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The Dark and the Wicked

The Dark and the Wicked
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    The Dark and the Wicked ©2022 Drop-Out Cinema




  • Filmkritik

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The Dark and the Wicked

The Dark and the Wicked ©2022 Drop-Out Cinema

2008 entwickelt sich ein kleiner Horrorfilm namens THE STRANGERS zum Achtungserfolg, nachdem er sein minimalistisches Budget von gerade mal 9 Millionen US-Dollar an den Kinokassen vervielfachen konnte. Mit einem weltweiten Einspielergebnis von stolzen 82,8 Millionen US-Dollar war das Regiedebüt des Filmemachers Bryan Bertino eigentlich der perfekte Startschuss für eine glanzvolle Filmkarriere. Trotzdem ließ sein nächster Langfilm sechs Jahre auf sich warten. Mit PLAY – TÖDLICHES SPIEL konnte Bertino allerdings nicht annähernd an den Erfolg seines Erstlingswerks anknüpfen und auch der 2016 erschienene THE MONSTER bildet keine Ausnahme.

Nun dauerte es erneut einige Jahre, bis sich der amerikanische Regisseur und Drehbuchautor mit einem weiteren Horrorwerk zurückmeldet. Während THE STRANGERS einst noch von ungebetenen Gästen erzählte, die sich gewaltsam Zugang in die Privatsphäre ihrer Opfer verschafften, lauert das Böse in THE DARK AND THE WICKED bereits Zuhause. Auch wenn es sich bei dem ruhig erzählten Horrordrama um seinen ambitioniertesten Film handelt, hat Bertino auch hier wieder mit den gleichen Problemen zu kämpfen wie schon zu Beginn seiner Karriere. So überzeugt er zwar, wie schon bei THE STRANGERS, mit dichter Atmosphäre, schafft es aber auch hier nicht Genre-Klischees zu umschiffen und bedient sich stattdessen bekannten Mitteln aus der Mottenkiste des Horrorfilms.




Darum geht es…

Dass Louise (Marin Ireland) und Michael (Michael Abbott Jr.) ihr Elternhaus verlassen haben, ist inzwischen viele Jahre her. Um ihrer alten Mutter (Julie Oliver-Touchstone) bei der Pflege ihres schwerkranken Vaters zur Seite zu stehen, entschließen sie sich für eine Weile in das alte Farmhaus in Texas einzuziehen. Dabei soll es auch ein Besuch des Abschieds werden, da sich der Gesundheitszustand ihres bettlägerigen Vaters zunehmend zu verschlechtern scheint. In ihrer alten Heimat angekommen, muss das Geschwisterpaar schnell feststellen, dass hier nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Während ihre apathisch und verwirrt wirkende Mutter versucht, die beiden schnellstmöglich wieder loszuwerden, häufen sich seltsamen Vorkommnisse, welche auf eine übernatürliche Präsenz hindeuten, die die alte Farm und die widervereinte Familie heimsucht.

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Rezension

Der Mainstream verlangt nach Jump Scares und billigen Kartenspielertricks. Während die alte Schule des Horrors noch auf atmosphärische Bilder, stimmige Settings und anschwellende Klänge setzte, um das Publikum in ein schauriges Gefühl von wohligem Grusel zu hüllen, sind es heutzutage plumpe Schockmomente, die das Genre bestimmen. Hier beginnt das Problem schon per Definition: Erschrecken wird mit Gruseln gleichgesetzt. Ein Glas zerspringt am Boden, eine Krähe kracht an eine Fensterscheibe und eine harmlose Person taucht plötzlich aus dem Nichts auf. Dabei wird die Audiospur für einen kurzen Moment bis ans Limit hochgedreht, die unbedarften Zuschauer*innen zucken zusammen – fertig ist der Geisterbahn-Effekt. THE DARK AND THE WICKED ist in Sachen Horror ein zweischneidiges Schwert. Grundsätzlich bringt er alles mit, was ein klassischer Gruselfilm benötigt und holt seine Spannung zu großen Teilen aus den stimmungsvollen Aufnahmen des gespenstisch wirkenden alten Farmhauses. Hand in Hand mit dem einnehmenden Score und dem Gefühl von Ungewissheit darüber, was eigentlich vor sich geht, erzeugt die Kamera von Tristan Nyby eine unterschwellige, gemächlich ansteigende Anspannung – um im nächsten Moment mit einem deplatzierten Jump Scare alles wieder einzureißen, was bis dahin mühsam aufgebaut wurde.

The Dark and the Wicked

The Dark and the Wicked ©2022 Drop-Out Cinema

Bryan Bertino hätte sich besser auf seine Stärken verlassen sollen. Stattdessen wirkt es, als wolle man sich auf Biegen und Brechen mit unnötigen Schreckmomenten dem Mainstream anbiedern, um auch die letzten anspruchslosen Kinogänger*innen zu erreichen – Filme wie GET OUT oder THE VVITCH gelten beim gemeinen Pöbel schließlich auch als langweilig. Während der erste noch gut platziert Jump Scare seine Wirkung keinesfalls verfehlt, ist man spätestens nach dem dritten Mal, in dem das Klingeln des Telefons versucht einen gewaltsam aufschrecken zu lassen, mehr als genervt von derartigen Spielchen. Je länger THE DARK AND THE WICKED läuft, desto öfter versucht er mit den immer gleich ablaufenden Schockmomenten, nach dem Prinzip „Spannungsaufbau, Erschrecken, Aufwachen“, das Publikum bei Laune zu halten. Doch zurück zum Anfang! THE DARK AND THE WICKED macht lange Zeit nämlich alles richtig. Das alte texanische Farmhaus mit dem mit Windspielen behangenen Stall und den nervös auf und ablaufenden Ziegen ist die perfekte Grundlage für einen atmosphärischen Horrorfilm. Visuell ist der stimmige Dämonenhorror mit seiner düsteren Bildgestaltung und den gruseligen Kulissen ganz weit vorne an der Horrorfront.




Familiendrama im Horrorgewand

Während des gesamten ersten Drittels sieht es ganz danach aus als könnte THE DARK AND THE WICKED der nächste ganz große Wurf werden. Die Parallelen zum Horror-Meisterwerk HEREDITARY sind bis dahin unverkennbar. Beide beginnen mit gemächlichem Tempo, ziehen ihren Horror aus der atmosphärischen Inszenierung und erzählen ein ganz intimes Familiendrama, das bereits zeitnah mit einem unerwarteten Ereignis – die emotionale Wucht der HEREDITARY-Szene wird natürlich nicht annähern erreicht – seinen frühen Höhepunkt findet. Solange sich der Horror im Kopf abspielt, ist THE DARK AND THE WICKED unglaublich stark. Einzig die bitterböse Schlusspointe – die es wirklich in sich hat – kurz vor dem eigentlichen Ende, das wiederum so rein gar nicht funktionieren will, kann an die anfänglichen Gänsehautmomente anknüpfen. Dabei steht die Schlussszene stellvertretend dafür, was Bentino auch zuvor immer wieder falsch gemacht hat – nämlich den Einsatz von viel zu vielen Klischees, die das Horrorerlebnis merklich verwässern.

The Dark and the Wicked

The Dark and the Wicked ©2022 Drop-Out Cinema

Horror, Horror, Horror. Ein Wort, das diese Rezension überschattet und bis zu diesem Punkt bereits 13-mal seine Verwendung fand. Das ist natürlich nicht ungewöhnlich, schließlich ist THE DARK AND THE WICKED ein waschechter Horrorfilm. Doch hinter dieser offensichtlichen Fassade verbirgt sich eine Geschichte über Leid, Schuld und Pflichtgefühl. Als die Geschwister Michael und Louise nach vielen Jahren zurück in ihr Elternhaus kommen, geschieht dies aus einem Gefühl der Verpflichtung heraus und nicht etwa wegen einer starken Bindung zu ihrer Vergangenheit oder ihrer Familie. Die Liebe, die Michael und Louise für ihre Eltern empfinden und die Trauer über den bevorstehenden Verlust ist zwar spürbar, doch scheinen sie von etwas überschattet zu werden. Wohl oder gar geborgen fühlen sich die Geschwister in ihrer alten Heimat nicht. Die Rückkehr ist für sie eine direkte Konfrontation mit ihrer Kindheit, in der etwas vorgefallen sein muss, das jedoch nie klar formuliert wird. So lässt sich die Bedrohung, die sich in Form einer unbekannten Macht auf der Farm ihrer Eltern manifestiert, als Spiegel für eben jene Ereignisse deuten. Lauerte das Böse dort bereits seit ihren Kindheitstagen oder erhielt es erst durch die Abwesenheit von Liebe und Geborgenheit Einzug?

Fazit

Zwischen klassischem Grusel und billigen Schockmomenten. THE DARK AND THE WICKED beginnt als stimmungsvolles Schauerkino, doch verliert im weiteren Verlauf vieles von seiner bedrohlichen Atmosphäre. Während sich der subtile Horror zu Beginn noch gemächlich ausbreitet und sich vornehmlich im Kopf des Publikums abspielt, schmälen der Einsatz von bekannten Klischees und plumpen Jump Scares letztlich doch den Sehgenuss. Das macht THE DARK AND THE WICKED zu einem Slow-Burner mit Gänsehautgarantie – aber auch viel verschenktem Potenzial.

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  • Fakten + Credits

Originaltitel The Dark and the Wicked
Kinostart 14.04.2022
Länge ca. 95 Minuten
Produktionsland USA
Genre Horror
Verleih Drop-Out Cinema
FSK
FSK 16

FSK 16 ©FSK


Regie Bryan Bertino
Drehbuch Bryan Bertino
Produzierende Bryan Bertino | Adrienne Biddle | Tara Brawley | Carissa Buffel | Milan Chakraborty | Bruce Cummings | Brian Dalton | Thomas Giamboi | Sonny Mallhi | Kevin Matusow | Steven Chester Prince | Mike Scannell | James Short | John Short | Jeff Stevens
Musik Tom Schraeder
Kamera Tristan Nyby
Schnitt William Boodell | Zachary Weintraub

Besetzung Rolle
Marin Ireland Louise Straker
Michael Abbott Jr. Michael Straker
Julie Oliver-Touchstone Virginia Straker
Lynn Andrews Nurse
Tom Nowicki Charlie
Michael Zagst David Straker
Xander Berkeley Priest
Charles Jonathan Trott The Wicked
Ella Ballentine Young Girl
Mel Cowan Doctor
Mindy Raymond Becky
Chris Doubek Funeral Director

 

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Von Chrischa von Watchdog|2022-04-12T23:01:25+02:0014. April 2022|Kino, Gastbeitrag, Horror, USA|0 Kommentare

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