Nachdem die JURASSIC PARK – Trilogie enormen Einfluss auf die Entwicklung des Films nahm und mehrere Generationen prägte, wurde 2015 ein neuer Anlauf probiert, der die Reihe fortsetzen sollte. Auch wenn die folgenden beiden Filme deutlich mehr in der Kritik standen, sprechen die Zahlen absolut für sich und schon der erste Teil von JURASSIC WORLD brachte Universal Pictures einen Geldsegen einen, den das Studio nie hätte für möglich gehalten. Mit fast 1,7 Milliarden US-Dollar Umsatz steht dieses Werk noch immer auf Platz 7 der umsatzstärksten Filme aller Zeiten und auch Teil zwei reiht sich gerade einmal 9 Plätze dahinter ein, obwohl dieser weder beim Publikum noch bei Kritikern die 50% Marke auf Rotten Tomatoes überschreiten konnte.
Auch abseits der Filmwelt wirkten sich die beiden Filmreihen positiv auf das Weltgeschehen aus. Paläontologen kritisieren zwar die Ungenauigkeiten der Werke, insbesondere dahingehend, dass die DNA-Extraktion, die den Ursprung der gesamten Handlung bildet, gar nicht möglich sei. Laut des Professors für Paläontologie, Stephen Brusatte sei jedoch das Interesse in der gesamten Bevölkerung für die Thematik deutlich gestiegen und ähnlich wie TOP GUN eine Erhöhung der Rekrutierungen verursachte, sei durch JURASSIC PARK ein enormer finanzieller und personeller Zuwachs im Bereich der Dinosaurierforschung möglich gewesen. Für JURASSIC WORLD: EIN NEUES ZEITALTER kehrt nun auch der Drehbuchautor Colin Trevorrow wieder als Regisseur zurück, nachdem er für den zweiten Teil Platz gemacht hat für J. A. Bayona. Doch er ist nicht der einzige Rückkehrer, denn neben Jeff Goldblum sehen wir auch Laura Dern und Sam Neill aus der Ursprungstrilogie sowie Chris Pratt und Bryce Dallas Howards aus den weiteren Filmen.
Darum geht es
Die Rettung der Dinosaurier vor dem Untergang der Isla Nublar hat alles verändert. Mittlerweile haben diese sich über die gesamte Welt ausgebreitet, da das Schwarzmarktgeschäft mit den Lebewesen boomt. Die Menschen müssen zunehmend lernen, dass die Zeit der Saurier zurück ist und alle Spezies im gemeinsamen Einklang existieren müssen. Dies bringt natürlich viele neue Gefahren, aber auch ungeahnte Möglichkeiten. So taucht plötzlich eine Gattung von Urzeitwesen auf, die sich an den Ernten der Menschen vergreifen und perspektivisch eine Lebensmittelknappheit verursachen könnten. Um die Welt der Homosapiens vor dem Aussterben zu schützen, müssen Dr. Alan Grant, Dr. Ellie Sattler und Dr. Ian Malcolm zurückkehren und gemeinsam mit Owen und Claire einen Kampf um die Spitze der Nahrungskette bestreiten.
Rezension
So langsam scheinen die großen Produktionsstudios gemerkt zu haben, worin die Problematik vergangener Drehbücher steckte. Schon Warner Bros. hat kürzlich mit GODZILLA VS. KONG bewiesen, dass die Beschwerden der Fans erhört werden und die Drama lastigen Geschichten völlig überflüssig sind, wenn der eigentliche Kern des Films umso präsenter gezeigt wird. Statt elendig langen Menschenkonflikten schlugen sich die beiden überdimensionierten Monster ganze drei Mal ordentlich auf die Schnauze, wodurch der Kinosaal zu beben begann und die Freude im Publikum stieg. Auch Trevorrow rudert mit JURASSIC WORLD: EIN NEUES ZEITALTER ordentlich zurück und verdrängt die Beziehungsdramen zugunsten von noch mehr Dinosaurier-Action in allen nur denkbaren Formen. Deutlich mehr Dinos finden ihren Platz im Film und bieten eine große kreative Bandbreite, die darüber hinaus auch deutlich reduzierter ausfällt und sich nicht mehr an irgendwelche mutierten Laborexperimente knüpft, die grenzenlose Stärke aufweisen.
Dabei spielen alle Elemente eine wesentliche Rolle, auch wenn neben Wasser-, Land- und Luftsauriern Feuer nur als kleines Gimmick eingebaut wird, damit der Film nicht zugleich in die Irrwitzigkeit abdriftet (was schon an anderer Stelle viel zu oft geschieht). Etwas schockierend ist im Hinblick auf die Urzeitwesen der enorme Qualitätsunterschied der animatronischen Realisierung. Mit insgesamt 27 verschiedenen Dinosauriern bekommen wir zwar einerseits so viele Kreaturen wie nie zuvor, müssen aber gleichzeitig auch akzeptieren, dass die Lebewesen in Nahaufnahmen teilweise überragend stark entwickelt wurden und sich wie echte Geschöpfe in die Welt einpflegen, in einer Halbtotale aber gerade in den Bewegungen sehr gruselig und realitätsfern erscheinen. Insbesondere schnelle Bewegungen, wie wir sie von Blue sehen, wirken oftmals, als wäre das Designteam nicht pünktlich fertig geworden und hätte nur eine halb fertige Animation abgegeben. Lobenswert ist dennoch, dass Trevorrow auf ausgedachte Geschöpfe verzichtet und nur Dinos integriert hat, deren Existenz wissenschaftlich belegt ist.
Old but Gold?!
Eine ganz andere Art von Dinosauriern stellen die neuen alten Hauptfiguren dar. Während ursprünglich Chris Pratt und Bryce Dallas Howard den Mittelpunkt aller Filme bildeten, wird ihr Auftritt regelrecht überschattet von den Alt-Stars Sam Neill, Laura Dern und Jeff Goldblum, die nicht mehr nur als Nebenfiguren einen kleinen Cameoauftritt beisteuern, sondern sich ins Rampenlicht der ganzen Handlung spielen und zudem deutlich mehr Authentizität in das Geschehen bringen. Die schauspielerische Leistung selbst hält sich hingegen bei allen Darstellenden die Waage und keiner sticht sonderlich heraus, was zudem gleichbedeutend damit ist, dass alle Stars recht unauffällig bleiben. Die zwei Generationen agieren weitestgehend autark voneinander und scheinen jeweils den Auftrag bekommen zu haben, einige der legendärsten Abenteuerfilme der vergangenen Jahrzehnte einzubinden. So gehen Pratt und Howard neesonesk auf eine Rettungsmission, während sie Underground-Dino-Deathmatches stören, und die alte Garde begibt sich auf die Spuren von INDIANA JONES und seinen Unterfangen.
Natürlich darf auch ein Antagonist nicht fehlen, der die gesamte Welt bedroht, denn schließlich sind kleine Krisen in der heutigen Filmwelt einfach nicht mehr zeitgemäß. Das Produktionsteam muss sich also gefragt haben, wie das totale Böse in nur einer Person eingefangen werden kann und haben die unglaublich kreative Idee gehabt, den Schurken an Steve Jobs anzulehnen, als ob es dies noch nie gegeben hätte. Und als wäre ein T-Rex, der wild durch die Natur streift, noch nicht dramatisch genug, benötigt es natürlich noch eine dramaturgische Spitze des gewieften Jobs-Verschnitts, der offenbar noch nicht den Film PERCY gesehen hat, in welchem der Umgang mit der heutigen Landwirtschaft umfassend kritisiert wird. Zudem erfordert eine weltweite Bedrohung natürlich auch, dass sich die Protagonisten auf der ganzen Erde verteilen und die unterschiedlichsten klimatischen Bedingungen überstehen müssen, damit wir als Publikum nicht immer nur mit ein und derselben Landschaft konfrontiert werden.
Dinos auf Worldtour
Insbesondere der Abstecher nach Malta bleibt dabei ganz besonders im Gedächtnis. Statt ein reales Bild der Hauptstadt Valletta zu präsentieren, setzt man lieber auf eine Wunschvorstellung des Ortes, welcher in der filmischen Interpretation vollkommen auf Touristen verzichtet, die ansonsten die gesamte Stadt überbevölkern. Dennoch liefert uns Kameramann John Schwartzman, der einerseits Filme wie ARMAGEDDON und PEARL HARBOR gemacht hat, andererseits aber auch LAST CHRISTMAS und FIFTY SHADES OF GREY, einige tolle Aufnahmen, die weitestgehend an Realschauplätzen entstanden sind und somit auf eine übermäßige Studioproduktion verzichten. Auch die pompöse Musik von Michael Giacchino, der zuletzt THE BATMAN und SPIDER-MAN: NO WAY HOME begleitete, fügt sich zusammen mit John Williams klassischem JURASSIC PARK – Theme bestens in das Werk ein. Da JURASSIC WORLD: EIN NEUES ZEITALTER jedoch fast ausschließlich aus Verfolgungsjagden besteht, bekommen wir auch einen deutlich unruhigeren Score als in den vergangenen Teilen. Insbesondere die Soundeffekte setzen auf einen hervorragenden Surround-Sound.
Fazit
Letztlich sollte nicht unerwähnt bleiben, dass JURASSIC WORLD ohne große Konkurrenz in den Ring tritt, denn in den vergangenen Jahrzehnten gab es abseits dieser Reihe kaum nennenswerte Dinosaurierfilme, während es dennoch eine große Community gibt, die sich an solchen Werken erfreut. Dieser Punkt wird mit Sicherheit dafür sorgen, dass auch der Abschluss der zweiten Trilogie ein enormer Erfolg wird, der zugegeben auch keine Vollkatastrophe darstellt und die niedrigen Bedürfnisse durchaus befriedigen kann und vor allem mitreißender und harmonischer erscheint als der vorherige Teil. Dennoch agiert JURASSIC WORLD: EIN NEUES ZEITALTER weit unter den eigentlichen Möglichkeiten und spielt die Herausforderungen einer weltweiten Dinosaurierverbreitung nicht wirklich aus. Ein klarer Handlungskern ist nur schwer erkennbar, die Figuren bleiben allesamt blass und 2,5 Stunden Film sind wohl etwas zu viel für die recht dünne Story. Als Abschluss der Trilogie zwar vollkommen akzeptabel, sollte jedoch in Zukunft wohl eher ein neues Saurier-Franchise eröffnet werden.
Es gibt Filmreihen, die eine ganze cineastische Welt für sich beanspruchen. Wenn wir den Begriff Dinosaurier hören, denken wir nicht erst an IN EINEM LAND VOR UNSERER ZEIT oder DINOSAURIER – IM REICH DER GIGANTEN, sondern an JURASSIC PARK und JURASSIC WORLD. Nahezu konkurrenzlos bekommen wir nun den Abschluss der zweiten Trilogie, welcher dennoch auf eine große Community zurückgreift und damit einen absoluten Erfolgsgaranten darstellt. Zugegeben sehen wir keine Vollkatastrophe und die niedersten Bedürfnisse des Publikums werden bestens befriedigt. Auch ist JURASSIC WORLD: EIN NEUES ZEITALTER deutlich mitreißender und harmonischer als der vorherige Teil. Dennoch agiert das Werk weit unter den eigentlichen Möglichkeiten und spielt die Herausforderungen einer weltweiten Dinosaurierverbreitung nicht wirklich aus. Ein klarer Handlungskern ist nur schwer erkennbar, die Figuren bleiben allesamt blass und 2,5 Stunden Film sind wohl etwas zu viel für die recht dünne Story.
Stattdessen setzt man darauf, dass alte Stars den Charme der Spielberg-Filme wieder aufleben lassen und dem Publikum ordentlich Fanservice anbieten. Das nun noch mehr einzigartige Dinosaurier im Mittelpunkt stehen, die teilweise überragend visualisiert wurden und allesamt auch in der Realität existiert haben sollen, ist jedoch ein absolut richtiger Schritt gewesen, der dafür sorgt, dass wir am Ball bleiben und auf gelegentliche Nickerchen zwischen den diversen Filmreferenzen verzichten. Als Abschluss der Trilogie ist dieses Werk zwar vollkommen akzeptabel, doch sollte in Zukunft wohl eher ein neues Saurier-Franchise eröffnet werden.
After the JURASSIC PARK trilogy had an enormous influence on the development of film and left its mark on several generations, a new attempt was made in 2015 to continue the series. Even though the following two films were much more criticised, the numbers absolutely speak for themselves and already the first part of JURASSIC WORLD brought Universal Pictures a windfall that the studio would never have thought possible. With almost 1.7 billion US dollars in sales, it is still the 7th highest-grossing film of all time, and the second part is just 9 places behind it, even though it did not pass the 50% mark on Rotten Tomatoes, either with audiences or critics.
Away from the film world, the two film series also had a positive effect on world events. Although palaeontologists criticise the inaccuracies of the works, especially to the effect that the DNA extraction that forms the origin of the entire plot is not even possible. However, according to the professor of palaeontology, Stephen Brusatte, interest in the subject has increased significantly throughout the population and, just as TOP GUN caused an increase in recruitment, JURASSIC PARK has made possible an enormous increase in financial and personnel resources in the field of dinosaur research. For JURASSIC WORLD: DOMINION, screenwriter Colin Trevorrow is now also returning as director, after making way for J. A. Bayona for the second part. But he’s not the only returnee, because in addition to Jeff Goldblum we also see Laura Dern and Sam Neill from the original trilogy, as well as Chris Pratt and Bryce Dallas Howards from the other films.
This is what it’s all about
Saving the dinosaurs from the sinking of Isla Nublar changed everything. They have now spread all over the world as the black market business in the creatures booms. Humans must increasingly learn that the time of the dinosaurs is back and all species must exist in common harmony. Of course, this brings many new dangers, but also unexpected opportunities. For example, a species of prehistoric creatures suddenly appears that could eat people’s crops and, in perspective, cause a food shortage. In order to save the homosapien world from extinction, Dr Alan Grant, Dr Ellie Sattler and Dr Ian Malcolm must return to join Owen and Claire in a battle to reach the top of the food chain.
Review
Slowly, the big production studios seem to have realised what the problem with past scripts was. Already Warner Bros. has recently proven with GODZILLA VS. KONG, Warner Bros. has already proved that the fans’ complaints are being heard and that drama-heavy stories are completely superfluous when the actual core of the film is shown all the more present. Instead of miserably long human conflicts, the two oversized monsters beat the crap out of each other a whole three times, causing the cinema hall to shake and the audience’s joy to rise. With JURASSIC WORLD: DOMINION, Trevorrow also rows back properly and displaces the relationship dramas in favour of even more dinosaur action in every conceivable form. Significantly more dinos find their place in the film and offer a wide creative range, which is also much more reduced and no longer ties itself to any mutant laboratory experiments that show limitless strength.
All elements play an essential role, even if fire is only included as a small gimmick alongside water, land and air dinosaurs, so that the film doesn’t drift into lunacy at the same time (which already happens far too often elsewhere). Somewhat shocking with regard to the primeval creatures is the enormous difference in quality of the animatronic realisation. With a total of 27 different dinosaurs, on the one hand we get more creatures than ever before, but at the same time we have to accept that in close-ups some of the creatures have been developed to an outstanding degree and blend into the world like real creatures, but in a half-length shot they appear very creepy and unrealistic, especially in their movements. Especially fast movements, as we see from Blue, often look as if the design team had not finished on time and had only delivered a half-finished animation. Nevertheless, it is commendable that Trevorrow has dispensed with made-up creatures and only integrated dinos whose existence has been scientifically proven.
Old but Gold?!
The new old main characters represent a completely different kind of dinosaur. While originally Chris Pratt and Bryce Dallas Howard were the focus of all the films, their appearance is really overshadowed by the old stars Sam Neill, Laura Dern and Jeff Goldblum, who no longer only contribute a small cameo appearance as supporting characters, but play themselves into the limelight of the whole plot and also bring much more authenticity to the events. The acting performance itself, on the other hand, is balanced among all the actors and no one stands out particularly, which is also synonymous with the fact that all the stars remain quite inconspicuous. The two generations act largely self-sufficiently from each other and each seems to have been given the task of incorporating some of the most legendary adventure films of the past decades. So Pratt and Howard go on a neo-Sonesque rescue mission while disrupting underground dino deathmatches, and the old guard follow in the footsteps of INDIANA JONES and his ventures.
Of course, an antagonist who threatens the entire world can’t be missing either, because after all, small crises are simply no longer appropriate in today’s film world. So the production team must have wondered how total evil could be captured in just one person and had the incredibly creative idea of basing the villain on Steve Jobs, as if this had never happened before. And as if a T-Rex roaming wildly through nature wasn’t dramatic enough, it of course requires a dramaturgical tip from the crafty Jobs-verse, who obviously hasn’t yet seen the film PERCY, in which the handling of today’s agriculture is comprehensively criticised. In addition, a global threat naturally requires the protagonists to spread out all over the world and survive the most diverse climatic conditions, so that we as the audience are not always confronted with one and the same landscape.
Dinos on a World Tour
In particular, the excursion to Malta remains very much in the memory. Instead of presenting a real image of the capital, Valletta, the film prefers to rely on a wishful thinking of the place, which in the cinematic interpretation completely dispenses with tourists who otherwise overpopulate the entire city. Nevertheless, cinematographer John Schwartzman, who has made films like ARMAGEDDON and PEARL HARBOR on the one hand, but also LAST CHRISTMAS and FIFTY SHADES OF GREY on the other, provides us with some great shots, which were largely taken on real locations and thus dispense with excessive studio production. The pompous music by Michael Giacchino, who most recently accompanied THE BATMAN and SPIDER-MAN: NO WAY HOME, also fits in perfectly with the work, along with John Williams’ classic JURASSIC PARK theme. However, since JURASSIC WORLD: DOMINION consists almost entirely of chases, we also get a much more choppy score than in previous instalments. The sound effects in particular rely on excellent surround sound.
Conclusion
Finally, it should not go unmentioned that JURASSIC WORLD enters the ring without much competition, as there have hardly been any dinosaur films worth mentioning in the past decades apart from this series, while there is nevertheless a large community that enjoys such works. This point will certainly ensure that the conclusion of the second trilogy will also be an enormous success, which admittedly is not a complete disaster either and can definitely satisfy the low needs and, above all, appears more rousing and harmonious than the previous part. Nevertheless, JURASSIC WORLD: DOMINION operates far below its actual potential and does not really play out the challenges of a worldwide dinosaur spread. A clear plot core is difficult to discern, the characters all remain pale and 2.5 hours of film are probably a bit too much for the rather thin story. Although perfectly acceptable as the conclusion of the trilogy, a new dinosaur franchise should probably be opened in the future.
Originaltitel | Jurassic World: Dominion |
Kinostart | 08.06.2022 |
Länge | ca. 146 Minuten |
Produktionsland | USA | Malta |
Genre | Action | Abenteuer | Sci-Fi |
Verleih | Universal Pictures |
FSK |
Regie | Colin Trevorrow |
Drehbuch | Colin Trevorrow | Emily Carmichael | Derek Connolly | Michael Crichton (Vorlage) |
Produzierende | Colin Trevorrow | Winston Azzopardi | Patrick Crowley | Alexandra Derbyshire | Charlie Endean | Annys Hamilton | Frank Marshall | Steven Spielberg | Tim Wellspring |
Musik | Michael Giacchino |
Kamera | John Schwartzman |
Schnitt | Mark Sanger |
Besetzung | Rolle |
Chris Pratt | Owen Grady |
Bryce Dallas Howard | Claire Dearing |
Laura Dern | Ellie Sattler |
Sam Neill | Alan Grant |
Jeff Goldblum | Ian Malcolm |
DeWanda Wise | Kayla Watts |
Mamoudou Athie | Ramsay Cole |
Isabella Sermon | Maisie Lockwood |
Campbell Scott | Lewis Dodgson |
BD Wong | Dr. Henry Wu |
Omar Sy | Barry Sembène |
Justice Smith | Frankling Webb |
Daniella Pineda | Dr. Zia Rodriguez |
Scott Haze | Rainn Delacourt |
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