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    • Drama
      • Ruby (Souheila Yacoub, Mitte) erhält eine Nachricht vom geheimnisvollen Nachbarn gegenüber. Auch Nicole (Sanda Codreanu, links) und Élise (Noémie Merlant, rechts) sind gespannt, was er schreibt.

        Balconettes

      • Simu Liu und Crewmitglieder am Set unter Wasser

        Last Breath

      • Jan Henrik Stahlberg als Mux vor einer Schulklasse mit geballter Faust skandierend

        Muxmäuschenstill X

      • Until Dawn

      • ein Strand, im Hintergrund bauen sich kleine Berge auf, eine Handvoll Menschen in kurzen Sachen und Sonnenbrille stehen am Strand und schauen aufs Meer

        Islands

      • David (Jesse Eisenberg) und Benji (Kieran Culkin) sitzen im Zug

        A Real Pain

      • Heldin

      • Schneewittchen kneit in einem blau-gelben Kleid auf dem Waldboden und hat ihren rechten Arm ausgestreckt, auf ihrer Hand sitzt ein Vögelchen

        Schneewittchen (2024)

      • eine Frau mit aufwendiger, rosafarbener Frisur schaut von einem Balkon über eine Stadt

        The Last Showgirl

      • Familienfoto mit Vater, Mutter, einem Jungen und einem Mädchen am Strand

        Für immer hier

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    • Action
      • ein Mann steht vor einer Scheibe mit einem Schussloch

        Night Call – Überlebe die Nacht

      • Bucky Barnes (Sebastian Stan) und Alexei Shostakov (David Harbour) breitschultrig auf einer Straße

        Thunderbolts*

      • Tom Hardy als Undercover-Cop in einem Club, er hält einen Mann in der Mangel, während um ihn herum eine Schlägerei stattfindet

        Havoc

      • an einem Geländer stehen sich zwei schwarzgekleidete Männer gegenüber

        The Accountant²

      • in der Ecke eines kargen Raumes steht ein Soldat mit einer schweren Waffe bewaffnet, durch den roten Vorhang scheint Sonnenlicht in den Raum

        Warfare

      • halbnahe Aufnahme eines Mannes mit gezogener Waffe

        Weekend in Taipei

      • vor einem halbrunden Fenster mit einfallendem Sonnenlicht steht ein Mann mit einem Hammer bewaffnet

        A Working Man

      • Jack Quaid als Nate Caine mit geballten Fäusten

        Mr. No Pain

      • Mark Wahlberg als Pilot mit Kopfhörern und Mikrofon

        Flight Risk

      • ein Mann mit Zigarette im Mund breitet seine Arme in einer Kampfpose aus

        City of Darkness

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    • Horror
      • Until Dawn

      • Filmstill von Things Will Be Different

        Things Will Be Different

      • Michael B. Jordan und Miles Caton als Stack und Sammie

        Blood & Sinners

      • ein verdunkeltes Zimmer, in dessen Mitte ein Tisch mit weißer Tischdecke steht. Auf dem Tisch ist eine junge Frau gefesselt, Kerzen stehen neben ihr. Um den Tisch stehen Gestalten in dunklen Kutten, ganz rechts im Bild steht ein unmaskierter Mann.

        V/H/S/99

      • durch die zersplitterte Frontscheibe eines Auto sieht ein Mann mit blutverschmiertem Gesicht

        When Evil Lurks

      • Ein Mann (Benedict Cumberbatch) zeichnet mit großen Gesten

        The Thing with Feathers

      • nachts im Wald, eine Frau und ein junges Mädchen sind mit einer Taschenlampe unterwegs, die Frau trägt ein Gewehr in der rechten Hand

        Wolf Man

      • eine Wiese vor einem Wald im Morgengrauen, Vögel fliegen aus den Bäumen hervor, ein Roboter mit ausgebreiteten Armen rennt im Vogelschwarm

        Der große Jahresrückblick: Die Kinostarts im Oktober, November und Dezember 2024

      • Furiosa: A Mad Max Saga Filmstill

        Der große Jahresrückblick: Die Kinostarts im Mai 2024

      • in einem dunklen Gemäuer steht ein Mann mit dem Rücken zu einem ellipsenförmigen Fenster

        Nosferatu – Der Untote

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    • Kino
      • George Woodhouse (Michael Fassbender) an einem Geländer, hinter ihm der Westminster-Palast in London

        Black Bag

      • Ruby (Souheila Yacoub, Mitte) erhält eine Nachricht vom geheimnisvollen Nachbarn gegenüber. Auch Nicole (Sanda Codreanu, links) und Élise (Noémie Merlant, rechts) sind gespannt, was er schreibt.

        Balconettes

      • Simu Liu und Crewmitglieder am Set unter Wasser

        Last Breath

      • Jan Henrik Stahlberg als Mux vor einer Schulklasse mit geballter Faust skandierend

        Muxmäuschenstill X

      • ein Mann steht vor einer Scheibe mit einem Schussloch

        Night Call – Überlebe die Nacht

      • Until Dawn

      • ein Strand, im Hintergrund bauen sich kleine Berge auf, eine Handvoll Menschen in kurzen Sachen und Sonnenbrille stehen am Strand und schauen aufs Meer

        Islands

      • Bucky Barnes (Sebastian Stan) und Alexei Shostakov (David Harbour) breitschultrig auf einer Straße

        Thunderbolts*

      • sechs Menschen stehen vor einem Haus und schauen vor sich auf den Boden

        Death of a Unicorn

      • David (Jesse Eisenberg) und Benji (Kieran Culkin) sitzen im Zug

        A Real Pain

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    • DVD / Blu-ray
      • Filmstill von Things Will Be Different

        Things Will Be Different

      • David (Jesse Eisenberg) und Benji (Kieran Culkin) sitzen im Zug

        A Real Pain

      • ein verdunkeltes Zimmer, in dessen Mitte ein Tisch mit weißer Tischdecke steht. Auf dem Tisch ist eine junge Frau gefesselt, Kerzen stehen neben ihr. Um den Tisch stehen Gestalten in dunklen Kutten, ganz rechts im Bild steht ein unmaskierter Mann.

        V/H/S/99

      • halbnahe Aufnahme eines Mannes mit gezogener Waffe

        Weekend in Taipei

      • eine Frau schaut aus dem heruntergelassenen Fenster eines Autos

        Emmanuelle

      • ein Umkleidezimmer mit Spiegeln, die von Lichtern umringt sind, einige Männer und Frauen bereiten sich auf eine Fernsehshow vor

        Saturday Night

      • ein Mann mit Zigarette im Mund breitet seine Arme in einer Kampfpose aus

        City of Darkness

      • Volker Bruch als Rennfahrer vor einem Rennwagen

        Race for Glory: Audi vs. Lancia

      • drei junge Männer liegen hinter einem Haufen Schutt auf der Lauer, hinter ihnen steht ein Panzer

        Red Dawn

      • Transformers One

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    • Streaming
      • Tom Hardy als Undercover-Cop in einem Club, er hält einen Mann in der Mangel, während um ihn herum eine Schlägerei stattfindet

        Havoc

      • ein verdunkeltes Zimmer, in dessen Mitte ein Tisch mit weißer Tischdecke steht. Auf dem Tisch ist eine junge Frau gefesselt, Kerzen stehen neben ihr. Um den Tisch stehen Gestalten in dunklen Kutten, ganz rechts im Bild steht ein unmaskierter Mann.

        V/H/S/99

      • Philippa Georgiou in schwarzer Uniform

        Star Trek: Section 31

      • Cameron Diaz und Jamie Foxx als EMily und Matt in schicken Anzügen

        Back in Action

      • Ein klitzekleines Weihnachtswunder

      • Unterwasseraufnahme einer jungen Frau, die den Atem anhält, Luftblasen steigen um sie herum auf

        Die Hofer Filmtage – 3 Gedanken zu 3 Kurzfilmen

      • zwei Frauen sitzen in einem grünen Kanu und legen von einem hölzernen Steg ab

        Die Eine tanzt, die Andere nicht

      • umzingelt von drei Raptoren steht Dr. Alan Grant mit Cowboyhut und Tasche auf einer Dschungellichtung

        Jurassic Park III

      • zwei maskierte Menschen in gelben Ganzkörperanzügen zerren eine Frau durch einen baufälligen Gang

        New Life

      • in einem tempelartigen Saal steht eine schwarzhaarige Frau im Gewand, sie spreizt die Arme leicht vom Körper, hinter ihm folgt ein dunkel gekleideter Mann

        3 Body Problem

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Das Licht, aus dem die Träume sind

Das Licht, aus dem die Träume sind
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    Das Licht, aus dem die Träume sind ©2022 Neue Visionen Filmverleih




  • Filmkritik

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Das Licht, aus dem die Träume sind

Das Licht, aus dem die Träume sind ©2022 Neue Visionen Filmverleih

Zumeist kennen wir das indische Kino entweder als Bollywood-Produktion wie die Werke des Superstars Shah Rukh Khan oder als völlig überdrehte Megaproduktion wie zuletzt RISE ROAR REVOLT, der international für großes Aufsehen sorgte. Doch die Filmwelt dieses asiatischen Landes hat noch deutlich mehr zu bieten. Das Problem in der Produktion von Filmen liegt jedoch oftmals darin, dass die Werke sich komplett selbst finanzieren müssen. Es gibt keine indischen Filmfonds oder staatliche Unterstützungen, weshalb vor allem Großproduktionen inszeniert werden, die das Publikum in Scharen in die Kinos locken, damit die großen Kosten wieder komplett eingespielt werden können und zudem Rücklagen für kommende Werke gebildet werden können. Bei DAS LICHT, AUS DEM DIE TRÄUME SIND, gab es mutmaßlich nur ein sehr geringes Budget, welches wohl um die zwei Millionen US-Dollar betragen haben soll. Für die Produktion konnte das Team eine Zusammenarbeit mit Stranger 88 und Orange Studio organisieren, die als Finanzierungspartner eintraten.

[…] die zentrale Idee von Filmen ist, Geschichten zu erzählen. Wir vergessen oft, dass auch die Stille spricht. Und zwar in einer viel universelleren Sprache als Dialoge.Pan Nalin im PH zum Film

Doch damit fingen die Probleme erst an, denn eine gesicherte Finanzierung heißt noch nicht, dass auch ein Film wirklich entstehen kann. Allein für den Protagonisten wurden rund 3.000 Kinder zum Vorsprechen eingeladen, denn Regisseur Pan Nalin, der bereits seit vielen Jahren erfolgreiche Filme entwickelt, war es absolut wichtig, einen Jungen zu finden, der einen ähnlichen biographischen Hintergrund besitzt wie er selbst. Gefunden hat er Bhavin Rabari, der mit neun Jahren tatsächlich eine erschreckend ähnliche Biografie vorzuweisen hat und mit diesem Film nun erstmalig als Schauspieler zu sehen ist. Nalin bezeichnet sich darüber hinaus selbst als einen der größten Kinofans überhaupt und wollte mit diesem Werk seine Liebe zu dem Medium in Bildern festhalten und dass, wie er sagt, noch bevor es entwicklungsbedingt für die Institution Kino zu spät ist.

Darum geht es

Fernab der Großstadt lebt der neunjährige Samay mit seiner Familie in einem kleinen Dorf. Während seine Mutter für die Kindeserziehung und den Haushalt zuständig ist, geht sein Vater jeden Tag als Teeverkäufer an einem durchkreuzenden Bahngleis arbeiten. Nach Schulschluss muss Samay ihm beim Servieren helfen und Zuggäste zum Kauf überreden. Leider wirft die Arbeit nur wenig Geld ab, und tragischerweise soll der Zugverkehr künftig auf dieser Strecke eingestellt werden. Doch Samays Interessen sind sowieso völlig anders gelagert. Nachdem er kürzlich mit seinem Vater erstmalig ins städtische Kino gegangen ist, hat er die Faszination des bewegten Bildes für sich entdeckt und möchte am liebsten alles darüber erfahren. In jeder freien Minute stiehlt sich der Junge davon und freundet sich mit dem Filmvorführer Fazal an, der sofort das Leuchten in den Augen von Samay erkennt und ihm nicht nur die Möglichkeit bietet, die neusten Filme genießen zu können.

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Rezension

DAS LICHT, AUS DEM DIE TRÄUME SIND ist eine Hommage. Der Film zeigt in nahezu jeder Szene die Liebe zum Kino. Wichtig ist an dieser Stelle zu erwähnen, dass das Medium Film hier nur eine sekundäre Rolle spielt und endlich ein Regisseur es auch versteht, den Ort zu würdigen, der für die Popularität des Films überhaupt erst verantwortlich ist und noch heute die Menschenmassen in seinen Bann zieht. Häufig wird nämlich die Liebe zum Kino mit der Liebe zum Film verwechselt. Statt uns aber zu zeigen, wie ein Film in allen Einzelheiten entsteht, besinnt sich Pan Nalin auf die rudimentäre Funktionsweise der bewegten Bilder und zeigt uns die Magie, die Kino erschaffen kann in den verschiedensten Facetten. Die Hauptfigur wird uns als Fish out of Water vorgestellt, und gemeinsam mit ihr lernen wir die Faszinationen kennen, die hinter der Arbeit mit Licht und Bildern steckt und sehen die Echte, zauberhafte Welt, die hinter jeder Filmproduktion steckt.

Die Zukunft gehört den GeschichtenerzählernDas Licht aus dem die Träume sind

Das Licht, aus dem die Träume sind

Das Licht, aus dem die Träume sind ©2022 Neue Visionen Filmverleih

In einer solchen Hommage dürfen natürlich auch Referenzen auf die großen Namen und Produktionen der Filmgeschichte nicht fehlen. So sehen wir schon früh eine Anspielung auf DIE ANKUNFT EINES ZUGES AUF DEM BAHNHOFLA CIOTAT von den Gebrüdern Auguste und Louis Lumière, welcher einer der ersten Filme in der Kinogeschichte war. Aber auch Giganten wie 2001: ODYSSEE IM WELTRAUM und LAWRENCE VON ARABIEN finden neben vielen weiteren großen und kleinen Werken Platz im Storytelling des filmliebhabenden Nalin. Darauf aufbauend lässt uns der Regisseur zusammen mit dem Protagonisten jedes Detail der historischen Entwicklung von Film erleben und verfolgt die Denk- und Erlebnisprozesse, die Ende des 19. Jahrhunderts bei den berühmten Entwicklern des Films stattgefunden haben müssen. Sei es die Erkenntnis, wie Licht funktioniert, die Bedeutung des Schnitts, die verblüffende Magie der Bildgestaltung oder aber die eigentlich komplexen Mechanismen, die für eine Filmaufführung notwendig sind – Nalin lässt nichts aus.

Kino ist die Essenz, die Filme zum Leuchten bringt

Doch all diese Liebe zum Film würde nicht einmal eine halb so fantastische Wirkung entfalten, wenn dieser Prozess dokumentarisch aufgezogen würde. Stattdessen bedient sich das Filmteam den Emotionen, die ein Drama oder gar eine Romanze mit sich bringen, und verpackt diese in einer simplen, aber berührenden Handlung. Dass dabei auf mehrere Laiendarsteller gesetzt wurde, ist eine hervorragende Wahl gewesen, denn dadurch ist es dem Publikum schnell möglich, mit dem entdeckungsfreudigen und neugierigen kleinen Jungen zu connecten und seine Leidenschaft nachzuempfinden. Zudem funktioniert das Zusammenspiel zwischen Hauptdarsteller Bhavin Rabari und Bhavesh Shrimali als Filmvorführer grandios, und sie geben ein wirklich zauberhaftes Team ab. DAS LICHT, AUS DEM DIE TRÄUME SIND weiß durch Schlichtheit zu begeistern, und Nalin gelingt es exzellent, die Liebe zum Kino mit einer charmanten, amüsanten, aber auch ernsten Geschichte zu verknüpfen.

Denn aus Licht werden Geschichten und aus Geschichten werden Filme.Das Licht aus dem die Träume sind

Das Licht, aus dem die Träume sind

Das Licht, aus dem die Träume sind ©2022 Neue Visionen Filmverleih

Nicht selten driftet das Werk in eine romantisierende Erzählung ab, die uns eine scheinbar perfekte Welt präsentiert. Doch stets rechtzeitig tritt Nalin das Bremspedal und stellt den schönen Szenen die Tragik der menschlichen und technischen Entwicklung entgegen. Statt das Kino von Anfang bis Ende glanzvoll zu feiern, bezieht sich DAS LICHT, AUS DEM DIE TRÄUME SIND auf die kürzlich vergangene Zeit, in welcher das laute Rattern der 35mm-Projektoren ein jähes Ende gefunden hat und durch lieblose und tote digitale Projektionstechniken ersetzt wurde. Die Bedeutung dieser technischen Veränderung ist jedoch nur den wenigsten bekannt, denn kaum jemand weiß, wie schön es ist, die mechanischen Prozesse einer Filmprojektion zu begleiten und zu genießen. So lässt uns der Film wehmütig auf das Ende einer Ära zurückblicken und zeigt zudem einen Weg, welchen ausrangierte Projektoren und veraltetes Filmmaterial nimmt. Wir sehen somit einmal die komplette Verwertungskette der Kinolandschaft.

Fazit

DAS LICHT, AUS DEM DIE TRÄUME SIND ist mit Abstand einer der schönsten, liebevollsten und herzergreifendsten Filme des Jahres, welcher ganz dezent auch noch eine die Botschaft vermittelt, dass Eltern ihren Kindern Raum geben müssen, sich zu entfalten und so abstrus die Interessen auch sein mögen, sie in ihrer Leidenschaft unterstützen und nicht blockieren sollten. Es stimmt einfach alles, und die Erwartungen und Hoffnungen, die ich mit meiner 10-jährigen Kinoerfahrung mitgebracht habe, wurde vollends erfüllt. Dennoch muss ich darauf hinweisen, dass diese Kinoliebe wohl nur von wenigen Menschen nachempfunden werden kann, weshalb die romantisierende Art der Erzählung, die großen und einmaligen Bilder und der gesamte Charme des Films wohl auf die meisten „Cineasten“ nett wirkt, aber eben nicht die Emotionen wecken kann, die das rattern eines massiven Projektors oder das flatternde 35mm-Filmband bei Kennern der klassischen Technik weckt. Dennoch finde ich, sollte jeder dieses Werk gesehen haben.

Wie hat Dir der Film gefallen?1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (2 Bewertungen, Durchschnitt: 9,00 von 10)

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  • Kurzkritik

Viele Menschen glauben nur, weil sie ein Kino von innen mehrfach gesehen haben und regelmäßig dort Filme schauen, kennen sie die Bedeutung dieses Ortes. Leider ist dies häufig nicht so, was einige Vorabgespräche zu DAS LICHT, AUS DEM DIE TRÄUME SIND deutlich gezeigt haben. Die Meisten kennen das Kino genauso gut wie ihren heimischen Fernseher – sie wissen, wie er einzuschalten geht und kennen womöglich ein paar Einstellungen, doch die tatsächliche Magie, die zur Ausstrahlung eines bewegten Bildes bestenfalls mit Ton notwendig ist, bleibt ihnen verborgen. Regisseur Pan Nalin ist jedoch selbst jemand, der die Liebe zum Kino lebt und die Brillanz des Ortes in all seinen Facetten verstanden hat. In seinem neusten Film widmet er sich eben jenem besonderen Ort und erzählt endlich mal keine Hommage auf Filme, sondern auf das Kino als Ort der Zusammenkunft.

Vom ersten Lichtstrahl an durchlaufen wir die gesamte Verwertungskette einer Filmvorführung, ohne dabei in eine Nerdshow gezogen zu werden, die nur für Kenner etwas ist. Statt einer dokumentarischen Aufarbeitung verpackt der Regisseur seine Verbundenheit in einer netten, kleinen Geschichte, die teilweise sogar autobiografisch ist und kreiert somit einen unterhaltsamen Film, der ganz nebenbei auch noch eine sanfte, aber bedeutungsvolle Message mit sich bringt. Jeder, der sich Cineast schimpft, sollte diesen Film auf die Watchlist setzen. Ganz nebenbei ist es darüber hinaus möglich, auf Ostereiersuche nach den vielen Referenzen großartiger Filme und von Filmschaffenden zu gehen.

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Das Licht, aus dem die Träume sind

Das Licht, aus dem die Träume sind ©2022 Neue Visionen Filmverleih

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Das Licht, aus dem die Träume sind

Das Licht, aus dem die Träume sind ©2022 Neue Visionen Filmverleih

For the most part, we know Indian cinema either as a Bollywood production like the works of superstar Shah Rukh Khan or as a completely over-the-top mega-production like the recent RISE ROAR REVOLT, which caused quite a stir internationally. But the film world of this Asian country has much more to offer. The problem in the production of films, however, is often that the works have to finance themselves completely. There are no Indian film funds or state support, which is why mainly large-scale productions are staged that attract audiences to the cinemas in droves so that the large costs can be fully recouped and reserves can also be built up for future works. For LAST FILM SHOW, there was presumably only a very low budget, which is said to have been around two million US dollars. For the production, the team was able to organise a cooperation with Stranger 88 and Orange Studio, who stepped in as financing partners.

[…] the central idea of films is to tell stories. We often forget that silence speaks too. And in a much more universal language than dialogue.Pan Nalin in the PB for the film

But that was only the beginning of the problems, because secured financing does not mean that a film can actually be made. For the protagonist alone, around 3,000 children were invited to audition, because director Pan Nalin, who has been developing successful films for many years, it was absolutely important to find a boy who had a similar biographical background to his own. He found Bhavin Rabari, who at the age of nine actually has a frighteningly similar biography and can now be seen as an actor for the first time with this film. Nalin also describes himself as one of the biggest cinema fans ever and wanted to capture his love for the medium in pictures with this work and that, as he says, before it is developmentally too late for the institution of cinema.

That is what it is all about

Far away from the big city, nine-year-old Samay lives with his family in a small village. While his mother is responsible for raising the children and the household, his father goes to work every day as a tea seller on a crossing railway track. After school, Samay has to help him serve and persuade train passengers to buy. Unfortunately, the work yields little money, and tragically, train service is to be discontinued on this line in the future. But Samay’s interests are completely different anyway. After recently going to the city cinema for the first time with his father, he has discovered the fascination of the moving image for himself and would love to learn everything about it. Stealing away every spare minute, the boy befriends the projectionist Fazal, who immediately recognises the gleam in Samay’s eyes and offers him not only the opportunity to enjoy the latest films.

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Review

LAST FILM SHOW is a tribute. The film shows a love for cinema in almost every scene. It is important to mention at this point that the medium of film only plays a secondary role here and that finally a director also knows how to pay tribute to the place that is responsible for the film’s popularity in the first place and still captivates the crowds today. Indeed, the love of cinema is often confused with the love of film. But instead of showing us how a film is made in all its details, Pan Nalin reflects on the rudimentary functioning of moving images and shows us the magic that cinema can create in the most diverse facets. The main character is introduced to us as Fish out of Water, and together with her we get to know the fascinations behind the work with light and images and see the real, magical world that lies behind every film production.

The future belongs to storytellersLast Film Show

Das Licht, aus dem die Träume sind

Das Licht, aus dem die Träume sind ©2022 Neue Visionen Filmverleih

In such an homage, references to the great names and productions of film history must of course not be missing. Thus we see an early allusion to THE ARRIVAL OF A TRAIN AT THE RAILWAY STATION LA CIOTAT by the brothers Auguste and Louis Lumière, which was one of the first films in cinema history. But giants like 2001: A SPACE ODYSSEY and LAWRENCE OF ARABIA also find a place in the storytelling of the film-loving Nalin, along with many other great and small works. Building on this, the director lets us experience every detail of the historical development of film together with the protagonist and follows the thought and experience processes that must have taken place at the end of the 19th century among the famous developers of film. Be it the realisation of how light works, the importance of editing, the amazing magic of image design or the actually complex mechanisms necessary for a film performance – Nalin leaves nothing out.

Cinema is the essence that makes films shine

But all this love for film would not have even half as fantastic an effect if this process were to be brought up in documentary form. Instead, the film team uses the emotions that come with a drama or even a romance and packs them into a simple but touching plot. The use of several amateur actors was an excellent choice, because it allows the audience to quickly connect with the curious little boy and to feel his passion. Moreover, the interplay between lead actor Bhavin Rabari and Bhavesh Shrimali as the projectionist works magnificently, and they make a truly enchanting team. LAST FILM SHOW knows how to inspire through simplicity, and Nalin succeeds excellently in combining a love of cinema with a charming, amusing, but also serious story.

Because light becomes stories and stories become films.Last Film Show

Das Licht, aus dem die Träume sind

Das Licht, aus dem die Träume sind ©2022 Neue Visionen Filmverleih

Not infrequently, the work drifts into a romanticising narrative that presents us with a seemingly perfect world. But Nalin always hits the brake pedal in time and contrasts the beautiful scenes with the tragedy of human and technical development. Instead of gloriously celebrating cinema from beginning to end, LAST FILM SHOW refers to the recently passed era in which the loud rattling of 35mm projectors has come to an abrupt end and been replaced by loveless and dead digital projection techniques. The significance of this technical change, however, is known only to very few, for hardly anyone knows how beautiful it is to accompany and enjoy the mechanical processes of a film projection. So the film lets us look back wistfully at the end of an era and also shows a path that discarded projectors and obsolete film material take. We thus see the complete exploitation chain of the cinema landscape for once.

Conclusion

LAST FILM SHOW is by far one of the most beautiful, loving and heartrending films of the year, which also discreetly conveys the message that parents must give their children space to develop and that, however abstruse their interests may be, they should support them in their passion and not block them. Everything is just right, and the expectations and hopes I brought with my 10 years of cinema experience were completely fulfilled. Nevertheless, I must point out that this love of cinema can probably only be recreated by a few people, which is why the romanticising nature of the narrative, the large and unique images and the overall charm of the film probably seem nice to most „cineastes“, but just can’t arouse the emotions that the rattling of a massive projector or the fluttering 35mm film tape arouse in connoisseurs of classic technology. Nevertheless, I think everyone should have seen this work.

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  • Fakten + Credits

Originaltitel Last Film Show
Kinostart 12.05.2022
Länge ca. 110 Minuten
Produktionsland Indien | Frankreich | USA
Genre Drama
Verleih Neue Visionen
FSK
FSK 12

FSK 12 ©FSK


Regie Pan Nalin
Drehbuch Pan Nalin
Produzierende Pan Nalin | Hemant Chaudhary | Marc Duale | Eric Dupont | Yash Gonsai | Ronak Goswami | Kashyap Kapta | Siddharth Roy Kapur | Virginie Lacombe | Dheer Momaya | Shubham Pandya | Jackie Ramchandani
Musik Cyril Morin
Kamera Swapnil S. Sonawane
Schnitt Shreyas Beltangdy | Pavan Bhat

Besetzung Rolle
Bhavin Rabari Samsay
Richa Meena Ba
Bhavesh Shrimali Fazal
Dipen Raval Bapuji
Rahul Koli Manu
Vikas Bata Nano
Shoban Makwa Badshah
Kishan Parmar S. T. 
Vijay Mer Tiku
Tia Sebastian Leela Mila
Paresh Mehta Cinema Manager
Alpesh Tank Mr. Dave
Rafiq Vajugada Siddi Dada
Nayan Rana Signalman Parmar

 

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Von Michel Rieck|2023-07-07T13:00:33+02:002. Mai 2022|Kino, Drama, Frankreich, Indien, USA|0 Kommentare

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