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Originaltitel: How it Ends
Kinostart: 12.08.2021

Länge: ca. 82 Minuten
Produktionsland: USA

FSK 12

FSK 12 ©FSK

Regie: Zoe Lister-Jones | Daryl Wein
Schauspieler:innen: Zoe Lister-Jones | Cailee Spaeny | Whitney Cummings
Genre: Komödie | Drama | Dystopie
Verleih: Kinostar
Abspannszenen: 4

How it Ends

How it Ends ©2021 Kinostar

Abstand halten ist angesagt beim ersten richtigen Spielfilm, welcher vollständig während der Corona-Pandemie im Jahr 2020 entstanden ist. Zwar gibt es bereits Werke wie SONGBIRD, welcher ebenfalls in der Zeit entstanden ist und in enormer Geschwindigkeit von Michael Bay durchgedrückt wurde, doch ist deren Ernsthaftigkeit tatsächlich recht fraglich. Das Team von HOW IT ENDS hingegen musste mit den vielen Herausforderungen und Besonderheiten, die die Pandemie mit sich brachte, umgehen lernen und vor allem einen Weg finden mit dem Thema Isolation umzugehen. Aufgrund dieser besonderen Lage, wurden nachträglich einige spannende Facts zum Filmdreh zusammengestellt, welche ihr im obigen Tab „Facts“ aufrufen könnt.

Regisseurin Zoe Lister-Jones hat sich erstmalig seit vielen Jahren wieder mit Daryl Wein zusammengetan, mit dem sie bereits früher den Film LOLA GEGEN DEN REST DER WELT realisierte. Auf Grund der besonderen Umstände und da sie selbst auch als Schauspielerin aktiv ist, übernahm sie die Hauptrolle im Film. An ihrer Seite spielt die gerade einmal 24-jährige Cailee Spaeny. Beide haben bereits in BLUMHOUSE’S DER HEXENCLUB miteinander gewirkt. Spaeny kann jedoch auch darüber hinaus eine beeindruckende Karriere vorweisen mit Auftritten in PACIFIC RIM: UPRISING, BAD TIMES AT THE EL ROYALE und sogar einer Rolle im Oscarnominierten und ausgezeichneten VICE – DER ZWEITE MANN von Adam McKay. Auch wenn es nur wenige Nebenrollen in dem Film gibt, so ging doch eine von diesen an die überragende Olivia Wilde, die zuletzt ihr Regiedebüt mit BOOKSMART abgab und kurz darauf auch in DER FALL RICHARD JEWELL brillieren konnte.

Darum geht es…

Das Ende ist nah. Allen Menschen auf der Erde ist bewusst, dass ihr Leben am folgenden Tag enden wird, da die Apokalypse bevorsteht und ein Komet den Weltuntergang einläutet. Doch was macht man eigentlich mit diesem Wissen am Abend zuvor? In dieser dystopischen Komödie verfolgen wir Liza, wie sie sich auf eine letzte wilde Party vorbereitet. Ungewöhnlich ist, dass an diesem besonderen Tage auch die jüngeren Ichs von allen Menschen wahrgenommen werden können. Gemeinsam haben sie einige Herausforderungen und Begegnungen zu bestehen, denn der Weg zur Party wird ihr nicht gerade leicht gemacht. In einer Roadmovieartigen Erzählung lernen wir zudem die unterschiedlichsten Menschen mit einem breiten Spektrum an Sorgen kennen.

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Rezension

HOW IT ENDS ist ein durchaus interessantes Werk moderner Filmkunst und bildet eine ungewöhnliche Symbiose, zwischen Dystopie, Komödie, Drama und Coming-of-Age-Film. Doch tatsächlich handelt es sich wieder einmal um ein Werk, bei welchem die Hintergrundgeschichte der Produktion bekannt sein sollte, um die Handlung vollends genießen zu können. Kennt man diese nicht, so erwartet uns nämlich nur eine Art Roadmovie, welcher es durchaus schafft die ganze Zeit Feel Good-Momente zu erzeugen, gleichzeitig aber schon auch viele Fragen hinterlässt und uns etwas verwirrt angesichts der Schlichtheit des Films zurücklässt. Dabei ist der Film zu keinem Zeitpunkt langweilig oder uninteressant, dümpelt aber schon auch etwas in der Luft herum und scheint nicht so recht auf ein bestimmtes Ziel hinauszulaufen.

How it Ends

How it Ends ©2021 Kinostar

Unter dem Gesichtspunkt, dass dieser Film jedoch mitten in der Corona-Zeit realisiert wurde, bekommen viele Momente einen völlig neuen Gesichtspunkt. Plötzlich wird klar, warum Nähe – weder zum eigenen Ich noch zu anderen Personen – kaum vorhanden ist. Auch ergibt es auf einmal Sinn, dass die Straßen völlig leer sind und die Stadt wie ausgestorben wirkt. Mit einem Mal wird auch deutlich, wie gut die Kameraarbeit war, denn durch geschickte Platzierungen, konnten Distanzen visuell verringert werden. Zudem existierten am Set natürlich massive Hygienemaßnahmen. Jeder der Darstellenden schminkte sich selbst und platzierte das Mikrofon selbst. Teilweise kamen sogar die Schauspielenden nicht zum Set, sondern das Set zu ihnen.

Wer bin ich, und wenn ja wieviele?

Im Wesentlichen erzählt HOW IT ENDS eine interessante Geschichte der Selbstfindung und stellt die essentiellen Fragen, wie zufrieden man mit seiner Vergangenheit ist, ob man an den eigenen Träumen festhalten konnte, ob man sich selbst verändert im Laufe der Zeit und wie uns das Leben bewusst oder unbewusst prägt. Auch wenn wir nur bedingt Antworten darauf erhalten und wir eigentlich nur angeregt werden uns selbst diese Fragen zu stellen und über unser Leben nachzudenken, bietet der Film eine locker leichte Umgangsweise mit diesen schweren Thematiken und zeigt uns Perspektiven der Herangehensweise.

How it Ends

How it Ends ©2021 Kinostar

Auch wenn der Film als Komödie deklariert wird, so wirkt dies doch etwas trügerisch. Es gibt natürlich immer wieder Momente, die auf ein wenig sanfte Ironie setzen und durchaus einige herzliche und warme Lacher produzieren, doch letztlich fühlt sich das Werk eher wie ein aufregendes, wenn auch arg verlangsamtes, Selbstfindungsdrama an, welches wir so häufig in Teenie-Filmen zu sehen bekommen. So entstehen doch schnell auch Assoziationen an tolle Werke wie LADY BIRD oder KAJILLIONAIRE. Tatsächlich bekommen sogar Fake-News und Corona Leugner ihren kleinen wenn auch sarkastischen Auftritt. Prägend dafür sind natürlich die beiden Hauptdarstellerinnen, die wunderbar mit einander harmonieren und fast schon als Mutter-Tochter-Duo funktionieren könnten. Die charakterlichen Darstellungen zeigen fein ausgearbeitete Schnittpunkte und wirken damit absolut glaubhaft.

How it Ends

How it Ends ©2021 Kinostar

Den eigenen Weg gehen

Als zentraler Handlungspunkt kann jedoch vor allem das Thema Einsamkeit betrachtet werden, mit welchem nicht nur die Figuren in HOW IT ENDS zu kämpfen haben, sondern eben auch die Darstellenden zu kämpfen hatten. Olivia Wilde zum Beispiel musste zugeben, dass der Filmdreh ihr erstes Mal war, dass sie ihr Haus seit Beginn der Quarantäne verlassen hatte. Somit gab es am Set auch viel psychologische Arbeit zu verrichten, um der Depression schon früh Einhalt zu gebieten. Die gezeigte Auseinandersetzung und Akzeptanz der eigenen Vergangenheit und die vielfältige Betrachtung der Einsamkeit, wird vielen Zuschauenden eine Verbindung zum Film bieten, die es leicht machen wird sich mit den Figuren zu identifizieren. Tatsächlich funktionieren diese Themen nämlich auch völlig unabhängig von der Pandemie betrachtet. Und schon allein das lebhafte und liebliche Lächeln der Hauptdarstellerin, welches sie den gesamten Film über zeigt, bietet uns einen Ansatz der inneren Hoffnung.

How it Ends

How it Ends ©2021 Kinostar

Fazit

Filmproduktion auf einem völlig neuen Schwierigkeitslevel wurde somit vom Regie-Ehepaar Zoe Lister-Jones und Daryl Wein hervorragend gemeistert. Auch wenn der Film eine tiefe Einsamkeit ausstrahlt und daher schier kontraproduktiv in der gegenwärtigen Zeit wirkt, so bietet das Werk doch auch immer wieder einen Blick für die kleinen Freuden, auf die wir uns zurückbesinnen sollten. Kaum besser hätte das Bild gestaltet werden können, dass die Tragik und Dreistigkeit mittels eines geklauten Autos letztlich einen völlig neuen Blickwinkel auf das Leben liefert und letztlich sogar als positiv betrachtet werden kann. Es ist einfach wundervoll Zoe Lister-Jones und Cailee Spaeny bei ihren Interaktionen zu beobachten und die Geschichte fließt nebenher ganz sanft einfach so dahin, so dass immer ein gewisser Unterhaltungswert geboten ist, diese schwere der vielen letztjährigen Dramen hier jedoch keinen Zugang findet. HOW IT ENDS ist somit wirklich nett anzuschauen, auch wenn die Erwartungshaltung dennoch gering gehalten werden sollte.

Wenn ein Filmehepaar über Einsamkeit philosophiert und dabei am Set mit einer Pandemie zu kämpfen hat, sind die Vorzeichen für einen Kinofilm erst einmal schwierig. Das dies aber wunderbar zu meistern ist, beweisen Zoe Lister-Jones und Daryl Wein in bester Manier. Das Hauptdarstellerinnen-Duo, zu welchem ebenfalls Zoe Lister-Jones zählt und welches ergänzt wird durch Cailee Spaeny, liefert uns eine hervorragend kleine und dennoch ausschweifende Reise zur Selbstfindung. Die Auseinandersetzung und Akzeptanz mit der eigenen Vergangenheit steht hier im Mittelpunkt der Erzählung und wird teils ironisch, teils ernsthaft aufgearbeitet. Beeindruckend daran ist, dass der Film komplett in einer der Lockdown-Phasen gedreht wurde und daher viele filmübliche Mechanismen nicht mehr angewandt werden konnten und die Art der Inszenierung komplett neu gedacht werden musste. Der Film schafft es nachdenkliche Momente zu präsentieren und ebenso eine enorme Leichtigkeit zu bewahren, die die Handlung einfach so dahintreiben lässt und jegliche Schwere aus der Erzählung herausnimmt, um damit das sowieso schon überforderte Publikum, angesichts der äußeren Pandemie-Umstände, nicht noch zu überfordern und sorgsam wieder an eine hoffnungsvolle Betrachtungsweise des Lebens heranzuführen. Auch wenn mit diesem Film uns nichts so richtig Besonderes erwartet, bietet er doch einige tolle Momente, gekrönt von einem zauberhaften Lächeln beider Protagonistinnen.

How it Ends

How it Ends ©2021 Kinostar

Original title: How it Ends
Cinema release: 12.08.2021

FSK 12

FSK 12 ©FSK

Length: approx. 82 minutes
Country of production: USA
Director: Zoe Lister-Jones | Daryl Wein
Actors: Zoe Lister-Jones | Cailee Spaeny | Whitney Cummings
Genre: Comedy | Drama | Dystopias
Distributor: Kinostar
Credits: 4

How it Ends

How it Ends ©2021 Kinostar

Keep your distance is the order of the day for the first real feature film, which was made entirely during the Corona pandemic in 2020. Although there are already works like SONGBIRD, which was also made during that time and pushed through at enormous speed by Michael Bay, their seriousness is actually quite questionable. The team of HOW IT ENDS, on the other hand, had to learn to deal with the many challenges and peculiarities that the pandemic brought with it and, above all, find a way to deal with the issue of isolation. Because of this special situation, some exciting facts about the filming were compiled afterwards, which you can call up in the “Facts” tab above.

For the first time in many years, director Zoe Lister-Jones has teamed up with Daryl Wein, with whom she previously made the film LOLA VERSUS. Due to the special circumstances and because she herself is also active as an actress, she took on the leading role in the film. Playing alongside her is Cailee Spaeny, who is just 24 years old. Both have already acted together in THE CRAFT: LEGACY. Spaeny, however, has an impressive career beyond that with appearances in PACIFIC RIM: UPRISING, BAD TIMES AT THE EL ROYALE and even a role in Adam McKay’s Oscar-nominated and award-winning VICE. Although there are only a few supporting roles in the film, one of them went to the outstanding Olivia Wilde, who last made her directorial debut with BOOKSMART and shortly afterwards also shone in RICHARD JEWELL.

That’s the story about

The end is near. All people on earth are aware that their lives will end the following day, as the apocalypse is imminent and a comet heralds the end of the world. But what do people actually do with this knowledge the night before? In this dystopian comedy, we follow Liza as she prepares for one last wild party. Unusually, on this particular day, everyone’s younger selves can also be noticed. Together they have some challenges and encounters to overcome as the road to the party is not made easy for her. In a road movie-like narrative, we also get to know a wide variety of people with a wide range of concerns.

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Review

HOW IT ENDS is a thoroughly interesting work of modern cinematic art and forms an unusual symbiosis, between dystopia, comedy, drama and coming-of-age film. But in fact it is once again a work in which the background story of the production should be known in order to fully enjoy the plot. If you don’t know it, you can expect a kind of road movie that manages to create feel-good moments all the time, but at the same time leaves you with many questions and leaves you a little confused by the simplicity of the film. At the same time, the film is not boring or uninteresting at any point, but it also flounders a bit and doesn’t seem to be heading towards a specific goal.

How it Ends

How it Ends ©2021 Kinostar

From the point of view that this film was made in the middle of the Corona era, however, many moments take on a completely new point of view. Suddenly it becomes clear why closeness – neither to one’s own self nor to other people – hardly exists. It also suddenly makes sense that the streets are completely empty and the city seems to be deserted. All of a sudden it also becomes clear how good the camera work was, because distances could be visually reduced through clever placement. In addition, there were of course massive hygiene measures on the set. Each of the actors put on their own make-up and placed the microphone themselves. Sometimes even the actors did not come to the set, but the set came to them.

Who am I, and if yes, how many?

In essence, HOW IT ENDS tells an interesting story of self-discovery and asks the essential questions of how satisfied we are with our past, whether we have been able to hold on to our dreams, whether we change ourselves over time and how life consciously or unconsciously shapes us. Even though we only get limited answers to these questions and are actually only encouraged to ask ourselves these questions and reflect on our lives, the film offers a light and easy way of dealing with these difficult issues and shows us perspectives on how to approach them.

How it Ends

How it Ends ©2021 Kinostar

Even though the film is declared a comedy, this feels somewhat deceptive. There are, of course, moments that rely on a little gentle irony and produce some hearty and warm laughs, but ultimately the work feels more like an exciting, albeit slowed-down, self-discovery drama that we so often see in teen films. So associations with great works like LADY BIRD or KAJILLIONAIRE quickly arise. In fact, even fake news and corona deniers get their little, albeit sarcastic, appearance. Of course, the two leading actresses, who harmonise wonderfully with each other and could almost function as a mother-daughter duo, are formative for this. The character portrayals show finely worked out intersections and thus seem absolutely credible.

How it Ends

How it Ends ©2021 Kinostar

Going your own way

The central plot point, however, is the theme of loneliness, which not only the characters in HOW IT ENDS have to struggle with, but also the actors. Olivia Wilde, for example, had to admit that the filming was the first time she had left her house since the beginning of the quarantine. Thus, there was also a lot of psychological work to be done on set to stop the depression early on. The shown confrontation and acceptance of one’s own past and the diverse contemplation of loneliness, will offer many viewers a connection to the film that will make it easy to identify with the characters. In fact, these themes also work completely independently of the pandemic. And the lively and lovely smile of the leading actress alone, which she displays throughout the film, offers us an approach of inner hope.

How it Ends

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Conclusion

Film production on a whole new level of difficulty has thus been superbly mastered by the husband-and-wife directing team of Zoe Lister-Jones and Daryl Wein. Even if the film radiates a deep loneliness and therefore seems sheerly counterproductive in the current times, the work also offers us a glimpse again and again of the small joys to which we should return. The image could hardly have been better created that the tragedy and audacity by means of a stolen car ultimately provides a completely new perspective on life and can ultimately even be seen as positive. It is simply wonderful to watch Zoe Lister-Jones and Cailee Spaeny in their interactions and the story just flows gently along the way, so that there is always some entertainment value on offer, but that heavy of last year’s many dramas does not find access here. HOW IT ENDS is therefore really nice to watch, even if expectations should nevertheless be kept low.

  • Alle Schauspielenden haben ihre Haare, ihr Make-up und ihre Garderobe selbst gemacht
  • Viele Schauspielende wurden in ihrem eigenen Garten gefilmt
  • Zoe entschied sich am ersten Tag, Absatzschuhe zu tragen und bereute es danach jeden Tag
  • Die Welpen von Logan Marshall Green im Film sind tatsächlich seine Welpen, die er in der Quarantäne adoptiert hat
  • Whitney Cummings führte alle ihre eigenen Stunts aus
  • Olivia Wilde sagte, dass der Dreh das erste Mal war, dass sie ihr Haus seit Beginn der Quarantäne verlassen hat und dass sie besorgt war, dass sie vergessen hat, wie man ein Auto fährt. Hat sie aber nicht. 
  • Raymond Cham Jr. ist der Lebensgefährte von Cailee Spaeny. Er ist nicht nur Schauspieler sondern tritt auch als professioneller Breakdancer unter dem Namen Prad-G international an und in diesem Film auf.
  • Sharon Van Ettens Cover von Till We Meet Again sollte der Song sein, den sie in ihrer Szene sang, aber in letzter Minute entschied sie sich, ein Original zu schreiben und stattdessen zu singen. Ihr Demo von Till We Meet Again war das, was sie als ihren “ersten Versuch” schickte und es war so schön, dass es schließlich in der Fahrrad-Montage verwendet wurde. 
  • Der Film wurde komplett vor Ort in Los Angeles während der Quarantäne 2020 gedreht. Die Straßen waren leer. Und es sollte dieser surreale Moment festgehalten werden. Ein Liebesbrief an ein LA, dass man nie zuvor so gesehen hat. Und hoffentlich auch nie wieder erleben wird. 

https://youtu.be/GHDDXBVkG30

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