Originaltitel: Space Jam: A New Legacy
Kinostart: 15.07.2021
Länge: ca. 120 Minuten
Produktionsland: USA
Regie: Malcolm D. Lee
Schauspieler:innen: LeBron James | Don Cheadle | Cedric Joe
Genre: Animation | Abenteuer | Komödie | Sport
Verleih: Warner Bros. GmbH
25 Jahre ist es her, seit SPACE JAM die Kinokassen mit einem Gesamteinspielergebnis von 230 Millionen US-Dollar, und damit dem etwa vierfachen der Produktionskosten, zum Klingeln brachte. Dies war einer der wenigen Filme, der Zeichentrick mit dem realen Film verknüpfte und somit eine Mischwelt schaffte, die an sich schon großes Begeisterungspotential barg. Der enorme Erfolg führte dazu, dass recht zeitnah eine Fortsetzung geplant wurde, die noch vor der Jahrtausendwende die Fans in die Lichtspielhäuser locken sollte. Doch die Umsetzung scheiterte an einem Lügenkonstrukt, welches darauf aufbaute, dass Michael Jordan zurückkehren sollte, der jedoch keine Einwilligung dafür gab. Tatsächlich wurde immer wieder von neuem versucht eine Inszenierung auf die Beine zu stellen.
So sollten Spy Jam (eine Inszenierung mit Jackie Chan) und Race Jam (mit Jeff Gordon) realisiert werden. Auch eine Produktion mit Tiger Woods war angedacht. Allesamt wurden jedoch zu Gunsten von LOONEY TUNES: BACK IN ACTION abgesagt, welcher wiederum so an den Kinokassen floppte, dass auch Skate Jam, bei dem Tony Hawk in der Hauptrolle zu sehen sein sollte, gecancelt werden musste. Diese miserablen Entwicklungen zogen sich schließlich auch durch die 2014 tatsächlich angekündigte Fortsetzung von Space Jam. Zwar war es relativ einfach möglich LeBron James zu verpflichten, doch haperte es nun immer wieder bei der Besetzung des Regisseur-Postens. 2016 übernahm Justin Lin diese Rolle, welcher bereits mehrere FAST & FURIOUS-Filme inszenierte und zeitgleich mit SPACE JAM 2 nun FAST & FURIOUS 9 auf die deutschen Leinwände bringt. Die Funktion wurde jedoch 2018 von Terence Nance übernommen, welcher sich wiederum mit dem Studio uneinig war, woraufhin Malcolm D. Lee endgültig einsprang.
Darum geht es…
Al-G Rhythm ist eine künstliche Intelligenz, die im Netzwerk der Warner Bros. Studios gefangen ist und mit seinen Leistungen für viel das Studio getan hat, ohne jemals eine anerkennende Würdigung zu erhalten. Doch dies soll sich nun ändern. Um für große Aufmerksamkeit zu sorgen holt sich die KI einen der wohl größten Basketballstars, LeBron James, in seine Welt, um gegen ihn ein spektakuläres Basketballspiel vor den Augen der gesamten Welt auszutragen. Um ihn gefügig zu machen, saugt Al-G Rhythm zudem auch LeBrons Sohn Dom in seine Welt und hält ihn gefangen. Dabei zeigt sich, dass es zwischen Vater und Sohn ohnehin schon ein angeknackstes Verhältnis gibt, welches die KI nun für die eigenen Zwecke ausnutzen kann und ein Battle von Vater gegen Sohn inszeniert. Es steht viel auf dem Spiel, denn um tausenden Menschen und seinem eigenen Sohn das Leben zu retten, muss LeBron gewinnen. Wie gut, dass die Looney Tunes bereits Erfahrungen gesammelt haben.
Rezension
Mit SPACE JAM 2 wird nicht direkt an den ersten Teil angeknüpft. Vielmehr wird einfach nur die Idee aufgegriffen, die letztlich auch im selben Universum spielt, aber die Erfahrungen und das Wissen der Figuren aus dem ersten Teil über Bord wirft. Sprich die Erkenntnisse, die zum Turniersieg in Teil 1 führten sind vergessen, aber das Bewusstsein, dass es ein solches Match einmal gab, existiert nach wie vor. Dabei werden beim Zuschauenden durchaus auch Retrogefühle geweckt, denn die Handlung spielt anfangs 1998, und damit zu der Zeit, als die erste Fortsetzungsidee eigentlich erscheinen sollte. Zu diesem Zeitpunkt wird LeBron James noch als Kind dargestellt, welches einen alten Game Boy geschenkt bekommt und wie er in jungen Jahren eine klare Entscheidung getroffen hat und damit sich für sein Leben orientierte. Dies eröffnet Erinnerungen an die eigene Kindheit und lässt den Zuschauenden bereits in einen etwas schwelgenden Zustand versinken.
Tatsächlich ist jedoch SPACE JAM 2 weniger ein Sportfilm als noch der erste Teil, sondern orientiert sich etwas mehr an den digitalen Interessen der heutigen Jugend und versucht somit auf etwas stümperhafte Weise mit der Zeit zu gehen. Eigentlich wird eher der Eindruck eines Jubiläumfilms von Warner Bros. GmbH erzeugt, in welchen sich das Studio einmal selbst feiert für ihre Geschichten und die großartigen Charaktere, die sie über die Jahre bekannt gemacht haben. Angefangen dabei, dass LeBron der Vorschlag gemacht wird bei einer innovativen Technik mitzuwirken und somit als Hauptdarsteller in bekannten Filmen gemorpht werden soll, werden uns alberne Vorschläge wie „Batman vs LeBron“, „LeBron und die Kammer des Schreckens“ oder „LeBron of Thrones“ gemacht und gekonnt mit „Ein Sportler, der schauspielert – das geht nicht gut“ selbstironisch abgeschmettert.
Warner World
Auch viele andere Figuren der Warner Bros. World wie Superman, King Kong, der Gigant aus dem All, Trinity, Mad Max, Austin Powers, Rick & Morty und Wonder Woman finden Platz in der Geschichte. Somit wird im Prinzip ein Pendant zu READY PLAYER ONE geschaffen. Dies ist jedoch auch genau der Knackpunkt. Da es bereits READY PLAYER ONE gab, wirkt die Idee ziemlich lahm und aufgewärmt und kann nur noch bedingt seinen Charme entfalten. Während der Film in der ersten halben Stunde tatsächlich eine unerwartet tiefgreifende Vater-Sohn-Story eröffnet, geht dieser Ansatz zunehmend verloren. Je mehr sich der Film entwickelt, je mehr wird nur noch auf atemberaubende Bildgestaltung und technische Effekte gesetzt, die zwar zugegebenermaßen ganz gut gelungen sind, aber einfach alles zu überladen wirken lassen. Ein digitales Feuerwerk der technischen Möglichkeiten sprudelt uns entgegen und gibt uns kaum eine Atempause. Dadurch entsteht der Eindruck, dass dies nur quatschig und übertrieben ist.
Wo jedoch Malcolm D. Lee vieles richtig gemacht hat, ist in der Gestaltung der Looney Tunes rund um Bugs Bunny. In der heutigen Zeit werden die damals liebevoll gezeichneten Figuren oftmals digital erzeugt und dabei so extrem abgeändert, überarbeitet und geglättet, dass jeglicher Charme der Figuren verloren geht (so zum Beispiel bei den modernen ASTERIX UND OBELIX – Verfilmungen). Hier ist dies glücklicherweise nicht so. Anfangs werden die Figuren fast ähnlich gezeigt, wie wir sie von damals kennen und lieben. Einzig die Dreidimensionalität wurde noch ergänzt, welche jedoch hier nicht weiter tragisch erscheint. Und selbst mit einem visuellen Upgrade in der zweiten Hälfte bekommen wir eine erstaunlich gute Darstellung, da nun noch mehr Feinheiten und Details erkennbar werden und Bugs Bunny sogar richtiges Fell erhält.
Füße hoch, der kommt flach
Durchaus liefert SPACE JAM 2 auch immer wieder ein paar nette Gags, die sogar etwas überraschend auftauchen. Spätestens beim Stichwort Michael Jordan werden viele einen Lacher nicht mehr unterdrücken können. Doch in der Gesamtbetrachtung zünden einfach die meisten der Pointen nicht und erzeugen so eher ein Fremdscham Gefühl. Zudem gibt es einige Wortspiele, die in der Gagflut ein wenig untergehen oder gar altmodisch erscheinen. So zum Beispiel der Name „King Al G. Rhythm“, was selbstverständlich eine Anspielung auf die künstliche Intelligenz des Antagonisten ist. Leider fragt man sich jedoch in diesem Moment zurecht: Den haben die jetzt nicht wirklich so genannt?!
Wenn wir schon beim Antagonisten sind, sei gesagt, dass Don Cheadle nicht gerade glänzen kann mit seinem Auftritt. Tatsächlich fühlt es sich so an, als würde er sich nicht wohl fühlen in seinem Auftreten und daher einige Passagen sehr gekünstelt und lustlos entwickeln. Während es bei ihm jedoch einfach die Rolle zu sein scheint, die ihm nicht passt, ist es bei LeBron James die fehlende Schauspielkunst, welche seine Rolle teilweise unansehnlich wirken lässt. Zudem bekommen wir aber auch keinen ergänzenden Sidekick mehr präsentiert, welcher stets die Handlung durch seine Art des Auftretens abgerundet hat. Stattdessen lastet jetzt alle Schauspielkunst auf dem Einzigen, der überhaupt nicht die Vorerfahrung in dem Sektor hat, auch wenn er mittlerweile immer wieder kleine Auftritte in diversen Filmen hatte und teilweise als Produzent bei diversen Werken mitwirkt.
Fazit
Bekommen wir nun nach all den Jahren also eine würdige Fortsetzung des ersten Teils, welcher zugegebenermaßen auch nicht von überragender Qualität zeugt, sondern vielmehr dank des Kultstatus‘ heute noch glänzt? Tatsächlich nicht. Es kommt wohl für viele nicht gerade überraschend, aber die Story wirkt zu überladen, ohne dabei irgendetwas auszusagen. Die Figuren sind unnahbar und die Gags ausgelutscht oder zumeist einfach nicht gut. Auch wenn die Effekte und visuellen Darstellungen ordentlich gelungen sind, und das Aufgreifen von Figuren aus einem Multiversum immer wieder charmant ist, reicht dies leider nicht für eine entsprechende Empfehlung. Zumal leider auch nicht mehr alle Synchronsprecher, verständlicherweise, an Bord sind und dadurch zusätzlich Attraktivität verloren geht. Es fehlt einfach die ganz besondere Note und liebevolle Verrücktheit.
Zum 25. Jubiläum von SPACE JAM haben viele darauf gehofft nun noch einmal eine Wideraufführung in den Kinos erleben zu dürfen. Doch was bekommen sie stattdessen? Tatsächlich den recht heiklen zweiten Teil, welcher immer wieder verschoben, abgesagt und neu angesetzt wurde, teilweise auch mit völlig neuen Konzeptideen. Die große Frage ist nun natürlich: kann der Film etwas? Tatsächlich ist ein Vorstellungsbesuch eine Angelegenheit von sehr gemischten Gefühlen, denn einerseits erhofft man sich den Kultstatus des ersten Teils noch einmal neu aufleben zu lassen und freut sich auf ein Widersehen mit „alten Freunden“, andererseits ist die Skepsis von Anfang an da, ob man heute wirklich noch mit einem Mix aus Animation und Realfilm punkten kann.
Doch genau daran scheitert es nicht, denn sowohl die Animationen sehen weitestgehend gut aus als auch das Zusammenspiel funktioniert recht gut. Es ist viel mehr die ziemlich katastrophale Story, die auf ein zeitgemäßes Niveau angehoben wurde und damit bei weitem nicht mehr schön anzusehen ist, als auch das unterirdische Schauspiel und die ziemlich flachen Gags des Protagonisten sowie die totale Überladenheit von einfach allem. Das heißt nicht, dass nicht der ein oder andere Witz sitzt und gerade die gezeigte Vater-Sohn-Beziehung nimmt einen charmanten Moment im Film ein, doch reicht das lange nicht aus, um hieraus einen Film zu machen, den man auch noch Tage später im Kopf hat. Irgendwie war es zu erwarten, doch etwas schade ist es trotzdem, dass Fans der ersten Stunde nun so etwas präsentiert bekommen.
Original title: Space Jam: A New Legacy
Cinema release: 15.07.2021
Length: approx. 120 minutes
Country of production: USA
Director: Malcolm D. Lee
Actors: LeBron James | Don Cheadle | Cedric Joe
Genre: Animation | Adventure | Comedy | Sports movie
Distributor: Warner Bros. GmbH
It’s been 25 years since SPACE JAM hit the box office with a total box office take of $230 million, about four times the production cost. This was one of the few films that combined cartoons with real films, creating a mixed world that in itself held great potential for excitement. The enormous success led to a sequel being planned quite soon, which was supposed to lure fans into the cinemas before the turn of the millennium. However, the realisation failed due to a construct of lies, which was based on the fact that Michael Jordan was supposed to return, but did not give his consent. In fact, attempts were made again and again to set up a production.
Spy Jam (a production with Jackie Chan) and Race Jam (with Jeff Gordon) were to be realised. A production with Tiger Woods was also planned. However, all of them were cancelled in favour of LOONEY TUNES: BACK IN ACTION, which in turn flopped so badly at the box office that Skate Jam, which was supposed to star Tony Hawk, also had to be cancelled. These miserable developments were also reflected in the sequel to Space Jam, which was actually announced in 2014. Although it was relatively easy to sign LeBron James, the director’s position was always hard to fill. In 2016, Justin Lin took over this role, who had already directed several FAST & FURIOUS films and is now bringing FAST & FURIOUS 9 to German screens at the same time as SPACE JAM 2. However, the role was taken over in 2018 by Terence Nance, who in turn had a disagreement with the studio, after which Malcolm D. Lee finally stepped in.
That’s the story about
Al-G Rhythm is an artificial intelligence trapped in the Warner Bros. Studios network whose accomplishments have done for much the studio without ever receiving any appreciative credit. But this is about to change. In order to attract a lot of attention, the AI brings arguably one of the biggest basketball stars, LeBron James, into its world to play a spectacular basketball game against him in front of the entire world. To make him compliant, Al-G Rhythm also sucks LeBron’s son Dom into his world and holds him captive. This shows that there is already a sour relationship between father and son, which the AI can now exploit for its own purposes and stage a battle of father against son. The stakes are high, because in order to save the lives of thousands of people and his own son, LeBron has to win. How good that the Looney Tunes have already gained experience.
Review
SPACE JAM 2 is not a direct continuation of the first part. Rather, it simply picks up the idea, which ultimately also takes place in the same universe, but throws the experience and knowledge of the characters from the first part overboard. In other words, the knowledge that led to the tournament victory in part 1 is forgotten, but the awareness that such a match once existed still exists. At the same time, retro feelings are awakened in the viewer, because the action takes place at the beginning of 1998, and thus at the time when the first sequel idea was supposed to appear. At this point, LeBron James is still portrayed as a child who receives an old Game Boy as a gift and how he made a clear decision at a young age and thus oriented himself for his life. This opens up memories of his own childhood and lets the viewer sink into a somewhat indulgent state.
In fact, SPACE JAM 2 is less of a sports film than the first part, but is more oriented towards the digital interests of today’s youth and thus tries to keep up with the times in a somewhat bumbling way. It actually gives the impression of a Warner Bros. anniversary film, in which the studio celebrates itself for its stories and the great characters it has made famous over the years. Starting with LeBron being proposed to be involved in an innovative technology and thus morphed as a lead in popular films, we are given silly proposals like “Batman vs LeBron”, “LeBron and the Chamber of Secrets” or “LeBron of Thrones” and expertly self-deprecatingly shot down with “An athlete who acts – that doesn’t work”.
Warner World
Many other Warner Bros. World characters such as Superman, King Kong, the giant from outer space, Trinity, Mad Max, Austin Powers, Rick & Morty and Wonder Woman also find a place in the story. Thus, in principle, a counterpart to READY PLAYER ONE is created. However, this is also precisely the sticking point. Since there was already READY PLAYER ONE, the idea seems rather lame and rehashed and can only develop its charm to a limited extent. While the film actually opens up an unexpectedly profound father-son story in the first half hour, this approach is increasingly lost. The more the film develops, the more it relies only on breathtaking image design and technical effects, which are admittedly quite well done, but simply make everything seem too overloaded. A digital fireworks display of technical possibilities bubbles up at us and hardly gives us a moment’s respite. This gives the impression that this is just nonsense and overdone.
Where Malcolm D. Lee got a lot right, however, is in the creation of the Looney Tunes around Bugs Bunny. In modern times, the then lovingly drawn figures are often digitally created and in the process so extremely altered, reworked and smoothed out that all charm of the figures is lost (for example in the modern ASTERIX AND OBELIX film adaptations). Fortunately, this is not the case here. At the beginning the characters are shown almost similar to how we know and love them from back then. Only the three-dimensionality has been added, which, however, does not seem to be a tragedy here. And even with a visual upgrade in the second half, we get an amazingly good representation, as now even more subtleties and details become visible and Bugs Bunny even gets real fur.
What a bad joke
SPACE JAM 2 also delivers a few nice gags every now and then, which even come as a bit of a surprise. At the latest when Michael Jordan is mentioned, many will no longer be able to suppress a laugh. But all in all, most of the punchlines just don’t work and create a feeling of foreign shame. In addition, there are some puns that get lost in the flood of gags or even seem old-fashioned. For example, the name “King Al G. Rhythm”, which is of course an allusion to the artificial intelligence of the antagonist. Unfortunately, at this moment one rightly asks: They didn’t really call him that!
While we’re on the subject of the antagonist, it has to be said that Don Cheadle doesn’t exactly shine with his performance. In fact, it feels as if he is not comfortable in his appearance and therefore develops some passages very artificial and listless. However, while with him it seems to be simply the role that doesn’t suit him, with LeBron James it is the lack of acting that makes his role look unsightly at times. In addition, we are no longer presented with a complementary sidekick who has always rounded off the plot with his manner of acting. Instead, all the acting now rests on the only one who has no previous experience in the sector at all, even if he has had small appearances in various films time and again in the meantime and is partly involved as a producer in various works.
Conclusion
So are we now, after all these years, getting a worthy sequel to the first part, which admittedly was not of outstanding quality either, but rather still shines today thanks to its cult status? Indeed not. It probably comes as no surprise to many, but the story seems too overloaded without saying anything at all. The characters are unapproachable and the gags hackneyed or, for the most part, simply not good. Even though the effects and visuals are well done and the use of characters from a multiverse is always charming, this is unfortunately not enough for a recommendation. Especially since, understandably, not all the dubbing actors are on board, which means that additional appeal is lost. It simply lacks that very special touch and affectionate craziness.
Schauspieler:in | Rolle |
LeBron James | Le Bron James |
Don Cheadle | Al G. Rhythm |
Cedric Joe | Dom James |
Khris Davis | Malik |
Sonequa Martin-Green | Kamiyah James |
Ceyair J. Wright | Darius James |
Harper Leigh Alexander | Xosha James |
Xosha Roquemore | Shanic James |
Stephen Kankole | junger LeBron |
Jalyn Hall | junger Malik |
Wood Harris | Coach C |
Jordan Thomas | Junge |
Anthony Davis | Anthony Davis |
Damian Lillard | Damian Lillard |
Klay Thompson | Klay Thompson |
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