WEST SIDE STORY ist eins der wohl bekanntesten Musicals aller Zeiten. 1957 wurde dies erstmalig aufgeführt, nachdem es einen achtjährigen Entwicklungsprozess hinter sich gebracht hat. Schöpfer sind Jerome Robbins, Leonard Bernstein, Arthur Laurents und Stephen Sondheim. Der Erfolg des Musicals geht jedoch zurück auf die Schaffung des gleichnamigen Films, der vier Jahre später, unter der Regie von Robert Wise und Jerome Robbins, veröffentlicht wurde. Mit beeindruckenden drei Golden Globe Awards und ganzen zehn Oscars hat sich dieses Leinwandspektakel für immer in die Geschichtsbücher eingetragen und dadurch auch den Hype um das Musical ausgelöst. Die West Side, die im Titel angesprochen wird, steht für einen Teil des Stadtbezirks Manhattan, der an den Hudson River anstößt und im Wesentlichen durch den Central Park von der East Side getrennt wird.
Ähnlich wie die Entstehung des Musicals darauf basierte, eine moderne Fassung des Stücks Romeo und Julia zu schaffen, war es nun auch Steven Spielbergs Intention und Wunsch eine zeitgemäße Version des Bühnenklassikers zu entwickeln. Insbesondere diesen Aspekt solltet ihr euch für die folgende Filmbesprechung merken. Für die Hauptrollen setzt der legendäre Regisseur, der Filme wie READY PLAYER ONE, JURASSIC PARK und DER SOLDAT JAMES RYAN schuf, auf ein junges Duo, bestehend aus Ansel Elgort, der 2014 seinen großen Karrieredurchbruch mit DAS SCHICKSAL IST EIN MIESER VERRÄTER feierte, und Rachel Zegler, die ähnlich wie ihre Figur im Film aus Südamerika kommt. Die heute gerade einmal 20jährige ist hier in ihrem Debütfilm zu sehen, welcher ihr gleich die nächsten beiden Rollen in SNOW WHITE AND THE SEVEN DWARFS und SHAZAM! FURY OF THE GODS einbrachte.
Darum geht es…
New York – 1957. Im Westen Manhattans werden ganze Gebiete dem Erdboden gleich gemacht, um Platz zu schaffen für renommierte Gebäudekomplexe. Opfer davon werden die Anwohnenden, die aus ihren Vierteln vertrieben werden. Das betrifft sowohl die frisch immigrierten Menschen aus Puerto Rico als auch die Einheimischen. Die Jugend beider Bevölkerungsgruppen steht in besonderer Rivalität zueinander und lässt keine Gelegenheit aus, den anderen eins auszuwischen. Streit, Unruhen und Kämpfe sind die Folge, die die lokale Polizei versucht einzudämmen. Unter den beiden Gangs wird ein klärender Kampf vereinbart. Doch als der Anführer der einheimischen Jets sich in die Schwester des Anführers der puertoricanischen Sharks verliebt, steht die Situation plötzlich Kopf und eskaliert zunehmend. Wird es Tony als Anführer der Jets gelingen diese Streitigkeiten endgültig zu beenden?
Rezension
Das Steven Spielberg trotz eines Alters von mittlerweile 75 Jahren noch immer jung geblieben ist und den filmischen Zeitgeist versteht, hat er in READY PLAYER ONE recht deutlich bewiesen, in welchem er eine Hommage an die Gamingwelt geschaffen hat. Dennoch ist der Meisterregisseur nicht unfehlbar, wie die Filmkrücke INDIANA JONES UND DAS KÖNIGREICH DES KRISTALLSCHÄDELS recht eindrucksvoll bewiesen hat. Das WEST SIDE STORY mittlerweile zu den altbackenen Werken gehört und in einer Neuinterpretation auch an die heutigen jungen Generationen herangeführt werden sollte, ist ein hervorragender Gedanke. Ich selbst zähle mich zu den jüngeren Generationen und muss daher auch direkt darauf verweisen, dass ich weder das Originalmusical noch den Originalfilm bisher gesehen habe. Als Musicalfilm-Liebhaber ist es mir jedoch immer ein Bedürfnis gewesen dies einmal aufzuholen und bin daher grundsätzlich sehr dankbar für die Idee Spielbergs, hier eine Neufassung zu schaffen.
Doch leider bekommen wir alles, nur eben jene Neufassung nicht. Tatsächlich hat Spielberg nämlich ein Werk geschaffen, was aus heutiger Perspektive auch der Originalfilm sein könnte, auch wenn die Bildoptik eher den 80er Jahren entspricht. Es fängt schon dabei an, dass wir wieder eine Geschichte präsentiert bekommen, die im Prinzip 1:1 kopiert ist von damals und keinerlei Modernisierung unterlaufen ist. Die Figuren sind dieselben, der Handlungsort ist derselbe sogar die Zeit, in der der Film spielt, ist exakt die Gleiche wie im ‘61er Werk. Wenn also in der Optik und in der Story alles ähnlich dem Original ist, was gäbe es noch, was einem Modernisierungsprozess unterlaufen könnte? Natürlich die Musik. Doch Moment mal. Auch hier hören wir einige Stücke des damaligen Werks erneut, wenn auch in neuer Fassung, die jedoch nicht weniger altbacken wirkt.
Ein Quäntchen Hoffnung
Bleiben also nur noch zwei Aspekte der Modernisierung: Kameraarbeit und Schauspielende. In der Tat sind auch beide Aspekte neugestaltet wurden, denn während der ‘61er Film mit einem Establishing Shot eröffnet und auch im weiteren Verlauf immer wieder Szenerien von oben zeigt, orientiert sich Kameramann Janusz Kaminski im hiesigen Werk genau in die entgegengesetzte Richtung und arbeitet viel mit der Froschperspektive. Was diese uns erzählen soll, bleibt jedoch ein Geheimnis und dient offenbar nur der Differenzierung. Selbstverständlich hingegen ist es, dass wir neue und junge Schauspielende zu sehen bekommen. Wie Spielberg selbst sagt, war es ihm wichtig eine authentische Besetzung zu etablieren, und „dass die Schauspieler, die die Jungs und Mädchen der Sharks spielen, wirklich hundertprozentig latinx und jung sind.“ Ob er sich da mal nicht ein Eigentor geschossen hat?
Jung sind die Schauspielenden tatsächlich allesamt, wobei auch dies eine Definitionssache sein mag. Zu behaupten hier jedoch weitestgehend auf südamerikanische Personen gesetzt zu haben geht doch etwas zu weit, wo doch der Anführer der Sharks Bande, Bernardo, gespielt von David Alvarez, aus Kanada stammt, David Granados aus Colombiana, Jamila Velazquez aus New York City, Ariana DeBose aus North Carolina und sogar Hauptdarstellerin Rachel Zegler aus New Jersey stammen. Einige von ihnen haben zwar eingewanderte Eltern, doch sind diese alle vor der Geburt der Kinder in die USA gekommen. Spielberg lehnt sich somit ziemlich weit aus dem Fenster, wenn er behauptet seine Sharks seien „hundertprozentig latinx“. Wobei zu seiner Ehrenrettung gesagt werden muss, dass er sich mit der Phrase „ich wollte“ ausgedrückt hat und nun eindeutig erkennbar wird, das aus seinem Willen absolut nichts geworden ist. Die Vermutung liegt nahe, dass es nicht an mangelnden tatsächlichen Immigranten der ersten Generation lag.
Aber sonst ein Highlight, oder?
Doch bevor wir uns zu sehr auf diesem uncharmanten Geschmäckle versteifen, schauen wir uns doch die restliche Qualität des Films einmal an. Die Settings sind oftmals sehr wirr und unlogisch gestaltet. Es wird nie so recht klar, welche Entfernungen zwischen welchen Schauplätzen liegen und was sich wo genau abspielt. Wesentliche Anhaltspunkte scheinen zeitweise von Ort zu Ort zu wechseln und sich gerade da zu platzieren, wo es visuell passt. Ergänzend sieht das Viertel nicht aus als würde es abgerissen werden, sondern als wäre es Opfer eines Kriegs geworden. So sahen wir in DER SOLDAT JAMES RYAN einige Häuser, die besser in Takt waren und eher nach einem Abriss ausschauten. In den verschiedenen Tanzchoreographien wird zudem mehrfach mit einer seltsam unnötigen Effekthascherei gearbeitet, indem hier immer wieder Staub aufgewirbelt wird, welcher die Sicht beschränkt, obwohl dies zu keinem Zeitpunkt Sinn macht und die Örtlichkeiten einen solchen Effekt nicht hergeben.
Jegliche Imposanz, die Spielberg sonst so gut weiß auf die Leinwand zu bringen, fehlt hier gänzlich. Zudem schleicht die Story langsam und einschläfernd vor sich hin, denn mit 156 Minuten Spieldauer geht dieses Werk sogar noch drei Minuten länger als der Originalfilm. Die immer gleiche Tonalität aller Ereignisse, fördert zudem die Müdigkeit hervorragend. Da die Darstellenden es ebenfalls nicht wirklich schaffen Gefühle zu transportieren, oder diese zumindest echt wirken zu lassen, fügt sich dieses Drama hervorragend in die restlichen ein. Wohlgemerkt ist Newcomerin Rachel Zegler damit nicht gemeint, denn sie ist wohl die Einzige, die es schafft, Sympathien zu wecken und sich ihrer Rolle hinzugeben. Doch sie alleine kann den Karren natürlich nicht mehr aus dem Dreck ziehen, weshalb sich das Trauerspiel der anderen deutlich auf sie abfärbt. Es geht sogar so weit, dass das große Finale völlig banal und belanglos wirkt und sich bei mir keine einzige Emotion geregt hat, trotz des recht drastischen Höhepunkts.
Fazit
Bevor diese Zeilen jedoch als vernichtend bezeichnet werden, möchte ich unbedingt noch darauf aufmerksam machen, dass der Kern der Geschichte, die Idee dahinter und die Musik für sich recht ordentlich sind. Da es sich dabei aber eben um genau die Essenz des Musicals und des ersten Films handelt und unmissverständlich klar geworden sein dürfte, dass hier etwas Neues und modernes geschaffen werden sollte, gibt es eigentlich nur eine logische Schlussfolgerung daraus: Spielberg hat sein Ziel vollkommen verfehlt und eine moderne Kopie geschaffen, die zeitbedingt deutlich weniger rassistisch und frauenfeindlich ist und mehr nicht zu bieten hat. Gerne wäre ich für die Magie des Musicals begeistert wurden, doch bei dem, was wir nun zu sehen bekommen, ist es wohl kaum möglich, dass junge Generationen diesen Zauber zu spüren bekommen.
Ein Musical jagt das nächste und ich bin genau in meinem Element. Als mir LES MISÉRABLES damals erstmalig die Kinofaszination Musical näherbrachte, war ich hin und weg und konnte mich seither für so ziemlich jedes Werk welches ich nachgeholt oder neu gesichtet habe begeistern. Ganz weit oben auf dem To-Watch-Zettel stand zudem immer das Musical WEST SIDE STORY, welches als eines der größten gefeiert wird. Mit der Nachricht, dass Steven Spielberg nun eine moderne Fassung des Werks inszenieren würde, war ich hell auf begeistert und die Vorfreude stieg ins unermessliche – bis nun die tatsächliche Sichtung des Films folgte. Gleich vorweg sei gesagt, dass meine Kritik den Film schlechter machen wird, als er ist. Die Essenz des Films ist und bleibt gut, weil sie einfach auf einer wirklich guten Basis fußt. Doch was uns hier verkauft wird, ist für diese Namen, die hinter dem Werk stehen, äußerst enttäuschend.
Die Schauspielenden agieren lieblos und blass (ausgenommen Hauptdarstellerin Rachel Zegler, die in ihrem Debütfilm wirklich viel Leidenschaft einbringt), die Sets sind wir und inkonsequent und sehen in DER SOLDAT JAMES RYAN eher wie ein Abrissbezirk aus als hier, die Story ist eine 1:1 Kopie, die Musik erhielt ein Laien-FreshUp und das Pacing hat zu oft von der Schlaftablette genascht. Der ganze Film sieht zudem nicht modernisiert, jung und frisch aus, sondern als würde das Werk trotzdem noch aus den 80ern stammen. Wenn ich den Original West Side Story-Film sehen möchte – dann schau ich ihn mir einfach an – dafür brauche ich kein halbherziges Remake von Spielberg, in welchem er sich auch noch mit einem Aspekt rühmt, der eigentlich gar nicht stimmt.
WEST SIDE STORY is probably one of the most famous musicals of all time. It was first performed in 1957 after an eight-year development process. The creators are Jerome Robbins, Leonard Bernstein, Arthur Laurents and Stephen Sondheim. However, the success of the musical goes back to the creation of the film of the same name, which was released four years later, directed by Robert Wise and Jerome Robbins. With an impressive three Golden Globe Awards and a full ten Oscars, this big-screen spectacle has forever etched its name in the history books and, as a result, the hype surrounding the musical. The West Side, referred to in the title, represents a part of the borough of Manhattan that abuts the Hudson River and is essentially separated from the East Side by Central Park.
Just as the creation of the musical was based on creating a modern version of the play Romeo and Juliet, it was now Steven Spielberg’s intention and desire to develop a contemporary version of the stage classic. You should keep this aspect in particular in mind for the following film review. For the main roles, the legendary director, who created films such as READY PLAYER ONE, JURASSIC PARK and THE SOLDIER JAMES RYAN, relies on a young duo consisting of Ansel Elgort, who celebrated his big career breakthrough in 2014 with DAS SCHICKSAL IST EIN MIESER VERRÄTER, and Rachel Zegler, who, like her character in the film, comes from South America. Now just 20 years old, Zegler is seen here in her debut film, which led to her next two roles in SNOW WHITE AND THE SEVEN DWARFS and SHAZAM! FURY OF THE GODS.
That’s the story about
New York – 1957: In western Manhattan, entire areas are razed to the ground to make way for prestigious building complexes. The victims are the residents, who are forced out of their neighbourhoods. This affects both recent immigrants from Puerto Rico and the locals. The youth of both population groups are in particular rivalry with each other and never miss an opportunity to get one over on the other. Arguments, riots and fights are the result, which the local police try to contain. A clarifying fight is arranged between the two gangs. But when the leader of the local Jets falls in love with the sister of the leader of the Puerto Rican Sharks, the situation suddenly turns upside down and increasingly escalates. Will Tony, as leader of the Jets, succeed in putting an end to these disputes once and for all?
Review
In READY PLAYER ONE, Steven Spielberg clearly demonstrated that despite his age of 75, he is still young and understands the cinematic zeitgeist. Nevertheless, the master director is not infallible, as the film crutch INDIANA JONES AND THE KINGDOM OF THE CRYSTAL DAMAGE proved quite impressively. That WEST SIDE STORY now belongs to the old-fashioned works and should be introduced in a new interpretation to today’s younger generations is an excellent thought. I myself count myself among the younger generations and must therefore also directly point out that I have not yet seen either the original musical or the original film. As a lover of musical films, however, I have always felt the need to catch up and am therefore very grateful for Spielberg’s idea of creating a new version.
But unfortunately we get everything but that new version. In fact, Spielberg has created a work that, from today’s perspective, could also be the original film, even if the visuals are more in keeping with the 80s. It starts with the fact that we are again presented with a story that is basically copied 1:1 from back then and has not been modernised in any way. The characters are the same, the location is the same, even the time in which the film is set is exactly the same as in the ’61 work. So if everything is similar to the original in terms of visuals and story, what else would there be to undermine a modernisation process? The music, of course. But wait a minute. Here, too, we hear some pieces from the work of that time again, albeit in a new version, which, however, does not seem any less stale.
A modicum of hope
So only two aspects of modernisation remain: camerawork and acting. In fact, both aspects have been redesigned, because while the ’61 film opens with an establishing shot and continues to show scenes from above, cinematographer Janusz Kaminski goes in exactly the opposite direction in this work and works a lot with the frog perspective. What this is supposed to tell us, however, remains a secret and obviously only serves to differentiate. It goes without saying, however, that we get to see new and young actors. As Spielberg himself says, it was important to him to establish an authentic cast and “that the actors who play the boys and girls of the Sharks are really one hundred percent Latinx and young.” I wonder if he didn’t score himself an own goal there?
The actors are indeed all young, although this may also be a matter of definition. But to claim that the cast is largely South American is going a bit too far, since the leader of the Sharks gang, Bernardo, played by David Alvarez, is from Canada, David Granados from Colombia, Jamila Velazquez from New York City, Ariana DeBose from North Carolina and even leading lady Rachel Zegler from New Jersey. While some of them have immigrant parents, they all came to the US before the children were born. Spielberg is therefore going out on a limb when he claims that his Sharks are “one hundred percent Latinx”. To his credit, it has to be said that he expressed himself with the phrase “I wanted” and it is now clearly recognisable that absolutely nothing came of his will. The presumption is that it was not for lack of actual first-generation immigrants.
But otherwise a highlight, right?
But before we dwell too much on this uncharming flavour, let’s take a look at the rest of the film’s quality. The settings are often very confused and illogical. It is never quite clear what distances lie between which locations and what exactly takes place where. Essential clues seem to change from place to place at times, placing themselves just where it fits visually. Complementing this, the neighbourhood does not look like it is being demolished, but as if it has been the victim of war. So in THE SOLDIER JAMES RYAN we saw some houses that were in better tact and looked more like they were being demolished. In the various dance choreographies there is also a strangely unnecessary showmanship in that dust is repeatedly kicked up which restricts the view, although this makes no sense at any time and the locations do not lend themselves to such an effect.
All the imposance that Spielberg usually knows how to bring to the screen is completely missing here. Moreover, the story creeps along slowly and soporifically, for at 156 minutes running time, this work goes on even three minutes longer than the original film. The ever-same tonality of all the events, furthermore, promotes fatigue excellently. Since the actors don’t really manage to convey emotions either, or at least make them seem real, this drama fits in excellently with the rest. Mind you, this doesn’t mean newcomer Rachel Zegler, because she is probably the only one who manages to arouse sympathy and give herself to her role. But of course she alone can’t pull the cart out of the mud, which is why the others’ tragedy clearly rubs off on her. It even goes so far that the grand finale seems completely banal and inconsequential and didn’t stir a single emotion in me, despite the rather drastic climax.
Conclusion
However, before these lines are described as damning, I would definitely like to point out that the core of the story, the idea behind it and the music are quite decent in themselves. But since this is precisely the essence of the musical and the first film and it should have become unmistakably clear that something new and modern was to be created here, there is really only one logical conclusion to be drawn from this: Spielberg has completely missed his target and created a modern copy that is clearly less racist and misogynistic due to the times and has nothing more to offer. I would have loved to have been inspired by the magic of the musical, but with what we now get to see, it is hardly possible for younger generations to feel this magic.
Originaltitel | West Side Story |
Kinostart | 09.12.2021 |
Länge | ca. 156 Minuten |
Produktionsland | USA |
Genre | Drama | Musical |
Verleih | Walt Disney |
FSK |
Regie | Steven Spielberg |
Drehbuch | Tony Kushner | Arthur Laurents (Musical) |
Produzierende | Steven Spielberg | Tony Kushner | Daniel Lupi | Kristie Macosko Krieger | Kevin McCollum | Rita Moreno | David Saint | Adam Somner |
Musik | Leonard Bernstein |
Kamera | Janusz Kaminski |
Schnitt | Sarah Broshar | Michael Kahn |
Besetzung | Rolle |
Ansel Elgort | Tony |
Rachel Zegler | María |
Ariana DeBose | Anita |
David Alvarez | Bernardo |
Rita Moreno | Valentina |
Brian d’Arcy James | Officer Krupke |
Corey Stoll | Lieutenant Schrank |
Mike Faist | Riff |
Josh Andrés Rivera | Chino |
Iris Menas | Anybodys |
David Aviles Morales | Aníbal |
Sebastian Serra | Braulio |
Ricardo Zayas | Chago |
Carlos E. Gonzalez | Chucho |
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