Zum Inhalt springen
Riecks Filmkritiken & Co. Logo Riecks Filmkritiken & Co. Logo
  • Filme
    • Abenteuer
      • Animation
      • Biografie
      • Dokumentation
      • Erotik
      • Fantasy
      • Komödie
      • Krimi
      • Romanze
      • Sci-Fi
      • Thriller
    • Drama
      • ein Mann im schwarzen Mantel, schwarzen Zylinder und Gehstock geht durch eine edel verzierte Halle

        Der Graf von Monte Christo

      • in einem luxuriösen Club steht ein junger, in einen Anzug gekleideten Mann und hält seinen Hut an die Brust

        On Swift Horses

      • vor einer Tafel sitzen zwei Frauen und ein älterer Mann an einem Tisch, vor ihnen und mit dem Rücken zur Kamera sitzt eine Frau

        Armand

      • Nahaufnahme eines Mannes mit dunklen, lockigen Haaren und einem Schal, der vom Wind aufgewirbelt durch die Luft wedelt

        Saint-Exupéry – Die Geschichte vor dem kleinen Prinzen

      • Ruby (Souheila Yacoub, Mitte) erhält eine Nachricht vom geheimnisvollen Nachbarn gegenüber. Auch Nicole (Sanda Codreanu, links) und Élise (Noémie Merlant, rechts) sind gespannt, was er schreibt.

        Balconettes

      • Simu Liu und Crewmitglieder am Set unter Wasser

        Last Breath

      • Jan Henrik Stahlberg als Mux vor einer Schulklasse mit geballter Faust skandierend

        Muxmäuschenstill X

      • Until Dawn

      • ein Strand, im Hintergrund bauen sich kleine Berge auf, eine Handvoll Menschen in kurzen Sachen und Sonnenbrille stehen am Strand und schauen aufs Meer

        Islands

      • David (Jesse Eisenberg) und Benji (Kieran Culkin) sitzen im Zug

        A Real Pain

    • Action
      • ein Mann im schwarzen Mantel, schwarzen Zylinder und Gehstock geht durch eine edel verzierte Halle

        Der Graf von Monte Christo

      • Tom Cruise als Ethan Hunt in einem schwarzen Taucheranzug in einem Gang, der sich mit Wasser füllt

        Mission: Impossible – The Final Reckoning

      • Zeichnung von Captain America mit gesenkten Kopf vor schwarzem Hintergrund

        The Return of the First Avenger

      • ein Mann steht vor einer Scheibe mit einem Schussloch

        Night Call – Überlebe die Nacht

      • Bucky Barnes (Sebastian Stan) und Alexei Shostakov (David Harbour) breitschultrig auf einer Straße

        Thunderbolts*

      • Tom Hardy als Undercover-Cop in einem Club, er hält einen Mann in der Mangel, während um ihn herum eine Schlägerei stattfindet

        Havoc

      • an einem Geländer stehen sich zwei schwarzgekleidete Männer gegenüber

        The Accountant²

      • in der Ecke eines kargen Raumes steht ein Soldat mit einer schweren Waffe bewaffnet, durch den roten Vorhang scheint Sonnenlicht in den Raum

        Warfare

      • halbnahe Aufnahme eines Mannes mit gezogener Waffe

        Weekend in Taipei

      • vor einem halbrunden Fenster mit einfallendem Sonnenlicht steht ein Mann mit einem Hammer bewaffnet

        A Working Man

    • Horror
      • Durch Korngewächse wirft die Kamera bei Nacht einen Blick auf ein kleines Haus vor dem ein Feuerchen brennt und eine Person sitzt

        Clown in a Cornfield

      • Until Dawn

      • Filmstill von Things Will Be Different

        Things Will Be Different

      • Michael B. Jordan und Miles Caton als Stack und Sammie

        Blood & Sinners

      • ein verdunkeltes Zimmer, in dessen Mitte ein Tisch mit weißer Tischdecke steht. Auf dem Tisch ist eine junge Frau gefesselt, Kerzen stehen neben ihr. Um den Tisch stehen Gestalten in dunklen Kutten, ganz rechts im Bild steht ein unmaskierter Mann.

        V/H/S/99

      • durch die zersplitterte Frontscheibe eines Auto sieht ein Mann mit blutverschmiertem Gesicht

        When Evil Lurks

      • Ein Mann (Benedict Cumberbatch) zeichnet mit großen Gesten

        The Thing with Feathers

      • nachts im Wald, eine Frau und ein junges Mädchen sind mit einer Taschenlampe unterwegs, die Frau trägt ein Gewehr in der rechten Hand

        Wolf Man

      • eine Wiese vor einem Wald im Morgengrauen, Vögel fliegen aus den Bäumen hervor, ein Roboter mit ausgebreiteten Armen rennt im Vogelschwarm

        Der große Jahresrückblick: Die Kinostarts im Oktober, November und Dezember 2024

      • Furiosa: A Mad Max Saga Filmstill

        Der große Jahresrückblick: Die Kinostarts im Mai 2024

  • Interviews
  • News
  • Gewinnspiel
  • Mehr
    • Festivals
      • Serien
      • Werbemöglichkeiten
      • Kontakt
      • FSK – Freiwillige Selbstkontrolle
        • FSK 0 – Filme
        • FSK 6 – Filme
        • FSK 12 – Filme
        • FSK 16 – Filme
        • FSK 18 – Filme
        • Filme mit derzeitig noch unbekannter FSK
    • Kino
      • in einem luxuriösen Club steht ein junger, in einen Anzug gekleideten Mann und hält seinen Hut an die Brust

        On Swift Horses

      • Schwarzweiß-Aufnahme einer Frau, die sich vor einer großen Halle auf einen Besen stützt

        The Invisible Contract

      • Tom Cruise als Ethan Hunt in einem schwarzen Taucheranzug in einem Gang, der sich mit Wasser füllt

        Mission: Impossible – The Final Reckoning

      • Nahaufnahme eines Mannes mit dunklen, lockigen Haaren und einem Schal, der vom Wind aufgewirbelt durch die Luft wedelt

        Saint-Exupéry – Die Geschichte vor dem kleinen Prinzen

      • halbnahe Aufnahme einer älteren Person in Uniform und Mütze

        Wo/men

      • Durch Korngewächse wirft die Kamera bei Nacht einen Blick auf ein kleines Haus vor dem ein Feuerchen brennt und eine Person sitzt

        Clown in a Cornfield

      • Henry Tibbs (Tyler Gaisford), Wood Helm (Josh Hopkins) und Drum (Jake Busey) als Cowboys in einer Scheune, sie schauen von oben auf die Kamera herab

        Rust: Legende des Westens

      • zwei junge Frau in Kleidern rennen einen steinigen Weg entlang, der durch eine Wiesenlandschaft führt, bewölktes Wetter

        Spring in Kangiqsualujjuaq

      • George Woodhouse (Michael Fassbender) an einem Geländer, hinter ihm der Westminster-Palast in London

        Black Bag

      • Ruby (Souheila Yacoub, Mitte) erhält eine Nachricht vom geheimnisvollen Nachbarn gegenüber. Auch Nicole (Sanda Codreanu, links) und Élise (Noémie Merlant, rechts) sind gespannt, was er schreibt.

        Balconettes

    • DVD / Blu-ray
      • ein Mann im schwarzen Mantel, schwarzen Zylinder und Gehstock geht durch eine edel verzierte Halle

        Der Graf von Monte Christo

      • vor einer Tafel sitzen zwei Frauen und ein älterer Mann an einem Tisch, vor ihnen und mit dem Rücken zur Kamera sitzt eine Frau

        Armand

      • Zeichnung von Captain America mit gesenkten Kopf vor schwarzem Hintergrund

        The Return of the First Avenger

      • Filmstill von Things Will Be Different

        Things Will Be Different

      • David (Jesse Eisenberg) und Benji (Kieran Culkin) sitzen im Zug

        A Real Pain

      • ein verdunkeltes Zimmer, in dessen Mitte ein Tisch mit weißer Tischdecke steht. Auf dem Tisch ist eine junge Frau gefesselt, Kerzen stehen neben ihr. Um den Tisch stehen Gestalten in dunklen Kutten, ganz rechts im Bild steht ein unmaskierter Mann.

        V/H/S/99

      • halbnahe Aufnahme eines Mannes mit gezogener Waffe

        Weekend in Taipei

      • eine Frau schaut aus dem heruntergelassenen Fenster eines Autos

        Emmanuelle

      • ein Umkleidezimmer mit Spiegeln, die von Lichtern umringt sind, einige Männer und Frauen bereiten sich auf eine Fernsehshow vor

        Saturday Night

      • ein Mann mit Zigarette im Mund breitet seine Arme in einer Kampfpose aus

        City of Darkness

    • Streaming
      • Zeichnung von Captain America mit gesenkten Kopf vor schwarzem Hintergrund

        The Return of the First Avenger

      • Tom Hardy als Undercover-Cop in einem Club, er hält einen Mann in der Mangel, während um ihn herum eine Schlägerei stattfindet

        Havoc

      • ein verdunkeltes Zimmer, in dessen Mitte ein Tisch mit weißer Tischdecke steht. Auf dem Tisch ist eine junge Frau gefesselt, Kerzen stehen neben ihr. Um den Tisch stehen Gestalten in dunklen Kutten, ganz rechts im Bild steht ein unmaskierter Mann.

        V/H/S/99

      • Philippa Georgiou in schwarzer Uniform

        Star Trek: Section 31

      • Cameron Diaz und Jamie Foxx als EMily und Matt in schicken Anzügen

        Back in Action

      • Ein klitzekleines Weihnachtswunder

      • Unterwasseraufnahme einer jungen Frau, die den Atem anhält, Luftblasen steigen um sie herum auf

        Die Hofer Filmtage – 3 Gedanken zu 3 Kurzfilmen

      • zwei Frauen sitzen in einem grünen Kanu und legen von einem hölzernen Steg ab

        Die Eine tanzt, die Andere nicht

      • umzingelt von drei Raptoren steht Dr. Alan Grant mit Cowboyhut und Tasche auf einer Dschungellichtung

        Jurassic Park III

      • zwei maskierte Menschen in gelben Ganzkörperanzügen zerren eine Frau durch einen baufälligen Gang

        New Life

  • Rezensionen
    • Kino
    • DVD / Blu-ray
    • Streaming
    • Festival
      • Filmfestspiele von Cannes
      • 72. Berlinale 2022
        • Die Preisträger der 72. Berlinale
        • Wettbewerb
          • The Novelist’s Film
          • Peter von Kant
          • Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush
          • Everything Will Be Ok
          • Alcarràs
          • Both Sides of the Blade
          • Drii Winter
        • Berlinale Encounters
          • Bis Freitag, Robinson
          • Small, Slow But Steady
        • Berlinale Special
          • Gangubai Kathiawadi
          • Against the Ice
          • Eine deutsche Partei
        • Forum
          • Scala
          • Afterwater
          • Happer’s Comet
          • My Two Voices
          • The Kegelstatt Trio
        • Panorama
          • The Apartment with Two Women
          • Myanmar Diaries
          • Grand Jeté
          • Somewhere over the Chemtrails
          • Swing Ride
        • Berlinale Generation
          • Bubble
          • Mein kleines Land
          • A wie Apfel
          • Hügel der Geheimnisse
        • Berlinale Series
        • Berlinale Shorts
          • Die Berlinale Shorts 2022
          • Kicking the Clouds, Tinashé, Haulout und Retreat
          • Four Nights
          • Dirndlschuld
        • Perspektive Deutsches Kino
          • Wir könnten genauso gut tot sein
          • Gewalten
          • Echo
    • Liste aller Filmrezensionen
  • Interviews
  • News
  • Kontakt
    • Werbemöglichkeiten
    • Sonstiges
      • Gewinnspiel
      • Jahresrückblick 2021
      • Autor*innen
        • Michel Rieck – Redaktionsleiter
        • Paul Seidel
        • Christian Plaumann
        • Chrischa von Watchdog
        • Elisabeth Nagy
        • Lida Bach
      • FSK – Freiwillige Selbstkontrolle
      • Jobs
YouTubeTiktokPayPalInstagramFacebookE-Mail
News!
So waren die Filmfestspiele von Cannes 2025
|
Festival- und Branchentermine für Berlinale 2026 fixiert
|
Neon kündigt neuen Refn-Film „Her Private Hell“ an
|
Zack Snyder dreht neuen Kampfsportfilm „Brawler“
|
Sundance Film Festival zieht ab 2027 nach Colorado
|
Deutscher Filmpreis 2025: Die Nominierungen stehen fest
|
„Drømmer“ gewinnt den Goldenen Bären bei der 75. Berlinale
|
„Sunshine“ gewinnt den Gläsernen Bären bei der 75. Berlinale
|
Mehr als 2024: Berlinale knackt 285.000 verkaufte Tickets
|
Die wichtigsten Ereignisse vom siebten Berlinale-Tag 2025
Im Kino
On Swift Horses
|
The Invisible Contract
|
Mission: Impossible – The Final Reckoning
|
Saint-Exupéry – Die Geschichte vor dem kleinen Prinzen
|
Wo/men
|
Clown in a Cornfield
|
Rust: Legende des Westens

In den besten Händen

In den besten Händen
  • Zeige grösseres Bild In den besten Händen
    In den besten Händen ©2022 Alamode Film




  • Filmkritik

  • Kurzkritik

  • English Version

  • Fakten + Credits

  • Filmkritik

Jetzt die neusten Filme auf Amazon kaufen oder leihen
Powered by
JustWatch

In den besten Händen

In den besten Händen ©2022 Alamode Film

In Deutschland existieren im Durchschnitt stets 1.900 bis 2.500 Krankenhäuser, die sehr gemischt betrieben werden. Zu Beginn der 90er waren die meisten dieser medizinischen Einrichtungen im staatlichen Besitzt und wurden vor allem durch Freigemeinnützige Krankenhäuser unterstützt. Seither wurden jedoch immer mehr der Betriebe privatisiert, so dass wir 2019 knapp 38% aller Unternehmen in privater Hand verzeichnen konnten und gerade mal 29% sich in öffentlicher Hand befanden. Das große Problem daran ist, dass private Kliniken auf weit weniger Betten setzen und daher ein massiver Abbau der Pflegemöglichkeiten stattfindet. Auch in Frankreich setzt man auf massive Einsparungen, was immer wieder dazu führt, dass Krankenhäuser schnell an ihre Kapazitätsgrenzen kommen und eine Überlastung im Raum steht. Dennoch sieht es hier genau umgekehrt aus, und gerade mal rund ein Viertel aller Einrichtungen sind privatisiert. Dennoch sind medizintechnisch und personaltechnisch viele Ähnlichkeiten mit dem deutschen Gesundheitssystem erkennbar.

Bereits mehrfach hat sich Regisseurin Catherine Corsini umfassenden historischen Themen gewidmet und sich zum Beispiel in ihrem Erfolgsfilm LA BELLE SAISON – EINE SOMMERLIEBE auf die sexuelle Revolution bezogen. Nun jedoch wollte sie sich einmal einem aktuellen Thema widmen und eine Studie über die sogenannten Gelbwesten-Bewegung, die im November 2018 erstmalig aufflammte, erstellen. Während der Arbeit daran wurden ihr aber auch weitere Problemfelder der französischen Sozialpolitik immer bewusster, und ein eigener Klinikaufenthalt sorgte dafür, dass sie sich den Bedingungen in französischen Krankenhäusern nähern wollte. Für eine realistische Darstellung ihrer Vision setzt sie sowohl auf professionelle Schauspielerinnen als auch ein Team von Laiendarstellenden aus dem Gesundheitswesen. Hauptdarstellerin Marina Foïs hat bereits in EIN BECKEN VOLLER MÄNNER sowie einigen anderen erfolgreichen Filmen ihr Talent für Komödien-Rollen gezeigt. Valeria Bruni Tedeschi hingegen ist eher aus dem Bereich Drama bekannt und hat kürzlich erst auf der 72. Berlinale ihre neueste Filmrolle in LA LIGNE präsentiert.




Darum geht es

Wieder einmal kommt es in Paris zu verheerenden Demonstrationen der Gelbwesten, die sich gegen Macrons Steuerpolitik auflehnen und mehr soziale Gerechtigkeit fordern. Gewalttätige Krawalle und eine massive Radikalisierung haben Einzug in die Proteste gefunden, weshalb diese Eskalationen von der französischen Polizei arg missbilligt wurden. In den Auseinandersetzungen kommt es unweigerlich zu Verletzungen und einer damit verbundenen Überlastung des Gesundheitssystems. Raf, die gerade in massiven Beziehungsproblemen mit ihrer Partnerin Julie steckt und eine Trennung verhindern will, fällt in ihrer verzweifelten Ekstase hin und verletzt sich ihren Arm schwer. Eine Einlieferung ins nächste Krankenhaus ist unvermeidbar, doch dort erlebt sie die schrecklichen Bedingungen, mit denen Ärzt*innen und Pflegende tagtäglich zu kämpfen haben. Die eigene Gesundung rückt mehr und mehr aus dem Fokus der sonst recht selbstverliebten Komikzeichnerin.

Aus datenschutzrechtlichen Gründen benötigt YouTube Ihre Einwilligung um geladen zu werden. Mehr Informationen finden Sie unter Datenschutzerklärung.

Rezension

IN DEN BESTEN HÄNDEN will vieles auf einmal sein und ist dabei letztlich nichts so richtig in Gänze. Einerseits möchte Catherine Corsini das Drama um eine Romanze einer homosexuellen Partnerschaft entwickeln, die toxisch aufgeladen ist und kurz vor dem endgültigen Scheitern steht. Auf der anderen Seite widmet sie sich intensiv den Problemen im Gesundheitssystem und will darüber hinaus auch noch einen Blick auf die Proteste in Frankreich werfen – das ist einfach zu viel. Sie versucht, all diese Thematiken in einen großen Topf zu werfen und kräftig zu verrühren, um damit einen großen Brei an Gesellschaftskritik und Liebesdrama zu schaffen, doch letztlich schafft sie es dabei nicht, in ihrer Aussage deutlich genug zu werden und ein klares Statement zu präsentieren, bis auf salopp gesagt: alles ist schei**.

In den besten Händen

In den besten Händen ©2022 Alamode Film

Dennoch ist der Ansatz wirklich gut gelungen und sogar sinnig, denn eine Berichterstattung über die Zustände in Krankenhäusern ist unbedingt notwendig, um den Menschen vor Augen zu führen, wie sich die in den Medien viel zitierten Problematiken in der Realität auswirken. Dies wiederum hätte aber zu einer sehr drögen und unattraktiven Dokumentation führen können. Dadurch, dass Corsini jedoch eine persönliche Geschichte als Leitfaden etabliert und eben jene Wahrnehmungen nah an der Geschichte hält, erhalten wir doch einen klaren roten Faden, der uns die Auswirkungen der Sparpolitik anschaulich vor Augen führt. Dies wird umso realistischer, als das die pflegenden Personen tatsächlich zumeist aus der Branche stammen und nicht strikt nach Drehbuch arbeiten, sondern ihre eigenen Erfahrungen einfließen lassen. Dennoch wirkt der grundlegende rote Faden oftmals noch zu dominant und opfert die Zeit der kritischen Auseinandersetzung der dramaturgischen Spielfilmzeit. Das Verhältnis stimmt daher nur bedingt.




Realer Irrsinn

In einem Gespräch mit einer deutschen Krankenschwester, die selbst in der Notaufnahme arbeitet, wurde klar, wie erschreckend realistisch IN DEN BESTEN HÄNDEN wirklich ist. Darüber hinaus erfuhr ich, dass dieser Film oftmals sogar noch ziemlich harmlos in seiner Gestaltung bleibt und es in der Realität teilweise noch deutlich derber zugeht und die Arbeitsbedingungen ein schier unüberwindbares Problem darstellen, insbesondere im Falle von Ausnahmesituationen, wie es die Corona-Pandemie gerade erst gezeigt hat. Die völlige Überlastung des Personals ist ein Problem, welches zwar hierzulande immer mehr Gehör erhält, aber dennoch nicht die entsprechende Würdigung bekommt, die notwendig wäre. Dies liegt unter anderem daran, dass die brisanten Folgen einer solchen Überlastung nach außen hin vielfach nicht wahrgenommen werden und das Personal oftmals mittels ungeplanter, teilweise massiver Überstunden einen Kollaps verhindert.

In den besten Händen

In den besten Händen ©2022 Alamode Film

Die Kamera ist zwar vor allem auf das Protagonistinnenpärchen gerichtet, wandert dabei aber auch ganz oft zu dem Pflegepersonal und missachtet regelrecht die eigenen Hauptfiguren. Das ist auch gut so, denn das ewige Geschrei von Valeria Bruni Tedeschi und die nervige und egoistische Art der Figur werden schnell unerträglich und lassen uns nachempfinden, wie schrecklich es sein muss, mit solch anstrengenden Charakteren im normalen Berufsalltag immer wieder konfrontiert zu werden. Dennoch wird hierdurch die Erzählweise oftmals etwas wirr, und es ist unklar, wohin Corsini die Geschichte überhaupt entwickeln will.

In den besten Händen

In den besten Händen ©2022 Alamode Film

Am Rande der Verzweiflung

Einen weiteren, sehr spannenden Aspekt arbeitet die Regisseurin und Drehbuchautorin mit dem Blick auf die Mittellosigkeit ihrer Figuren heraus. Verkörpert durch Pio Marmaï erleben wir einen nicht weniger nervtötenden Mann, der am Rande der finanziellen Verzweiflung steht und sich sein Leben durch seinen Job als Berufskraftfahrer gerade so noch finanzieren kann. Er selbst steht jedoch ebenfalls für die Werte der Gelbwesten-Bewegung ein, da er statt überleben auch leben will. Ein Unfall jedoch bringt dieses System für ihn ins Wanken, und er blickt einer totalen Depression entgegen, die seine Handlungsmöglichkeiten auf ein Minimum beschränken. Tatsächlich ist die Geschichte um die Figur Yann Caron eine sehr spannende, da es sehr vielen Menschen weltweit so geht, dass eine Verletzung und ein damit verbundener Arbeitsausfall nicht leistbar ist und Gesundheit somit zum unattraktiven Gegengewicht der Mittellosigkeit wird. Demzufolge verdient diese Systemkritik eigentlich einen eigenen und unabhängigen Film, denn hier kommt der Ausblick zu kurz.

Fazit

Im Grunde entwickelt Catherine Corsini somit einen wunderbaren kleinen Film, der sowohl durch einen charmanten Humor besticht als auch provokativ auf die Probleme Frankreichs und weiterer Länder aufmerksam macht. Dabei versucht sie, sich von der oberflächlichen gesellschaftlichen Meinung in Bezug auf die Steuerkritik und Gesundheitskritik zu lösen und einfach ein realistisches Bild zu erzeugen, welches der Bevölkerung einmal die Augen öffnet. All dies funktioniert auch wirklich großartig, wäre da nicht das angedichtete Drama um die beiden Protagonistinnen, welches stets einen unschönen Schatten auf die Handlung wirft und im Grunde nur existiert, um einen Leitfaden zu etablieren, gleichzeitig aber auch in seiner unrelevanten Handlung viel zu groß aufgebauscht wird und schließlich sogar noch mit der Verherrlichung eines Diebstahls von Krankenhauseigentum einen Abschluss findet. Mit etwas mehr Scharfsinnigkeit wäre es möglich gewesen, noch viel mehr aus IN DEN BESTEN HÄNDEN herauszuholen.

Wie hat Dir der Film gefallen?1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (Bisher gibt es keine User-Bewertung zu diesem Film)

Loading...

  • Kurzkritik

Es ist schändlich, wie staatliche Mediziner*innen und entsprechendes Pflegepersonal behandelt und entlohnt werden. Alltäglich geben sie alles dafür, den Menschen zu helfen und werden leider nicht selten dafür von Patienten unangemessen behandelt, wenn nicht sogar bedroht. IN DEN BESTEN HÄNDEN gibt uns einen Einblick in diese Erlebnisse und zeigt sie uns anlässlich eines fiktiven Falls, der als eigentliche Hauptgeschichte etabliert wird. Grundsätzlich ist dies ein hervorragender Ansatz, denn tatsächlich muss den Menschen einmal vor Augen geführt werden, wie egoistisch und niederträchtig sie sich teilweise verhalten. Dieser Denkzettel kommt jedoch ein wenig zu kurz, da letztlich der medizinische Alltag immer nur eine Nebengeschichte bleibt, während alles rund um die Hauptfiguren eigentlich vollkommen belanglos und überflüssig (bis auf die Vorgabe der roten Linie, um nicht als Dokumentation durchzugehen) ist. Nichtsdestotrotz sehen wir ein mitreißendes Werk, welches es durchaus einmal auf die Watchlist schaffen kann.

Wie hat Dir der Film gefallen?1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (Bisher gibt es keine User-Bewertung zu diesem Film)

Loading...
In den besten Händen

In den besten Händen ©2022 Alamode Film

  • English Version

Get the latest movies on Amazon
Powered by
JustWatch

In den besten Händen

In den besten Händen ©2022 Alamode Film

On average, there are always 1,900 to 2,500 hospitals in Germany, which are operated in a very mixed way. At the beginning of the 1990s, most of these medical facilities were state-owned and supported mainly by non-profit hospitals. Since then, however, more and more of the operations have been privatised, so that in 2019 we could record just under 38% of all enterprises in private hands and just 29% were in public hands. The big problem with this is that private hospitals are relying on far fewer beds and therefore there is a massive reduction in care options. In France, too, massive savings are being made, which repeatedly leads to hospitals quickly reaching their capacity limits and overcrowding. Yet the situation here is exactly the opposite, and only about a quarter of all facilities are privatised. Nevertheless, in terms of medical technology and staffing, many similarities with the German health system are recognisable.

Director Catherine Corsini has already devoted herself several times to comprehensive historical themes and, for example, referred to the sexual revolution in her hit film LA BELLE SAISON. Now, however, she wanted to devote herself to a current topic for once and create a study on the so-called Yellow Vests movement, which flared up for the first time in November 2018. While working on it, however, she also became increasingly aware of other problem areas in French social policy, and a hospital stay of her own ensured that she wanted to get closer to the conditions in French hospitals. For a realistic portrayal of her vision, she relies on both professional actresses and a team of lay actors from the health sector. Lead actress Marina Foïs has already shown her talent for comedy roles in A POOL OF MEN as well as several other successful films. Valeria Bruni Tedeschi, on the other hand, is better known for drama and recently presented her latest film role in LA LIGNE at the 72nd Berlinale.

What it’s about

Once again, devastating demonstrations by the yellow waistcoats take place in Paris, rebelling against Macron’s tax policies and demanding more social justice. Violent riots and massive radicalisation have found their way into the protests, which is why these escalations have been strongly disapproved of by the French police. In the clashes, there are inevitably injuries and a consequent overloading of the health system. Raf, who is currently having massive relationship problems with her partner Julie and wants to prevent a break-up, falls down in her desperate ecstasy and seriously injures her arm. Admission to the nearest hospital is unavoidable, but there she experiences the terrible conditions that doctors and nurses have to deal with every day. Her own recovery becomes more and more out of focus for the otherwise rather self-absorbed comic artist.

Aus datenschutzrechtlichen Gründen benötigt YouTube Ihre Einwilligung um geladen zu werden. Mehr Informationen finden Sie unter Datenschutzerklärung.

Review

LA FRACTURE wants to be a lot of things at once, and in the end is nothing really in its entirety. On the one hand, Catherine Corsini wants to develop the drama around a romance of a homosexual partnership that is toxically charged and on the verge of final failure. On the other hand, she devotes herself intensively to the problems in the health system and also wants to take a look at the protests in France – it’s just too much. She tries to throw all these themes into one big pot and stir them vigorously to create a big mash of social criticism and romantic drama, but in the end she doesn’t manage to be clear enough in her message and present a clear statement, except to say casually: everything sucks.

In den besten Händen

In den besten Händen ©2022 Alamode Film

Nevertheless, the approach is really well done and even makes sense, because reporting on the conditions in hospitals is absolutely necessary to make people aware of how the problems much cited in the media play out in reality. But this in turn could have led to a very dry and unattractive documentary. However, by establishing a personal story as a guide and keeping those very perceptions close to the story, Corsini gives us a clear thread that vividly shows us the effects of austerity policies. This is made all the more realistic by the fact that the carers are in fact mostly from the industry and do not work strictly according to a script, but let their own experiences flow into it. Nevertheless, the basic red thread often still seems too dominant, sacrificing critical examination time to dramaturgical feature film time. The relationship is therefore only partially right.

Real insanity

In a conversation with a German nurse who herself works in the emergency room, it became clear how frighteningly realistic LA FRACTURE really is. In addition, I learned that this film often remains quite harmless in its presentation and that in reality things are sometimes even more crude and the working conditions are an almost insurmountable problem, especially in the case of exceptional situations, as the Corona pandemic has just shown. The complete overloading of staff is a problem that is increasingly being heard in this country, but still does not receive the appropriate appreciation that would be necessary. One of the reasons for this is that the explosive consequences of such overwork are often not perceived externally and staff often prevent a collapse by working unplanned, sometimes massive overtime.

In den besten Händen

In den besten Händen ©2022 Alamode Film

Although the camera is mainly directed at the protagonist couple, it often wanders to the nursing staff and really disregards its own main characters. This is a good thing, because Valeria Bruni Tedeschi’s constant shouting and the character’s annoying and egotistical manner quickly become unbearable and make us feel how terrible it must be to be confronted again and again with such exhausting characters in the normal course of everyday work. Nevertheless, this often makes the narrative a bit muddled, and it is unclear where Corsini wants the story to go at all.

In den besten Händen

In den besten Händen ©2022 Alamode Film

At the end of despair

The director and scriptwriter works out another very exciting aspect with the view of the destitution of her characters. Embodied by Pio Marmaï, we experience a no less nerve-racking man who is on the verge of financial despair and can barely finance his life through his job as a professional driver. However, he himself also stands up for the values of the yellow waistcoat movement, because instead of surviving he also wants to live. An accident, however, shakes up this system for him, and he faces a total depression that limits his options for action to a minimum. In fact, the story around the character Yann Caron is a very exciting one, as it is the case for very many people around the world that an injury and the associated loss of work is not affordable, and health thus becomes an unattractive counterweight to destitution. Consequently, this critique of the system actually deserves its own and independent film, because here the outlook comes up short.

Conclusion

Basically, Catherine Corsini thus develops a wonderful little film that both captivates with its charming humour and provocatively draws attention to the problems of France and other countries. In doing so, she tries to break away from the superficial social opinion regarding tax criticism and health criticism and simply create a realistic picture that opens the eyes of the population for once. All of this works really great, if it weren’t for the drama attached to the two protagonists, which always casts an unattractive shadow over the plot and basically only exists to establish a guiding thread, but at the same time is also blown up far too big in its irrelevant plot and finally even finds a conclusion with the glorification of a theft of hospital property. With a little more astuteness, it would have been possible to get much more out of LA FRACTURE.

How did you like the movie?1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (Bisher gibt es keine User-Bewertung zu diesem Film)

Loading...

  • Fakten + Credits

Originaltitel La fracture
Kinostart 21.04.2022
Länge ca. 98 Minuten
Produktionsland Frankreich
Genre Komödie | Drama
Verleih Alamode Film
FSK
FSK 12

FSK 12 ©FSK


Regie Catherine Corsini
Drehbuch Catherine Corsini | Agnès Feuvre | Laurette Polmanss
Produzierende Anne-Laure Labadie | Jean Labadie | Elisabeth Perez
Musik Robin Coudert
Kamera Jeanne Lapoirie
Schnitt Frédéric Baillehaiche

Besetzung Rolle
Valeria Bruni Tedeschi Raphaëlle Catania dite Raf
Marina Foïs Julie Bataille
Pio Marmaï Yann Caron
Aïssatou Diallo Sagna Kim
Jean-Louis Coulloc’h Laurent Maillard
Camille Sansterre Elodie
Marin Laurens Adrien
Caroline Estremo Pat
Ferdinand Perez Eliott
Clément Cholet L’interne sec
Ramzi Choukair Hamza
Norman Lasker Jalil
Chamaïl Kahaloun Naïla
Cécile Boncourt Blandine

Wie hat Dir der Film gefallen?1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (Bisher gibt es keine User-Bewertung zu diesem Film)

Loading...




Von Michel Rieck|2022-04-14T20:41:43+02:0017. April 2022|Drama, Frankreich, Kino, Komödie|0 Kommentare

Teilen Sie diesen Artikel!

FacebookXRedditLinkedInWhatsAppTelegramTumblrPinterestVkXingE-Mail

Ähnliche Beiträge

Der Graf von Monte Christo
Der Graf von Monte Christo
Gallerie

Der Graf von Monte Christo

On Swift Horses
On Swift Horses
Gallerie

On Swift Horses

Armand
Armand
Gallerie

Armand

The Invisible Contract
The Invisible Contract
Gallerie

The Invisible Contract

Hinterlasse einen Kommentar Antworten abbrechen

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..

Premieren & Interviews

Der Phönizische Meisterstreich - Soenke Moehring über die Setarbeit

Besucht unseren Youtubekanal

  • Der Graf von Monte Christo

    Der Graf von Monte Christo

    28. Mai 2025
  • On Swift Horses

    On Swift Horses

    24. Mai 2025
  • Armand

    Armand

    22. Mai 2025
  • The Invisible Contract

    The Invisible Contract

    21. Mai 2025
  • Mission: Impossible – The Final Reckoning

    Mission: Impossible – The Final Reckoning

    20. Mai 2025
  • The Return of the First Avenger

    The Return of the First Avenger

    19. Mai 2025
  • Saint-Exupéry – Die Geschichte vor dem kleinen Prinzen

    Saint-Exupéry – Die Geschichte vor dem kleinen Prinzen

    17. Mai 2025
  • Wo/men

    Wo/men

    15. Mai 2025
  • Clown in a Cornfield

    Clown in a Cornfield

    14. Mai 2025
  • Rust: Legende des Westens

    Rust: Legende des Westens

    12. Mai 2025
  • Spring in Kangiqsualujjuaq

    Spring in Kangiqsualujjuaq

    11. Mai 2025
  • Black Bag

    Black Bag

    9. Mai 2025
  • Balconettes

    Balconettes

    8. Mai 2025
  • Last Breath

    Last Breath

    7. Mai 2025
  • Muxmäuschenstill X

    Muxmäuschenstill X

    6. Mai 2025
  • Night Call – Überlebe die Nacht

    Night Call – Überlebe die Nacht

    5. Mai 2025
  • Until Dawn

    Until Dawn

    4. Mai 2025
  • Islands

    Islands

    2. Mai 2025
  • Thunderbolts*

    Thunderbolts*

    1. Mai 2025
  • Death of a Unicorn

    Death of a Unicorn

    29. April 2025

Get Social

Letzte Beiträge

  • Der Graf von Monte Christo 28. Mai 2025
  • So waren die Filmfestspiele von Cannes 2025 25. Mai 2025
  • On Swift Horses 24. Mai 2025
  • Armand 22. Mai 2025

Seitenübersicht

  • Gewinnspiel
  • Kontakt
  • Linktree
  • Jobs
  • Werbepartner
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Hilf uns!

Reich ist, wer viel hat, reicher ist, wer wenig braucht, am reichsten ist, wer viel gibt. - Gerhard Tersteegen
Wir sind auf Deine Unterstützung angewiesen. Hilf uns mit einem kleinen Paypal-Trinkgeld bei unserer Arbeit.

€1

User Bewertungen

  • Event Horizon – Am Rande des Universums 79 votes, average: 8,63 out of 1079 votes, average: 8,63 out of 1079 votes, average: 8,63 out of 1079 votes, average: 8,63 out of 1079 votes, average: 8,63 out of 1079 votes, average: 8,63 out of 1079 votes, average: 8,63 out of 1079 votes, average: 8,63 out of 1079 votes, average: 8,63 out of 1079 votes, average: 8,63 out of 10 (8,63 out of 10)
  • Hetzjagd – Auf der Spur des Killers 36 votes, average: 6,67 out of 1036 votes, average: 6,67 out of 1036 votes, average: 6,67 out of 1036 votes, average: 6,67 out of 1036 votes, average: 6,67 out of 1036 votes, average: 6,67 out of 1036 votes, average: 6,67 out of 1036 votes, average: 6,67 out of 1036 votes, average: 6,67 out of 1036 votes, average: 6,67 out of 10 (6,67 out of 10)
  • Sløborn 20 votes, average: 8,25 out of 1020 votes, average: 8,25 out of 1020 votes, average: 8,25 out of 1020 votes, average: 8,25 out of 1020 votes, average: 8,25 out of 1020 votes, average: 8,25 out of 1020 votes, average: 8,25 out of 1020 votes, average: 8,25 out of 1020 votes, average: 8,25 out of 1020 votes, average: 8,25 out of 10 (8,25 out of 10)
  • Saw X 25 votes, average: 6,60 out of 1025 votes, average: 6,60 out of 1025 votes, average: 6,60 out of 1025 votes, average: 6,60 out of 1025 votes, average: 6,60 out of 1025 votes, average: 6,60 out of 1025 votes, average: 6,60 out of 1025 votes, average: 6,60 out of 1025 votes, average: 6,60 out of 1025 votes, average: 6,60 out of 10 (6,60 out of 10)
  • Noahs Strophe 17 votes, average: 9,29 out of 1017 votes, average: 9,29 out of 1017 votes, average: 9,29 out of 1017 votes, average: 9,29 out of 1017 votes, average: 9,29 out of 1017 votes, average: 9,29 out of 1017 votes, average: 9,29 out of 1017 votes, average: 9,29 out of 1017 votes, average: 9,29 out of 1017 votes, average: 9,29 out of 10 (9,29 out of 10)
Copyright 2019 - 2024 Riecks-Filmkritiken & Co. | Datenschutzerklärung | Impressum
YouTubeTiktokPayPalInstagramFacebookE-Mail
Toggle Sliding Bar Area

Über die Redaktion

Erstellung der Website: Nov. 2019

Offizielle Gründung: März 2020 Team:
  • Michel Rieck – Chefredakteur und Filmjournalist (vor allem Kinostarts)
  • Paul Seidel – stellv. Chefredakteur (Festivals & (Heim-)Kinostarts)
  • Alexandra Schaller – Moderatorin (Interviews & Premieren)
  • Hel Mourek – Redakteurin (primär Heimkino)
  • Elisabeth Nagy – Redakteurin (Festival)
  • Lida Bach – Redakteurin (Kinostarts & Festival)
  • Toni Schindele – Redakteur (News)
  • Inken Paland – Moderatorin (Interviews & Premieren)
Ehemalige:
  • Chrischa von Watchdog – Redakteur (divers)
  • Madeleine Eger – Redakteurin (vor allem Festivals)
  • Christian Plaumann – Redakteur (divers)
Page load link
Close

Wie wär's mit einer Tasse Kaffee?

Nicht nur, dass ich dieses Projekt neben meiner normalen recht mager bezahlten Arbeit führe, es kostet auch noch rund 4-6 Stunden pro Kritik von der ersten Sekunde des Filme schauens an. Mit etwas mehr Kaffee am Tag, könnte ich die ein oder andere Kritik mehr schaffen. Vielleicht wollt ihr mir dabei helfen?

€1
 
Nach oben