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Belfast

Belfast ©2022 Universal Pictures Germany

Nach TOD AUF DEM NIL kommt mit BELFAST nun der zweite, heiß ersehnte Film des Regisseurs Kenneth Branagh in die Kinos. Der Titel leitet sich selbstredend von der nordirischen Hauptstadt ab. Nordirland ist ein Landesteil des Vereinigten Königreichs, welches im Zuge der Brexitverhandlungen in gewaltige Schwierigkeiten geraten ist. Das Land ist auf die direkte Zusammenarbeit mit Irland angewiesen, doch der harte Brexit hätte es erforderlich gemacht, dass zwischen den beiden Ländern Zollgrenzen aufgezogen werden müssen. Ein spezielles Nordirland-Protokoll verhindert nun vorerst größere Probleme. Dennoch flammen immer wieder Konflikte auf, die noch heute für massive Spannungen sorgen. Schon Ende der 60er Jahre stand das Land vor großen Herausforderungen, die vor allem religiöser Natur waren. Mittendrin Kenneth Charles Branagh, der 1960 in Belfast geboren wurde und die ersten neun Lebensjahre dort verbrachte.

In der Hauptrolle sehen wir Jude Hill, der hiermit sein Langfilmdebüt gibt und sogleich als Bester Nachwuchsdarsteller beim British Independent Film Award nominiert wurde. Damit ist er nicht der Einzige, der die Chance hat, mit dieser Arbeit einen Preis abzuräumen. Bei den anstehenden Oscars® ist Belfast mit sieben Nominierungen überraschend oft vertreten. Unter anderem ist Judi Dench zum achten Mal in ihrem Leben nominiert (wovon sie bisher nur als Beste Nebendarstellerin in SHAKESPEARE IN LOVE ausgezeichnet wurde), und tritt zusammen mit dem ebenfalls für die Beste Nebenrolle nominierten Ciarán Hinds, der sieben Jahre vor Branagh ebenfalls in Belfast geboren wurde, als Seniorenehepaar in diesem Film auf. Abseits dieser beiden Stars sehen wir in einer der tragenden Rollen Jamie Dornan, der mit der FIFTY SHADES OF GREY – Trilogie seinen großen Durchbruch feierte und zuletzt gerade in dem Film DER DUFT VON WILDEM THYMIAN zu sehen war.

Darum geht es…

Die Familie des neunjährigen Buddys lebt zwar in Belfast, doch sind die Mieten und anfallenden Kosten für das Eigenheim kaum zu tragen. Deshalb muss Buddys Vater auf Montage arbeiten und reist stets für längere Zeit in das Vereinigte Königreich, wo er finanziell deutlich besser verdient als in seiner Heimat. Für Buddy und seinen Bruder ist dieser Umstand natürlich tragisch, denn die gemeinsame Zeit mit seinem Vater ist somit arg begrenzt und auch für dessen Mutter ist es schwer, da sie zumeist als Alleinerziehende sich um die beiden Jungs kümmern muss. Einzig die Großeltern greifen ihr ein wenig unter die Arme. Doch auf Dauer ist dies absolut keine akzeptable Lösung. Als schließlich 1969 Unruhen in Belfast ausbrechen und die ersten Straßenschlachten beginnen, muss die Familie sich Gedanken machen, wie es nun weiter gehen soll.

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Rezension

BELFAST ist einer dieser Filme, der den Anschein macht, unglaublich schön und ein vermeintliches Jahreshighlight zu präsentieren. Wie wir an diversen Nominierungen bei großen Preisen und den gängigen Beurteilungen des Films sehen, scheint dies auch grandios zu fruchten. Und in der Tat bekommen wir einige wirklich wundervolle Shots zu sehen, ähnlich wie es LICORICE PIZZA vor kurzem erst vorgemacht hat. In einer sehr frühen Szene steht unsere Hauptfigur mitten auf der Straße, die den Mittelpunkt der gesamten kommenden Handlung einnehmen soll, und Kameramann Haris Zambarloukos, der mit Branagh auch seine letzten Filme wie TOD AUF DEM NIL realisierte, präsentiert uns eine grandiose 360° Kameradrehung um den Akteur herum. Visuell schon hier ein Highlight, doch die Bedeutungskraft ist einfach nicht gegeben. Die Bedrohlichkeit, die in dieser Szene durch den umgebenden Konflikt ausgestrahlt werden soll, kommt nicht zur Geltung, weil in einer kompletten Umdrehung absolut nichts geschieht.

Die sind wie wir nur eben mit ein bisschen mehr Weihrauch.<span class="su-quote-cite">Belfast</span>

Belfast

Belfast ©2022 Universal Pictures Germany

Zudem hat Branagh die Wahl getroffen, den Film in schwarz/weiß einzufangen. Auch hier trifft der Regisseur auf die gleiche Problematik: es sieht ganz nett aus und verleiht dem Werk einen angenehmen Charme, doch es fehlt jegliche Sinnhaftigkeit in dieser Entscheidung. Im gesamten Film wird nicht klar, welche Bedeutung eine solche Farbgebung haben soll, zumal der Film mit einer Farbsequenz beginnt. Auch die Straßen von Belfast sehen wundervoll aus, vermitteln uns aber angesichts des stets wolkenlosen Himmels doch arg den Charakter eines Studionachbaus. Tatsächlich war es jedoch genau umgekehrt, und BELFAST war einer der ersten Filme während der Pandemie, der außerhalb von Studios in England und Nordirland gedreht werden konnten, auch wenn es sich nicht so anfühlt. Die Straße wurde sichtbar extra gebaut. Etwas distanzierend wirken zudem auch die häufig aus der Froschperspektive gefilmten Szenen, die keiner natürlich Wahrnehmung entsprechen und auch nicht einer Allegorie für die Sichtweise des Protagonisten entspricht.

Starr und steif

Mit diesem Film erzählt uns der Regisseur sowohl einen Teil seiner eigenen Lebensgeschichte als auch fiktive Ergänzungen. Sein Ziel war es, dass das Publikum die dramatischen Verhältnisse in Belfast zu eben jener Zeit aus der Perspektive eines Kindes wahrnehmen kann. Dafür bleibt die Kamera über den gesamten Film hinweg stets an Jude Hill dran und zeigt uns nur Dinge, die der Neunjährige ebenfalls erlebt. Da Hill es jedoch nicht schafft, seiner Figur auch nur ein My von Persönlichkeit einzuhauchen und die Figur eher vertrottelt und kreativlos durch die Szenen huscht, ohne eine persönliche Bindung zum Publikum aufzubauen, ist es für uns auch nahezu unmöglich, Trauer, Angst, Freude oder gar Liebe zu empfinden. Es ist erschreckend, mit welch belangloser Kälte die Szenen dahin rattern und uns keinen Ansatz geben, Teil dieser Geschichte zu werden. Insbesondere sehe ich hier die Farbwahl als kontraproduktiv, da diese uns bewusst stets auf Distanz hält.

Die sind wie wir, nur eben mit ein bisschen mehr Weihrauch.<span class="su-quote-cite">Belfast</span>

Belfast

Belfast ©2022 Universal Pictures Germany

Die meisten der anderen Nebenfiguren werfen allerdings auch kein besseres Licht auf den Film und unterliegen einer äußerst kurzen Halbwertszeit. Schon wenige Stunden nach der Sichtung von BELFAST sind die meisten Personen vergessen. Einzig Jamie Dornan und Ciarán Hinds bleiben überraschend positiv in Erinnerung. Es ist deutlich spürbar, dass Dornan sich von seiner Rolle in FIFTY SHADES OF GREY versucht, mühsam zu lösen, und das gelingt ihm weitestgehend sogar ganz gut. Judi Dench liefert in ihrer Rolle Dienst nach Vorschrift ab und schafft es dabei grundsätzlich trotzdem zu glänzen. Wohlgemerkt sind wir von dieser fabelhaften Schauspielerin auch nichts anderes gewohnt, und es ist nicht gerade so, dass sie sich selbst übertrifft, sondern sie zeigt einfach nur, was sie sowieso draufhat. Ob darin nun eine Oscar®-Rolle zu erkennen ist, bleibt jedoch fraglich.

Belfast

Belfast ©2022 Universal Pictures Germany

Wimmelbilder

Hier und da gibt es zudem immer wieder Anspielungen auf Branaghs Leben und wie gewisse Ereignisse ihn geprägt oder zu seinen späteren Filmen inspiriert haben. Für alle Leute, die gerne Eastereggs suchen, die werden in BELFAST sicher ihre Freude haben, ein wenig genauer hinzuschauen. Darüber hinaus erwartet uns jedoch zumeist eher inhaltliche Leere. Auch wenn wir mitten in einen Landesprägenden Konflikt geworfen werden, so verspüren wir doch nur sehr wenig davon, da sich dieser auf nur wenige kleine Straßenschlachten forciert. Auch der gesteigerte Präsenz von Sicherheitskräften vermittelt kaum Bedrohung. Der Film konzentriert sich immer wieder auf belanglose, kleine Szenen, die zwar den Alltag des Jungen prägen, aber das Werk nicht wirklich voranbringen.

Fazit

Mit BELFAST beweist Branagh leider nicht, dass TOD AUF DEM NIL nur ein unglücklicher Fauxpas war. Erneut setzt der Regisseur auf Style over Substance und liefert uns zwar ein paar prächtige Aufnahmen, die jedoch bei genauerem Hinschauen und entsprechendem Hinterfragen zunehmend an Aussagekraft verlieren. Bis auf wenige Ausnahmen bleiben die Darstellenden weit hinter den Erwartungen, und auf eine gewinnbringende Story scheint Branagh sowieso in diesen Zeiten komplett verzichten zu wollen. Letztendlich dümpelt der Film so vor sich hin und vermittelt weder einen spannenden Blick aus der Kinderperspektive auf die damalige Zeit noch erhalten wir eine wissenswerte Bereicherung, betreffend die gewalttätigen Auseinandersetzungen. Stattdessen entstehen Fragen über Fragen, die uns dümmer zurücklassen, als wir es zu Beginn des Films waren.

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Wenn ein kleiner Junge die Welt nicht versteht. So oder so ähnlich soll die Synopsis des Films lauten, denn Branagh präsentiert uns mit BELFAST einen Blick auf seine Kindheitserlebnisse, die eng mit den nordirischen Revolten verknüpft sind. Doch was wir erhalten ist viel mehr einen kleinen Jungen, der etwas ahnungslos sich am Drehbuch entlang hangelt, welches wiederum eine romantisierte Fassung einer recht ernsten Historie ist. Branagh will auf der einen Seite eine dokumentarische und biographische Erzählung präsentieren und auf der anderen Seite einen unterhaltsamen Spielfilm. Beides lässt sich jedoch nicht gut vereinen und so entsteht ein undefinierbares Gebräu, welches teilweise wunderschön aussieht, aber dabei völlig substanzlos daher kommt. Die schwarz/weiße Farbgestaltung macht zu keinem Zeitpunkt wirklich Sinn und auch die Farbakzente sind visuell interessant, aber ohne Bedeutung. Erwarten tun uns stattdessen 1,5 Stunden Langeweile, die nur von einem überraschenden Jamie Dornan und einer gewohnt souveränen Judi Dench in Zusammenarbeit mit Ciarán Hinds unterbrochen werden.

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Belfast ©2022 Universal Pictures Germany

After DEATH ON THE NILE, BELFAST is the second eagerly awaited film by director Kenneth Branagh. The title is of course derived from the capital of Northern Ireland. Northern Ireland is a part of the United Kingdom that has run into tremendous difficulties in the wake of the Brexit negotiations. The country relies on direct cooperation with Ireland, but the hard Brexit would have required customs borders to be drawn up between the two countries. A special Northern Ireland protocol now prevents major problems for the time being. Nevertheless, conflicts flare up again and again, still causing massive tensions today. As early as the end of the 1960s, the country faced major challenges, primarily of a religious nature. Right in the middle of it all is Kenneth Charles Branagh, who was born in Belfast in 1960 and spent the first nine years of his life there.

In the leading role we see Jude Hill, who is making his feature film debut and was immediately nominated for Best Newcomer at the British Independent Film Awards. He is not the only one who has the chance to win an award with this work. At the upcoming Oscars®, Belfast is surprisingly well represented with seven nominations. Among others, Judi Dench is nominated for the eighth time in her life (of which she has only ever won Best Supporting Actress in SHAKESPEARE IN LOVE), and stars in the film as a senior citizen couple along with Ciarán Hinds, also nominated for Best Supporting Actor, who was also born in Belfast seven years before Branagh. Apart from these two stars we see in one of the leading roles Jamie Dornan, who celebrated his big breakthrough with the FIFTY SHADES OF GREY – trilogy and was most recently just seen in the film WILD MOUNTAIN THYME.

That’s the story about

The family of nine-year-old Buddy lives in Belfast, but the rents and costs of their own home are hardly bearable. Therefore, Buddy’s father has to work as an assembly worker and always travels to the United Kingdom for longer periods of time, where he earns much better money than in his home country. This circumstance is tragic for Buddy and his brother, of course, because their time together with his father is thus severely limited, and it is also difficult for his mother, since she has to take care of the two boys mostly as a single parent. Only the grandparents help her a little. But in the long run, this is absolutely not an acceptable solution. When riots finally break out in Belfast in 1969 and the first street battles begin, the family has to think about what to do next.

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Review

BELFAST is one of those films that has the appearance of being incredibly beautiful and presenting a supposed highlight of the year. As we can see from various nominations at major awards and the film’s common reviews, this also seems to bear terrific fruit. And indeed, we get to see some truly wonderful shots, much like LICORICE PIZZA recently exemplified. In a very early scene, our main character is standing in the middle of the street, which is supposed to take the center of the entire upcoming plot, and cinematographer Haris Zambarloukos, who also realized his last films like DEATH ON THE NILE with Branagh, presents us with a terrific 360° camera rotation around the actor. Visually already here a highlight, but the power of meaning is simply not there. The menace that is supposed to be emitted in this scene by the surrounding conflict does not come into its own, because absolutely nothing happens in a complete rotation.

They’re like us only with a little more incense.<span class="su-quote-cite">Belfast</span>

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Belfast ©2022 Universal Pictures Germany

In addition, Branagh has made the choice to capture the film in black and white. Again, the director encounters the same issue: it looks quite nice and adds a pleasant charm to the work, but there is no sense in this decision. Throughout the film, it is not clear what meaning such a color scheme is supposed to have, especially since the film begins with a color sequence. The streets of Belfast also look wonderful, but give us the impression of a studio recreation in view of the always cloudless sky. In fact, though, it was the other way around, and BELFAST was one of the first films during the pandemic to be shot outside studios in England and Northern Ireland, even if it doesn’t feel that way. The road was visibly purpose-built. Also somewhat distancing are the scenes frequently filmed from a frog’s-eye view, which does not correspond to any natural perception, nor does it correspond to an allegory for the protagonist’s point of view.

Rigid and stiff

With this film the director tells us both a part of his own life story and fictional additions. His goal was for the audience to perceive the dramatic conditions in Belfast at that very time from the perspective of a child. To do this, the camera stays with Jude Hill throughout the film, showing us only things that the nine-year-old also experiences. However, since Hill fails to breathe even a My of personality into his character and the character rather goofily and creatively flits through the scenes without establishing a personal connection with the audience, it is also almost impossible for us to feel sadness, fear, joy or even love. It’s frightening the petty coldness with which the scenes rattle along, giving us no approach to becoming part of this story. In particular, I see the choice of color here as counterproductive, as it deliberately keeps us at a distance at all times.

They’re like us, just with a little more incense.<span class="su-quote-cite">Belfast</span>

Belfast

Belfast ©2022 Universal Pictures Germany

Most of the other supporting characters, however, don’t shed any better light on the film and are subject to an extremely short half-life. Already a few hours after the viewing of BELFAST most of the characters are forgotten. Only Jamie Dornan and Ciarán Hinds remain surprisingly positive in memory. It is clearly noticeable that Dornan is trying hard to detach himself from his role in FIFTY SHADES OF GREY, and for the most part he even succeeds quite well. Judi Dench delivers her role by the book and still manages to shine. Mind you, we are not used to anything else from this fabulous actress, and it is not exactly that she outdoes herself, but she simply shows what she is capable of anyway. Whether or not there is an Oscar® role in it, however, remains questionable.

Belfast

Belfast ©2022 Universal Pictures Germany

Hidden pictures

Here and there, there are also frequent allusions to Branagh’s life and how certain events shaped him or inspired his later films. For all people who like to look for Eastereggs, they will certainly have their fun in BELFAST to look a little closer. Beyond that, however, we can mostly expect rather empty content. Even though we are thrown into the middle of a country-defining conflict, we feel very little of it, as it forces itself on only a few small street battles. Even the increased presence of security forces hardly conveys any threat. The film repeatedly focuses on inconsequential, small scenes that shape the boy’s everyday life, but don’t really advance the work.

Conclusion

With BELFAST, Branagh unfortunately fails to prove that DEATH ON THE NILE was just an unfortunate faux pas. Once again, the director relies on style over substance and provides us with a few splendid shots, which, however, increasingly lose their significance upon closer inspection and appropriate scrutiny. With a few exceptions, the actors fall far short of expectations, and Branagh seems to want to completely dispense with a winning story in these times anyway. In the end, the film bumbles along and neither provides an exciting look at the time from a child’s perspective nor do we get any enrichment worth knowing regarding the violent conflicts. Instead, questions upon questions arise, leaving us dumber than we were at the beginning of the film.

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Originaltitel Belfast
Kinostart 24.02.2022
Länge ca. 98 Minuten
Produktionsland Vereinigtes Königreich
Genre Historie | Biografie | Drama
Verleih Universal Pictures
FSK
FSK 12

FSK 12 ©FSK


Regie Kenneth Branagh
Drehbuch Kenneth Branagh
Produzierende Kenneth Branagh | Laura Berwick | Celia Duval | Becca Kovacik | Tamar Thomas | Andrew Wilson
Musik Van Morrison
Kamera Haris Zambarloukos
Schnitt Úna Ní Dhonghaíle

Besetzung Rolle
Jude Hill Buddy
Lewis McAskie Will
Caitriona Balfe Mutter
Jamie Dornan Vater
Judi Dench Großmutter
Ciarán Hinds Großvater
Josie Walker Tante Violet
Freya Yates Cousin Frances
Nessa Eriksson Cousine Vanessa
Charlie Barnard Cousin Charlie
Caolan McCarthy Onkle Sammie
Ian Dunnett Jnr Onkel Tony
Michael Maloney Frankie West
Lara McDonnell Moira

 

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