simply makes us want another sequel. It is clearly recognisable that not only the son of the director at the time was pulling the strings here, but the whole project comes from the hand of the old stars and at the same time a breath of fresh air is brought in, which is good for the ghost universe. With charming humour reminiscent of the glory days of international entertaining comedies, as well as a brilliant ensemble of actors who harmonise superbly and complement each other captivatingly well, we get a really entertaining film that brings in just the right amount of historical homage and modern new development. The biggest criticism, however, is that the well-known Ghostbusters hit doesn’t follow until the end credits, although there would have been some fabulous opportunities for its inclusion beforehand.
Schauspieler:in | Rolle |
Finn Wolfhard | Trevor |
Mckenna Grace | Phoebe |
Carrie Coon | Callie |
Logan Kim | Podcast |
Celeste O’Connor | Lucky |
Oliver Cooper | Elton |
Sydney Mae Diaz | Swayze |
Paul Rudd | Mr. Grooberson |
Bokeem Woodbine | Sheriff Domingo |
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