18 Jahre ist es her, seit der dritte Teil der Matrix-Trilogie in den Kinos lief. Nun jedoch wird aus der Trilogie eine Quadrologie, denn Lana Wachowski, die jüngere der beiden Wachowski-Geschwister, hatte nach dem Tod ihrer Eltern eines Nachts die Idee einer Wiederbelebung und wurde von dieser sofort in den Bann gezogen, so dass sie umgehend begann diese festzuhalten und zu entwickeln. All dies geschahnach der eigentlichen Intention keine Filme mehr zu machen, was sie mit ihrer Schwester Lily gemeinsam beschloss. Lily selbst hielt sich auch daran und so entstand MATRIX RESURRECTIONS ausschließlich unter der Leitung von Lana, die damit erstmalig alleine an einem filmischen Werk arbeitete und es somit Joel Coen gleichtat, der ebenfalls in Kürze mit THE TRAGEDY OF MACBETH sein Solo-Debüt gibt.
MATRIX RESURRECTIONS stellt ein Mix aus Neuanfang und Wiedergeburt dar, weshalb hier die alten Stars der damaligen Trilogie auf komplett neu eingeführte Figuren trifft. Mit Keanu Reeves und Carrie-Anne Moss (zuletzt in KOMMISSAR WISTING) wurden die ehemaligen Hauptdarstellenden wieder aktiviert. Neben ihnen sehen wir aber auch Jada Pinkett Smith als Niobe, Daniel Bernhardt als Agent Johnson, Freema Agyeman und Lambert Wilson als Merowinger wieder. Neu dazu kommen unter anderem Neil Patrick Harris (derzeitig in 8-BIT CHRISTMAS zu sehen) und Yahya Abdul-Mateen II, der gerade erst mit seiner Hauptrolle in CANDYMAN das Publikum begeistern konnte. Das Team drehte große Teile des Films in San Francisco, wechselte jedoch im März 2020 den Drehort und führte die Aufnahmen im Studio Babelsberg in Potsdam fort. Die Corona-Pandemie verzögerte diese Aufnahmen natürlich erheblich, dennoch wurden die Aufnahmen hier in Deutschland letztlich abgeschlossen.
Darum geht es…
MATRIX ist eine erfolgreiche Gaming-Reihe, die Thomas Anderson entwickelt hat. Während sein Chef verlangt eine neue Version auf den Markt zu bringen, hat Anderson jedoch immer wieder mit mentalen Schwierigkeiten zu kämpfen, deren Lösung er hofft bei seinem Therapeuten zu finden. Dieser ist darauf spezialisiert Träume zu deuten und eine klare Abgrenzung zwischen diesen und der Realität zu schaffen. Doch als plötzlich ein Mann auftaucht, der sich als Morpheus vorstellt, scheint jeglicher Sinn für das was wirklich wahr ist verschwunden zu sein und Thomas hat mit argen Selbstzweifeln zu kämpfen. Wieder einmal wird er vor eine entscheidende Wahl gestellt und muss sich entscheiden, ob er weiter sein schnödes Leben als unzufriedener Programmierer lebt oder ob er alles auf eine Karte setzt und versucht herauszufinden, was hinter den seltsamen Geschehnissen steckt.
Rezension
Nachdem der erste Matrix-Film aus dem Jahr 1999 ein überragender Erfolg wurde, der mit weit über 400 Millionen US-Dollar Einspielergebnis und ganzen vier Oscarauszeichnungen, unter anderem für die besten Effekte, sich in die Geschichtsbücher eintrug und visionäre Bilder vorweisen konnte, folgten wenige Jahre später die beiden Fortsetzungen, die viele Fans missmutig stimmten, weil die Filme bei weitem nicht so viel brillanten Einfallsreichtum vorzuweisen hatten. Zwar wurde mit diesen ein gewisser Abschluss der wesentlichen Geschichte geschaffen, doch wurde uns sowohl inhaltlich als auch in der Figurenzeichnung nicht mehr das geboten, was Fans sich wünschten. Diesen Fehler scheint Lana Wachowski nun wieder gut machen zu wollen und springt mit MATRIX RESURRECTIONS auf den Zug des ultimativen Fanservices auf, der momentan unzählige Filmreihen durchqueren zu scheint, wie zuletzt auch bei SPIDER-MAN: NO WAY HOME zu sehen.
Dabei werden wir wieder einmal mitten in ein Handlungsgeschehen hineingeworfen, ohne wirklich einen direkten Anschluss an die vorherigen Teile ausfindig machen zu können. Lana setzt, wie schon im ersten Teil, massiv darauf Verwirrung zu stiften und das Publikum zusammen mit dem Protagonisten auf eine ungewisse Handlungsreise zu schicken. Das gesamte Intro ist dabei sogar vom damaligen Film übernommen wurden und zudem sehen wir immer wieder kurze Szenenausschnitte der alten Werke. Doch die Verbindung dahin geht noch viel weiter, denn gerade im Zuge der Ideensammlung zur Weiterentwicklung des Matrix-Spiels, werden wir mit unzähligen Easter-Eggs und versteckten Erinnerungen bombardiert, die den Fanservice in der ersten halben Stunde regelrecht auf die Spitze treiben.
Hommage im Free Guy – Stil
So viel Liebe jedoch in dieser ganzen Anfangsphase steckt, so sehr schafft es MATRIX RESURRECTIONS auch gleichzeitig die Stimmung des Publikums zu torpedieren, denn gerade die einführende FREE GUY – Idee, wirkt wie ein Schlag ins Gesicht angesichts der spektakulären Heldenreise, die wir in den ersten drei Teilen erlebt haben. Es wirkt geradezu verprellend, dass all dies nur ein Spiel gewesen sein soll, welches wir als Zuschauende gesehen haben. Es gab tatsächlich sogar Momente, bei denen die Überlegung da war, den Saal zu verlassen, um einfach die früheren Teile nicht nachträglich so beschmutzt zu sehen. Doch tatsächlich hat Lana mit ein wenig Anlauf den Absprung geschafft und gerade im richtigen Moment noch die Kurve gekriegt, um das Interesse der Fans nicht zu verlieren. Diese recht frühe Wendung ist überraschend gut ausgearbeitet und bettet sich hervorragend in das Matrix-Universum ein, so dass Stück für Stück viele Erklärungslücken gefüllt werden.
Auch wenn daraufhin trotzdem eine klare Checkliste abgearbeitet wird, auf der die Erfolgsaspekte des Matrix-Ursprungs aufgezählt sind, schafft es Lana diesem bisher längsten Film der Quadrologie einen neuen Sinn und eine neue Energie zu verschaffen und einige spannende Entwicklungen zu präsentieren, die letztlich ganz klar darauf hinweisen, dass wir noch weitere Sequels zusehen bekommen könnten. Es wird recht viel richtig gemacht, so dass wir wieder einmal ein recht unterhaltsames und kurzweiliges Werk zu sehen bekommen, welches dennoch damit zu kämpfen hat, dass es weitestgehend ein Abklatsch des ersten Films darstellt und daher an manchen Stellen sogar einschläfernd erscheint. Geboten bekommen wir einige nette Kampfszenen, die wieder deutlich mehr auf den Nahkampf setzen, aber natürlich zeichnet Matrix auch der überschwängliche Umgang mit Waffen aus, der auch wieder Anwendung findet. Selbstverständlich darf auch der, mit Matrix berühmt gewordene, Bullet-Time-Effekt nicht fehlen.
Zurück zu den Wurzeln
Schauspielerisch ist nicht viel Bemerkenswertes dabei, außer dass Keanu Reeves sich offenbar selber mehrfach gefragt hat, was er in diesem Film soll, denn sein Auftreten war bei weitem nicht mehr so elegant und machterfüllt wie noch in jungen Jahren. Mittlerweile scheint er so gefangen zu sein in seiner Erfolgsrolle JOHN WICK, dass er diesen Mix aus emotionaler Angreifbarkeit und körperlicher Kraft nahezu 1:1 auch in die Matrix-Welt überträgt. Etwas problematisch wird es bei den Nebenfiguren. Während Laurence Fishburne nicht einmal mehr angefragt wurde, ob er denn als Morpheus zurückkehren würde, kann Yahya Abdul-Mateen II in dieser Rolle nicht so glanzvoll überzeugen, denn er bringt bei weitem nicht die nötige Ausstrahlung mit, um noch immer als tragende Figur durchzugehen. Morpheus mutiert somit leider zu einer absoluten Belanglosigkeit, ganz dicht gefolgt von einer weiteren neu besetzten Figur, die dem früheren Schauspieler bei weitem nicht das Wasser reichen kann.
In der Effektgestaltung rudert das Filmteam jedoch wieder deutlich zurück und versucht Fehler aus den letzten beiden Teilen wieder gut zu machen und sich erneut mehr am ersten Erfolgsfilm zu orientieren. Es wird wieder viel mehr auf simple Sets gesetzt, die sich mit aufregender Großstadtaction abwechseln. Zudem wird die Schönheit mancher Kulissen wieder deutlich mehr in den Mittelpunkt gestellt. Dementsprechend nimmt Mrs. Wachowski auch das Pacing deutlich raus und entfernt sich von der zweistündigen Daueraction, die wir zuletzt zusehen bekamen, hin zu einem deutlich stärkeren Fokus auf die Story. Mit einher geht auch wesentlich mehr Expositionsteil, der jedoch gar nicht so schlimm ist, weil hier erneut ein gutes Gleichgewicht zwischen erzählender Story und aufregender Action geschaffen wurde.
Fazit
MATRIX RESURRECTIONS bereitet mir bei der Gesamtbetrachtung deutliches Kopfzerbrechen, denn das Filmteam hat sich sichtbar Mühe gegeben die Fans der Reihe abzuholen und überzeugend in eine neue Ära zu führen. Ihnen ist sowohl der Fanservice als auch eine gute Entwicklung der Geschichte gelungen, so dass in jedem Fall dieser Film deutlich mehr zu bieten hat als MATRIX RELOADED und THE MATRIX REVOLUTIONS. Gleichzeitig jedoch ist der Erfolg des ersten Films enorm von seinem Cast getragen wurden, der in diesem Sequel bei weitem nicht mehr so stark auftritt und das Publikum nur bedingt mitreißen wird. Visuell scheint der Film sich zudem ebenfalls sehr an den vergangenen Werken zu orientieren und zeigt gewollt oder ungewollt aus heutiger Perspektive immer wieder Schwächen in den Spezialeffekten – hier sei jedem selbst überlassen, ob man dies als Fortsetzung der Werke akzeptiert oder in der heutigen Zeit doch mehr Qualität von einem Film erwartet.
Ich für meinen Teil war durchaus unterhalten und hatte eine nette Zeit im Kino, würde es aber auch nicht vermissen diesen Film nicht gesehen zu haben und bin auch nicht unbedingt heiß auf eine weitere Fortsetzung. Sollte eine kommen, würde ich sie mir anschauen, sollte keine erscheinen, wäre es nicht tragisch.
Wie hat Dir der Film gefallen?
Die rote oder die blaue Pille – welche soll es sein? Diese Frage stellt sich auch im dritten Sequel, welches nun die eigentlich abgeschlossene Matrix-Trilogie fortsetzt. Die Frage ist natürlich, wie das möglich ist, wo doch die Hauptfiguren im letzten Film verstorben sind, doch tatsächlich schafft es Lana Wachowski, diesmal im Alleingang ohne ihre Schwester, eine schlüssige Entwicklung zu erzählen, die einerseits viel Fanservice bietet und andererseits einen neuen Anfang einer großen Story findet. Dies geschieht jedoch etwas holprig, denn in all der anfänglichen Hommage an speziell den ersten Film, wird leider eine etwas abstoßende Idee etabliert, die mich als Zuschauenden regelrecht verärgert hat. Doch der Film bekommt gerade rechtzeitig noch die Kurve und bringt uns mehr oder weniger eine Kopie des ersten Teils, womit er sich ein wenig an GHOSTBUSTERS: LEGACY und SPIDER-MAN: NO WAY HOME zu orientieren scheint.
Der Unterhaltungswert ist durchaus gegeben, auch wenn ich zeitweise immer wieder mit dem Schlaf zu kämpfen hatte und gerade Keanu Reeves trägt diesen Film auch wieder hervorragend, auch wenn er selbst ein wenig gelangweilt auftritt. Das Problem ist eher, dass durch die lange vergangene Zeit viele Darstellende neu etabliert werden müssen und dies einfach nicht funktioniert. Eine legendäre Filmfigur kann nicht einfach ersetzt werden und somit ist gerade Yahya Abdul-Mateen II die gesamte Spieldauer über ein Dorn im Auge. Wer also mit eher geringen Erwartungen hineingeht, wird nicht unbedingt enttäuscht, denn Resurrections ist auf jeden Fall besser als seine beiden Vorgänger, doch auch dieser wird niemals an die ikonische Inszenierung des ersten Teils heranreichen.
Wie hat Dir der Film gefallen?
It has been 18 years since the third part of the Matrix trilogy was shown in cinemas. Now, however, the trilogy is becoming a quadrology, because Lana Wachowski, the younger of the two Wachowski siblings, had the idea of a revival one night after the death of her parents and was immediately captivated by it, so that she immediately began to record and develop it. All this happened after the actual intention to stop making films, which she decided to do together with her sister Lily. Lily herself kept to this decision and so MATRIX RESURRECTIONS was made exclusively under the direction of Lana, who for the first time worked alone on a cinematic work, thus following in the footsteps of Joel Coen, who will soon be making his solo debut with THE TRAGEDY OF MACBETH.
MATRIX RESURRECTIONS is a mix of new beginning and rebirth, which is why the old stars of the former trilogy meet completely newly introduced characters. With Keanu Reeves and Carrie-Anne Moss (most recently in KOMMISSAR WISTING), the former main actors have been reactivated. Alongside them, we also see Jada Pinkett Smith as Niobe, Daniel Bernhardt as Agent Johnson, Freema Agyeman and Lambert Wilson as Merovingian. New additions include Neil Patrick Harris (currently seen in 8-BIT CHRISTMAS) and Yahya Abdul-Mateen II, who just wowed audiences with his starring role in CANDYMAN. The team shot large parts of the film in San Francisco, but changed locations in March 2020 and continued filming at Studio Babelsberg in Potsdam. The Corona pandemic, of course, delayed this filming considerably, yet filming was ultimately completed here in Germany.
That’s the story about
MATRIX is a successful gaming series developed by Thomas Anderson. While his boss demands a new version to be brought to the market, Anderson keeps struggling with mental difficulties, the solution of which he hopes to find with his therapist. He specialises in interpreting dreams and creating a clear demarcation between them and reality. But when a man suddenly appears who introduces himself as Morpheus, all sense of what is really true seems to have disappeared and Thomas has to struggle with severe self-doubt. Once again he is faced with a crucial choice and must decide whether to continue living his dismal life as a discontented programmer or to put all his eggs in one basket and try to find out what is behind the strange happenings.
Review
After the first Matrix film from 1999 was an overwhelming success, which went down in the history books with well over 400 million US dollars in box-office takings and a whole four Oscar awards, including one for best effects, and was able to present visionary images, it was followed a few years later by the two sequels, which made many fans discontented because the films had nowhere near as much brilliant ingenuity to show. Although they brought some closure to the essential story, we were no longer offered what fans wanted, both in terms of content and characterisation. Lana Wachowski now seems to want to make up for this mistake and jumps on the bandwagon of ultimate fanservice with MATRIX RESURRECTIONS, which currently seems to cross countless film series, as seen most recently with SPIDER-MAN: NO WAY HOME.
Once again we are thrown into the middle of a plot without really being able to find a direct connection to the previous parts. As in the first part, Lana relies heavily on creating confusion and sending the audience on an uncertain journey together with the protagonist. The entire intro is even taken from the film of the time and we also see short scene excerpts from the old works again and again. But the connection goes much further, because in the course of collecting ideas for the further development of the Matrix game, we are bombarded with countless Easter Eggs and hidden memories, which really push the fanservice to the extreme in the first half hour.
Homage in Free Guy style
However, as much love as there is in this whole opening phase, MATRIX RESURRECTIONS also manages to torpedo the audience’s mood at the same time, because especially the introductory FREE GUY idea seems like a slap in the face in view of the spectacular hero’s journey we experienced in the first three parts. It seems downright alienating that all this was supposed to have been just a game we watched as spectators. In fact, there were even moments when there was the consideration of leaving the auditorium, simply to avoid seeing the earlier parts so belatedly tarnished. But in fact, with a bit of a run-up, Lana made the jump and got her act together just at the right moment so as not to lose the interest of the fans. This rather early twist is surprisingly well worked out and embeds itself excellently in the Matrix universe, so that piece by piece many explanatory gaps are filled.
Even though this is followed by a clear checklist of the successful aspects of the Matrix origin, Lana manages to give this longest film of the quadrology a new sense and energy and to present some exciting developments that clearly indicate that we might see more sequels. Quite a lot is done right, so that we once again get to see a quite entertaining and diverting work, which nevertheless has to struggle with the fact that it is largely a copy of the first film and therefore even seems soporific in some places. We are offered some nice fight scenes, which again focus more on close combat, but of course Matrix is also characterised by the exuberant use of weapons, which is also used again. Of course, the bullet-time effect, which became famous with Matrix, is not missing.
Back to the roots
Acting-wise, there is not much remarkable about it, except that Keanu Reeves obviously asked himself several times what he was supposed to do in this film, because his appearance was by far not as elegant and power-filled as it was in his younger years. In the meantime he seems to be so caught up in his successful role JOHN WICK that he transfers this mix of emotional vulnerability and physical power almost 1:1 into the Matrix world. It becomes somewhat problematic with the supporting characters. While Laurence Fishburne was not even asked to return as Morpheus, Yahya Abdul-Mateen II is not as convincing in this role, because he does not have the necessary charisma to still pass as a supporting character. Morpheus thus unfortunately mutates into an absolute irrelevance, closely followed by another newly cast character who can by no means hold a candle to the former actor.
In terms of effects design, however, the film team has clearly rowed back again and is trying to make up for mistakes made in the last two parts and once again orientate itself more towards the first successful film. The focus is once again much more on simple sets that alternate with exciting city action. In addition, the beauty of some of the sets is once again much more in focus. Accordingly, Mrs. Wachowski takes the pacing down a notch and moves away from the two hours of continuous action we saw last time to a much stronger focus on the story. This goes hand in hand with a lot more exposition, which is not so bad, however, because once again a good balance has been struck between storytelling and exciting action.
Conclusion
MATRIX RESURRECTIONS clearly leaves me scratching my head when I look at it as a whole, because the film team has visibly made an effort to pick up the fans of the series and convincingly lead them into a new era. They have succeeded in both fanservice and good story development, so in any case this film has much more to offer than MATRIX RELOADED and THE MATRIX REVOLUTIONS. At the same time, however, the success of the first film was carried enormously by its cast, which is nowhere near as strong in this sequel and will only carry the audience along to a limited extent. Visually, the film also seems to orientate itself very much on past works and, intentionally or unintentionally from today’s perspective, shows weaknesses in the special effects again and again – here it is up to everyone whether they accept this as a continuation of the works or expect more quality from a film in this day and age.
For my part, I was thoroughly entertained and had a nice time at the cinema, but I wouldn’t miss not having seen this film and I’m not necessarily hot for another sequel. If there is one, I would watch it, if there isn’t, it wouldn’t be tragic.
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Originaltitel | The Matrix Resurrections |
Kinostart | 23.12.2021 |
Länge | ca. 148 Minuten |
Produktionsland | USA |
Genre | Action | Sci-Fi |
Verleih | Warner Bros. GmbH |
FSK |
Regie | Lana Wachowski |
Drehbuch | Lana Wachowski | David Mitchell | Alexandar Hemon | Lilly Wachowski (Figuren) |
Produzierende | Aimee Allegretti | Bruce Berman | Matt Bilski | Jesse Ehrman | Miki Emmrich | José Luis Escolar | Christoph Fisser | Garrett Grant | Grant Hill | James McTeigue | Henning Molfenter | Terry Needham | Michael Salven | Loranne Turgeon | Karin Wachowski | Lana Wachowski | Charlie Woebcken |
Musik | Johnny Klimek | Tom Tykwer |
Kamera | Daniele Massaccesi | John Toll |
Schnitt | Joseph Jett Sally |
Besetzung | Rolle |
Keanu Reeves | Neo |
Carrie-Anne Moss | Trinity |
Yahya Abdul-Mateen II | Morpheus |
Jonathan Groff | Smith |
Jessica Henwick | Bugs |
Neil Patrick Harris | The Analyst |
Jada Pinkett Smith | Niobe |
Priyanka Chopra Jonas | Sati |
Christina Ricci | Gwyn de Vere |
Lambert Wilson | The Merovingian |
Andrew Caldwell | Jude |
Toby Onwumere | Squoia |
Max Riemelt | Sheperd |
Joshua Grothe | Funktløn |
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