SCREAM und dessen Antagonistenfigur gehören wohl zu den bekanntesten Werken des Horrorgenres und sind sowohl Fans wie auch Nichtfans bekannt. Gerade die auffällige Ghostface-Maske hat es zu weltweiter Berühmtheit geschafft und ist zu Halloween nicht wegzudenken. Verantwortlich für diesen Erfolg war Wes Craven, der die ersten vier Teile von diesem Franchise auf Basis der Drehbücher von Kevin Williamson, der an drei dieser Filme mitwirkte, entwickelt und umgesetzt hat. Craven ist bekannt für Werke wie A NIGHTMARE ON ELM STREET, hatte aber auch einige äußerst miserable Inszenierungen wie VAMPIRE IN BROOKLYN. Horrorfilme sind jedoch sehr dankbare Werke, da sie häufig wenig kosten und gleichzeitig ein Vielfaches davon an Einnahmen einspielen. Recht ähnlich gestaltet sich dies auch beim SCREAM-Franchise, welches bisher weit über 600 Millionen US-Dollar weltweit einspielen konnte und sich eine riesige Fanbase aufbaute.
Dementsprechend groß ist die Vorfreude darauf, dass es nach elf Jahren Pause nun endlich weitergeht mit der Reihe und vor allem die drei Schlüsselpersonen David Arquette, Courteney Cox und Neve Campbell wieder mit an Bord sind. Auch das Regieduo bietet Grund zur Vorfreude, denn Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett bewiesen zuletzt ein Händchen für eine charmante und ungewöhnliche Art von Horrorgeschichten mit ihrem Überraschungshit READY OR NOT – AUF DIE PLÄTZE, FERTIG, TOT. Ebenso waren die Drehbuchautoren James Vanderbilt und Guy Busick an jenem Film beteiligt. Mit Melissa Barrera (IN THE HEIGTS), Mason Gooding (LOVE, VICTOR) und Jenna Ortega (SONGBIRD) gelangt nun zudem junges und frisches Blut ins Team der Alteingesessenen und lässt hoffen, dass es keine reine Oldstar-Show wird, wie es die letzten Filme der Reihe so häufig waren.
Darum geht es…
Lange haben sich Dewey, Gale Weathers und Sidney Prescott nicht mehr gesehen, und allesamt führen sie mittlerweile ein gänzlich eigenständiges Leben in friedlicher Ruhe. Dewey ist der Letzte der Drei, der noch in seiner Heimat Woodsboro zurückgeblieben ist – und somit auch der erste, der schrecklicherweise erfahren muss, dass der gefährliche Killer mit dem Ghostface zurückgekehrt ist. Dieser terrorisiert eine junge Gruppe von Schülerinnen und Schülern, doch bleibt unklar, nach welchem Muster er vorgeht – wo die Opfer doch offenbar diesmal keinerlei Verbindung zu Sidney zu haben scheinen. Einzig Dewey ist sich der vollen Gefahr bewusst und informiert vorsorglich Gale und Sidney, will jedoch allein für Recht und Ordnung sorgen, auch wenn er mittlerweile nicht mehr in den Diensten der Polizei steht. Doch diesmal scheint alles anders zu sein als sonst. Wird es Dewey also schaffen, dem Mörder ein fünftes Mal das Handwerk zu legen?
Rezension
Die SCREAM-Filme stellen eine Art popkulturellen Horror dar, die dem Publikum mit einer stets ähnlichen Story ein Spiegelbild der Gegenwart präsentieren. So sind alle Filme der Reihe Zeitdokumente, die einen immer gleichen Kern haben, der zeitunabhängig funktioniert, welcher jedoch ummantelt wird von einer zeitgemäßen Story und Setausstattung. Dabei ist der Ablauf der SCREAM-Geschichten nicht einmal direkt dem Horror zuzuordnen, denn vielmehr handelt es sich um einen Whodunit-Krimi, der die Zuschauenden stets dazu animiert mit den Protagonisten mitzuraten, wer als Täter in Frage kommt. Auch der fünfte Teil bildet da keine Ausnahme und folgt in weiten Teilen dem klassischen Schema. Tatsächlich sollte sogar angemerkt werden, dass die Story noch nie so ähnlich gegenüber des Originalfilms war wie jetzt denn wie im Film gesagt wird, handelt es sich hierbei um ein „Requel“.
Dies ist wohl der charmanteste Neologismus, den ich seit langem gehört habe, obwohl er doch recht simpel ist. Denn dieser Begriff ist lediglich eine Zusammensetzung aus Remake und Sequel und soll somit einen Fortsetzungsfilm beschreiben, der zeitgleich auch ein Remake des ersten Teils darstellt. Es ist schon fast erschreckend, dass ausgerechnet ein kleiner Horrorfilm uns dieses wichtige Wort präsentiert, wo doch Requels mittlerweile immer häufiger in den Kinos zu sehen sind. Gegenwärtig wird in den Kinos noch immer MATRIX: RESURRECTIONS gezeigt, der ganz klar ebenfalls in diesen Begriff gefasst werden kann und auch GHOSTBUSTERS: LEGACY hat sich zuletzt genau darin eingefügt. Wie die vielen Vorgänger der Reihe auch, versucht der neue SCREAM nicht mehr zu sein als eben jenes Requel. Er erzählt eine alte Geschichte weiter und brüht gleichzeitig die Anfangsgeschichte neu auf.
Back to the rootes
Dabei gibt uns das Werk wenig Ansatz für Kritik, denn Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett haben die Essenz der Scream-Reihe bestens erkannt und versuchen, diese auch im neuen Film immer wieder geschickt zu platzieren. Dabei passen sie sich in ihrer Erzählweise erschreckend gut an den Stil von Wes Craven an, der nach seinem Tod im Jahr 2015 hier gleich mehr als nur eine Nennung und Ehrung erhält. Der Film bildet die Schnittstelle mehrerer Genres und erzählt sowohl ein Familiendrama als auch einen mitreißenden Krimi. Gleichzeitig liefert uns das Regie-Duo immer wieder auch einige humoristische Momente, in denen sich der Film selbst aufs Korn nimmt und das Horrorgenre an sich dekonstruiert. Wer dabei eine innovative neue Story sucht, ist hier völlig falsch. Wer jedoch den Charme der SCREAM-Filme stets zu schätzen wusste, wird auch hier voll auf seine Kosten kommen und erhält eine große Bandbreite unterhaltsamer Szenen.
Das Ursprungsgespann um Neve Campbell, Courteney Cox und David Arquette ist mittlerweile deutlich sichtbar in die Jahre gekommen und nur noch schwer mit dem Esprit zu vereinen, den die Reihe stets ausgestrahlt hat. Dies haben auch die Regisseure erkannt und zollen dem Trio ihren filmischen Respekt, schlagen aber gleichzeitig auch neue Wege ein, um eine mögliche Zukunft der Reihe zu sichern. Mit dem Gespann um Jenna Ortega und Melissa Barrera wurden durchaus würdige Nachfolgende gefunden, die sich in dem hiesigen Film sympathisch etablieren und mit denen durchaus eine Weitererzählung auch für Fans akzeptabel gestaltet werden könnte.
Modernisierung nicht um jeden Preis
Ansonsten bietet uns SCREAM natürlich all das, was wir immer geliebt haben: eine ganz dubiose eigene Logik, die nur in der Welt dieser Filmreihe funktioniert, viele Anlehnungen und Referenzen an andere Horrorschinken sowie ein großes Pfund voll Selbstironie. Auch hier wird wieder geschickt der Punkt getroffen, an dem der ungewöhnliche Humor noch amüsant ist und den Film nichts in unnötig Alberne hinabzieht. Darüber hinaus bekommen wir diesmal jedoch auch einiges mehr an brutaler Gewalt zusehen. Während in früheren Teilen noch mit Kameraperspektiven gearbeitet wurde, aus denen die Gewalt nicht ganz so derbe ausschaut, wird nun gnadenlos draufgehalten, wodurch wir einige recht blutige Szenen zu sehen bekommen, die womöglich nicht immer etwas für schwache Nerven sind. Damit orientieren sich die Macher jedoch am gegenwärtigen Zeitgeist, nach welchem die rohe Gewalt immer mehr Einzug in die Kinofilme hält.
Nicht selten wirken die Kameraaufnahmen von Brett Jutkiewicz, der ebenfalls zuvor an READY OR NOT – AUF DIE PLÄTZE, FERTIG TOT mitwirkte, wie ein schlichtes und doch kniffliges Wimmelbild. Als Zuschauende sind wir häufiger angehalten, in den eigentlich eher ordentlichen Setausstattungen den Mörder zu suchen und werden dabei immer wieder aufs falsche Gleis geführt. Auch das Zusammenspiel zwischen den Aufnahmen und der Musik funktioniert wunderbar und baut gleich mehrfach eine gewisse Erwartungshaltung auf, um uns damit an der Nase herum zu führen. Dies kann durchaus schon wieder als nervig empfunden werden, doch ich empfand es eher wie ein belustigendes, kindliches Spiel.
Weiter ins Verderben
Das auch der fünfte Teil weitab jeglicher Perfektion agiert, kommt dabei nicht gerade überraschend. Nach dem Tiefschlag, den Fans in der grausamen Actionhorror-Geschichte des dritten Teils erleben mussten, waren die Erwartungen auf folgende Filme ausreichend gedämpft. Auch der hiesige SCREAM ist kein großer Wurf und hat teilweise mit einigen etwas langatmigen Expostionsmomenten zu kämpfen, die den Streifen doch deutlich einschläfernder gestalten als das damalige Original. Auch die teilweise sehr schnellen Bilder während Kampfszenen sind in diesem Hinblick nicht gerade förderlich und distanzieren eher. Auch dass der Payoff einfach ausgelutscht ist und eine rundum Erneuerung gut vertragen könnte, macht das Werk nicht gerade besser. Etwas mehr Mut hätte sich mit Sicherheit ausgezahlt, so jedoch bleibt der Film hinter seinen Möglichkeiten und führt 1:1 die Tradition fort, ist damit jedoch nicht mehr zeitgemäß.
Fazit
Mit dem fünften SCREAM-Teil kommen Fans der Reihe absolut auf ihre Kosten, und Wes Cravens Erbe wird charmant fortgeführt. Wer auf eine spektakuläre neue Story hofft, wird hier definitiv enttäuscht werden, stattdessen werden wir auf eine Zeitreise geschickt in die Anfänge der 2000er und erleben alten Charme in neuem Gewand. Die etwas brutalere Vorgehensweise tut dem Film dabei absolut gut, gleicht aber die etwas eintönigen Expositionslückenfüller nicht aus. Mir war mit erstmaligem Auftreten der Antagonistenfigur sofort klar, wer als Mörder zum Schluss präsentiert wird, doch wer dies nicht gleich entdeckt, wird sich an einer bekannt netten Whodunit-Geschichte erfreuen können. Schaut ihn euch an, er tut nicht weh, bietet etwas Unterhaltung und ein angenehmes Werk, um vom Alltagsstress einmal entspannt abschalten zu können.
Wie hat Dir der Film gefallen?
Bricht gerade eine neue Ära von Film an? Nach MATRIX: RESURRECTIONS und GHOSTBUSTERS: LEGACY ist SCREAM die nächste Filmfortsetzung, die dem Publikum ein breites Maß an Fanservice bietet und sein eigenes Original massiv referenziert. Tatsächlich wird der fünfte Film der Reihe damit auch im Kopf bleiben, denn auch wenn der Begriff hier nicht seine Herkunft findet, so wird doch das Wort „Requel“ von nun an Einzug in die gängige Filmsprache halten. Mit dieser rückblickenden Fortsetzung bekommen wir im Prinzip genau das, was sich Fans der Reihe stets wünschen: einen selbstironischen kleinen Horrorstreifen, der das Genre wieder ein bisschen mehr dekonstruiert und gleichzeitig mit einigen netten Kills und einer rätselhaften Whodunit-Story aufwartet. Der Film erfindet sich nicht neu und bietet uns keine innovative Geschichte, sondern er bleibt bodenständig und im Kern wie alle anderen Teile, nur mit einem etwas moderneren Gewand.
Ich war durchaus unterhalten und finde, dass dieses Werk es verdient hat auf der Kinoleiwand gesehen zu werden, kann aber auch bestens jegliche vernichtende Kritik verstehen.
Wie hat Dir der Film gefallen?
SCREAM and its antagonist character are probably among the best-known works of the horror genre and are familiar to fans and non-fans alike. The eye-catching Ghostface mask in particular has made it to worldwide fame and is indispensable at Halloween. Responsible for this success was Wes Craven, who developed and realised the first four parts of this franchise based on scripts by Kevin Williamson, who worked on three of these films. Craven is known for works like A NIGHTMARE ON ELM STREET, but also had some extremely miserable productions like VAMPIRE IN BROOKLYN. Horror films, however, are very grateful works, as they often cost little and at the same time bring in many times that amount in revenue. The SCREAM franchise, which has grossed well over 600 million US dollars worldwide to date and has built up a huge fan base, is very similar.
Accordingly, there is great anticipation that the series will finally continue after an eleven-year break and that the three key characters David Arquette, Courteney Cox and Neve Campbell will be back on board. The directing duo also offers reason for anticipation, as Matt Bettinelli-Olpin and Tyler Gillett recently proved a knack for a charming and unusual kind of horror story with their surprise hit READY OR NOT. Screenwriters James Vanderbilt and Guy Busick were also involved in that very film. With Melissa Barrera (IN THE HEIGTS), Mason Gooding (LOVE, VICTOR) and Jenna Ortega (SONGBIRD), young and fresh blood now joins the team of the established actors, giving hope that it will not be a pure old-star show, as the last films in the series so often were.
This is what it’s all about…
It’s been a long time since Dewey, Gale Weathers and Sidney Prescott have seen each other, and all of them now lead entirely independent lives in peaceful tranquillity. Dewey is the last of the three to stay behind in his home town of Woodsboro – and thus also the first to learn, horribly, that the dangerous killer with the Ghostface has returned. He terrorises a young group of students, but it remains unclear what his pattern is – since the victims seem to have no connection to Sidney this time. Only Dewey is aware of the full danger and informs Gale and Sidney as a precaution, but he wants to ensure law and order on his own, even though he is no longer in the service of the police. But this time everything seems to be different than usual. So will Dewey manage to put a stop to the murderer for a fifth time?
Review
The SCREAM films represent a kind of pop-cultural horror, presenting the audience with a mirror image of the present with an always similar story. Thus all the films in the series are contemporary documents that always have the same core, which functions independently of time, but which is encased in a contemporary story and set design. The course of the SCREAM stories is not even directly related to horror, but rather to a whodunit thriller that always keeps the audience guessing with the protagonists as to who the culprit might be. The fifth part is no exception and follows the classic pattern to a large extent. In fact, it should be noted that the story has never been as similar to the original film as it is now because, as the film says, it is a “requel”.
This is probably the most charming neologism I have heard in a long time, although it is quite simplistic. For this term is simply a compound of remake and sequel and is thus meant to describe a sequel film that is also a remake of the first part at the same time. It is almost frightening that a small horror film, of all things, is presenting us with this important word, when requels are now being seen more and more frequently in cinemas. Currently, the cinemas are still showing MATRIX: RESURRECTIONS, which can clearly also be subsumed into this term, and GHOSTBUSTERS: AFTERLIFE has also recently fitted right in. Like the many predecessors of the series, the new SCREAM does not try to be more than just that Requel. It continues to tell an old story and at the same time rehashes the initial story.
Back to the rootes
The work gives us little to criticise, because Matt Bettinelli-Olpin and Tyler Gillett have perfectly recognised the essence of the Scream series and try to skilfully place it again and again in the new film. In doing so, they adapt their storytelling frighteningly well to the style of Wes Craven, who receives more than one mention and tribute right here after his death in 2015. The film forms the intersection of several genres and tells both a family drama and a rousing thriller. At the same time, the directing duo repeatedly provides us with some humorous moments in which the film takes aim at itself and deconstructs the horror genre itself. Anyone looking for an innovative new story is completely wrong here. However, those who have always appreciated the charm of the SCREAM films will get their money’s worth here as well and receive a wide range of entertaining scenes.
The original team of Neve Campbell, Courteney Cox and David Arquette is clearly getting on in years and it is difficult to reconcile them with the esprit that the series has always radiated. The directors have also recognised this and pay their cinematic respect to the trio, but at the same time also strike out in new directions to secure a possible future for the series. With the team of Jenna Ortega and Melissa Barrera, worthy successors have been found who establish themselves sympathetically in the film here and with whom a continuation of the story could also be made acceptable for fans.
Modernisation not at any price
Otherwise, of course, SCREAM offers us everything we have always loved: a very dubious logic of its own that only works in the world of this film series, many borrowings and references to other horror hams as well as a big pound of self-irony. Once again, the point is cleverly hit where the unusual humour is still amusing and nothing drags the film down into unnecessary silliness. This time, however, we also get to see a lot more brutal violence. Whereas in earlier parts they worked with camera angles from which the violence doesn’t look quite so crude, now they go for it mercilessly, which means we get to see some pretty bloody scenes that may not always be something for the faint-hearted. In doing so, however, the makers are orienting themselves to the current zeitgeist, according to which raw violence is finding its way more and more into cinema films.
Not infrequently, the camera shots by Brett Jutkiewicz, who also previously worked on READY OR NOT, seem like a simple yet tricky hidden object. As viewers, we are more often required to search for the murderer in the actually rather neat set designs and are repeatedly led astray in the process. The interplay between the shots and the music also works wonderfully and builds up a certain expectation several times in order to lead us around by the nose. This can be perceived as annoying, but I found it more like an amusing, childish game.
Further into ruin
That the fifth part is also far from perfection is not exactly surprising. After the low blow that fans had to experience in the gruesome action horror story of the third part, expectations for subsequent films were sufficiently dampened. This SCREAM is no great success either and has to struggle with some somewhat lengthy exposition moments, which make the film considerably more soporific than the original. The sometimes very fast images during fight scenes are also not exactly conducive in this regard and tend to distance. The fact that the payoff is simply hackneyed and could do with an all-round renewal doesn’t make the work any better. A little more courage would certainly have paid off, but as it is, the film falls short of its potential and continues the tradition 1:1, but is thus no longer up to date.
Conclusion
With the fifth SCREAM instalment, fans of the series get their money’s worth and Wes Craven’s legacy is charmingly continued. Those hoping for a spectacular new story will definitely be disappointed here, instead we are sent on a journey back in time to the beginnings of the 2000s and experience old charm in a new guise. The somewhat more brutal approach does the film absolute good, but does not make up for the somewhat monotonous exposition gap fillers. With the first appearance of the antagonist character, it was immediately clear to me who would be presented as the murderer at the end, but those who don’t discover this right away will enjoy a famously nice whodunit story. Check it out, it doesn’t hurt, offers some entertainment and a pleasant work to relax from the stress of everyday life.
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Originaltitel | Scream |
Kinostart | 13.01.2022 |
Länge | ca. 114 Minuten |
Produktionsland | USA |
Genre | Horror | Mystery | Thriller | Krimi |
Verleih | Paramount Pictures |
FSK |
Regie | Matt Bettinelli-Olpin | Tyler Gillett |
Drehbuch | James Vanderbilt | Guy Busick | Kevin Williamson (Vorlage) |
Produzierende | Gary Barber | Cathy Konrad | Ron Lynch | Marianne Maddalena | Paul Neinstein | Peter Oillataguerre | William Sherak | James Vanderbilt | Chad Villella | Kevin Williamson |
Musik | Brian Tyler |
Kamera | Brett Jutkiewicz |
Schnitt | Michel Aller |
Besetzung | Rolle |
Neve Campbell | Sidney Prescott |
Courteney Cox | Gale Riley |
David Arquette | Dewey Riley |
Marley Shelton | Deputy Judy Hicks |
Melissa Barrera | Sam Carpenter |
Jenna Ortega | Tara Carpenter |
Dylan Minnette | Wes Hicks |
Jack Quaid | Richie Kirsch |
Jasmin Savoy Brown | Mindy Meeks-Martin |
Sonia Ammar | Liv McKenzie |
Mikey Madison | Amber Freeman |
Mason Gooding | Chad Meeks-Martin |
Kyle Gallner | Vince Schneider |
Reggie Conquest | Deputy Farney |
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