Zum Inhalt springen
Riecks Filmkritiken & Co. Logo Riecks Filmkritiken & Co. Logo
  • Filme
    • Abenteuer
      • Animation
      • Biografie
      • Dokumentation
      • Erotik
      • Fantasy
      • Komödie
      • Krimi
      • Romanze
      • Sci-Fi
      • Thriller
    • Drama
      • Zwei junge Männer stehen eng umschlungen vor einem hellen, halbtransparenten Vorhang. Der vordere Mann ist oberkörperfrei, der hintere trägt ein weißes T-Shirt. Die Arme des hinteren Mannes umschließen den vorderen, dessen Hände die des anderen halten. [erstellt mit KI]

        Sauna

      • Ein Mann steht in einem weißen Hemd und dunkler Hose in einer gelben Telefonzelle mit einer roten Telefonapparatur. Er hält den Telefonhörer ans Ohr. Im Hintergrund sind zahlreiche schwarz-weiße Poster mit Porträtfotos und Texten an der Wand angebracht. [erstellt mit KI]

        The Secret Agent

      • Vier Personen gehen auf einem schneebedeckten Feld, im Hintergrund sind mehrere kleine Häuser und Nadelbäume zu sehen. Die erste Person trägt einen langen blauen Mantel mit schwarzem Pelzbesatz und eine braune Umhängetasche. Die zweite Person ist in einen langen braunen Mantel gehüllt und hält einen Stock. Die dritte Person trägt einen langen, hellen Mantel mit dunklem Besatz und einen Hut. Die vierte Person, ein Kind, trägt einen dunklen Mantel und einen Zylinderhut. Im Hintergrund sind zwei Pferde zu erkennen. [erstellt mit KI]

        The Thicket: Jagd auf Cut Throat Bill

      • Eine Person steht auf einer Bühne, umgeben von Bühnenlicht in Orange- und Weißtönen. Die Person trägt ein schwarzes Oberteil und hat die Arme leicht erhoben. Im Vordergrund sind die Silhouetten eines Publikums mit erhobenen Händen und einigen leuchtenden Stäben zu sehen. Im Hintergrund sind Lautsprecher und ein Mikrofonständer sichtbar. [erstellt mit KI]

        No Hit Wonder

      • Ein geschrumpfter Mann steht mit dem Rücken zur Kamera vor einer breiten, steinernen Treppe, die nach oben führt. Er trägt einen grob gestrickten, braunen Umhang, der an den Kanten ausgefranst ist.

        Der Mann, der immer kleiner wurde – Die unglaubliche Geschichte des Mr. C

      • Eine Person mit blonden Haaren trägt eine braune Kapuze und hält sich mit ihrer behandschuhten Hand ein Tuch vor den Mond. Im Hintergrund sind dunkle, rauchige Partikel sichtbar. [erstellt mit KI]

        Die Hofer Filmtage: Zwei Zukunftsvisionen

      • Zwei Männer in Winterkleidung stehen vor einer schneebedeckten Berglandschaft mit Nadelbäumen. Der vordere Mann trägt eine grüne Strickmütze, eine braune Lederjacke mit Fellkragen und einen grünen Pullover. Der hintere Mann trägt eine schwarze Uniformmütze mit rotem Streifen und einen dunklen Mantel. [erstellt mit KI]

        Stiller

      • Zwei Personen sitzen nebeneinander auf einer Stufe vor einem Gebäude mit großen Fenstern. Beide halten jeweils ein Stück Pizza in der Hand, vor ihnen stehen geöffnete Pizzakartons mit der Aufschrift 'PIZZA'. Die Person links trägt ein blaues T-Shirt und schwarze Shorts, die Person rechts ein gestreiftes T-Shirt mit kurzen Ärmeln und Shorts. Im Hintergrund ist ein Teil eines Hauses mit einem Giebel zu sehen. [erstellt mit KI]

        Die Hofer Filmtage: Zwei Filme über Familie

      • Eine Frau mit hellblondem, zurückgebundenem Haar trägt einen hellblauen Blazer und steht mit einer Hand in der Hüfte in einem Kontrollraum. Sie hält ein Telefon an ihr Ohr. Im Hintergrund sind zahlreiche Bildschirme mit verschiedenen Daten, Grafiken und Karten zu sehen. Vor ihr stehen mehrere Telefone auf einem langen Tisch. Die Beleuchtung ist gedämpft, und die Bildschirme strahlen blaues Licht aus. [erstellt mit KI]

        A House of Dynamite

      • Ein Mann mit dunklem Hemd hält eine junge Frau, seine Tochter, umarmend an sich. Beide sind von Bäumen und Grünpflanzen umgeben. [erstellt mit KI]

        Kingdom – Die Zeit, die zählt

    • Action
      • Ein humanoider Roboter mit metallischem, abgenutztem und teilweise beschädigtem Körper steht vor einer düsteren, industriellen Kulisse. Seine Augen leuchten rot, und sein Gesicht zeigt eine skelettartige Struktur mit sichtbaren mechanischen Details. Im Hintergrund sind unscharfe Industrieanlagen und mehrere rote Lichtpunkte zu erkennen. [erstellt mit KI]

        Terminator 3: Rebellion der Maschinen

      • Ein Predator steht in einem nebligen Wald. Er trägt eine schwere, metallische Rüstung mit Schulterpanzer und einen gepanzerten Unterarm, auf dem drei rote Lichter leuchten. Sein rechter Arm ist angewinkelt, die Hand befindet sich nahe am Kopf. Der Hintergrund zeigt dichte Bäume und grünes Unterholz in einer feuchten, nebligen Atmosphäre. [erstellt mit KI]

        Predator: Badlands

      • Ein Mann mit dunklem, schulterlangem Haar und Bart steht in einem futuristischen, rot beleuchteten Raum. Er trägt einen schwarzen Anzug mit leuchtenden roten Linien, die an eine Science-Fiction-Rüstung erinnern. Sein Blick ist ernst und fokussiert, er steht vor einem futuristischen Display mit einem roten, leuchtenden Symbol. [erstellt mit KI]

        Tron: Ares

      • Leonardo DiCaprio als Bob Ferguson vor einem Wagen auf der Landstraße, ein Gewehr in der rechten Hand

        One Battle After Another

      • eine blonde Frau im roten Kleid vor einer schick gedeckten Tafel mit einem Gewehr

        Bride Hard

      • Konfrontation von reitenden Cowboys mit einem Dinosaurier

        Gwangis Rache

      • Liam Neeson als Frank Drebin Jr. und Paul Walter Hauser als Ed Hocken Jr. auf dem Polizeirevier

        Die nackte Kanone

      • Ensembleshot der Fantastic Four vor einer großen 4 an der Wand, vom Scheinwerferlicht erhellt

        The Fantastic Four: First Steps

      • ein rotes Lichtschwert

        Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith

      • zwei Männer im weißen Hemd, schwarzer Hose und mit Maschinengewehren bewaffnet in einem Gebäude

        Heads of State

    • Horror
      • Ein junger Mann mit braunen, schulterlangen Haaren trägt eine grüne Jacke, steht in einem Telefonzellenhäuschen und hält einen Telefonhörer an sein Ohr. Draußen, ihm gegenüber, steht eine Person mit einer weißen, tierähnlichen Maske, die spitze Ohren und eine lange Schnauze zeigt. Die maskierte Person trägt dunkle Kleidung und hat lange, zerzauste Haare. [erstellt mit KI]

        Black Phone 2

      • Julia Garner als Grundschullehrerin mit einem Hefter in der Hand in einem spärlich beleuchteten Gang eines Schulgebäudes

        Weapons – Die Stunde des Verschwindens

      • eine vernarbte Hand kommt hinter einem Baum hervor

        Bagman

      • Nahaufnahme von Tom Hiddleston als Chuck, der mit geschlossenen Augen und im Anzug vor hellem Hintergrund steht und seine rechte Hand hebt

        The Life of Chuck

      • Durch Korngewächse wirft die Kamera bei Nacht einen Blick auf ein kleines Haus vor dem ein Feuerchen brennt und eine Person sitzt

        Clown in a Cornfield

      • Until Dawn

      • Filmstill von Things Will Be Different

        Things Will Be Different

      • Michael B. Jordan und Miles Caton als Stack und Sammie

        Blood & Sinners

      • ein verdunkeltes Zimmer, in dessen Mitte ein Tisch mit weißer Tischdecke steht. Auf dem Tisch ist eine junge Frau gefesselt, Kerzen stehen neben ihr. Um den Tisch stehen Gestalten in dunklen Kutten, ganz rechts im Bild steht ein unmaskierter Mann.

        V/H/S/99

      • durch die zersplitterte Frontscheibe eines Auto sieht ein Mann mit blutverschmiertem Gesicht

        When Evil Lurks

  • Interviews
  • News
  • Gewinnspiel
  • Mehr
    • Festivals
      • Serien
      • Werbemöglichkeiten
      • Kontakt
      • FSK – Freiwillige Selbstkontrolle
        • FSK 0 – Filme
        • FSK 6 – Filme
        • FSK 12 – Filme
        • FSK 16 – Filme
        • FSK 18 – Filme
        • Filme mit derzeitig noch unbekannter FSK
    • Kino
      • Ein anthropomorpher Fuchs mit rotem Fell trägt ein pinkfarbenes Hawaiihemd mit weißen Blumen und steht mit verschränkten Armen. Neben ihm ist eine blaue Schlange mit gelben Augen, die ein breites Lächeln zeigt. Die Schlange hat einen langen, gewundenen Körper mit Schuppenmuster und ist teilweise aufgerichtet. Vor der Schlange steht ein anthropomorpher Hase mit grauem Fell, der eine blaue Jacke und schwarze Hosen trägt und die Hände in die Hüften stemmt. Im Hintergrund sind unscharfe, hohe Gebäude und grüne Bäume zu sehen. Die Szene spielt auf einem hölzernen Steg mit Seilen und Schildern an den Seiten. [erstellt mit KI]

        Zoomania 2

      • Zwei junge Männer stehen eng umschlungen vor einem hellen, halbtransparenten Vorhang. Der vordere Mann ist oberkörperfrei, der hintere trägt ein weißes T-Shirt. Die Arme des hinteren Mannes umschließen den vorderen, dessen Hände die des anderen halten. [erstellt mit KI]

        Sauna

      • Ein Mann steht in einem weißen Hemd und dunkler Hose in einer gelben Telefonzelle mit einer roten Telefonapparatur. Er hält den Telefonhörer ans Ohr. Im Hintergrund sind zahlreiche schwarz-weiße Poster mit Porträtfotos und Texten an der Wand angebracht. [erstellt mit KI]

        The Secret Agent

      • Eine Person steht auf einer Bühne, umgeben von Bühnenlicht in Orange- und Weißtönen. Die Person trägt ein schwarzes Oberteil und hat die Arme leicht erhoben. Im Vordergrund sind die Silhouetten eines Publikums mit erhobenen Händen und einigen leuchtenden Stäben zu sehen. Im Hintergrund sind Lautsprecher und ein Mikrofonständer sichtbar. [erstellt mit KI]

        No Hit Wonder

      • Ein Predator steht in einem nebligen Wald. Er trägt eine schwere, metallische Rüstung mit Schulterpanzer und einen gepanzerten Unterarm, auf dem drei rote Lichter leuchten. Sein rechter Arm ist angewinkelt, die Hand befindet sich nahe am Kopf. Der Hintergrund zeigt dichte Bäume und grünes Unterholz in einer feuchten, nebligen Atmosphäre. [erstellt mit KI]

        Predator: Badlands

      • Ein geschrumpfter Mann steht mit dem Rücken zur Kamera vor einer breiten, steinernen Treppe, die nach oben führt. Er trägt einen grob gestrickten, braunen Umhang, der an den Kanten ausgefranst ist.

        Der Mann, der immer kleiner wurde – Die unglaubliche Geschichte des Mr. C

      • Ein Mann steht in einem Raum voller Sonnenblumen-Gemälde. Er trägt ein schwarzes T-Shirt mit einem Sonnenblumenmotiv und hält ein rundes Gemälde mit Sonnenblumen in den Händen. Im Hintergrund sind weitere Gemälde mit Sonnenblumen zu sehen, darunter ein großes rechteckiges Bild und mehrere kleinere Werke. Die Gemälde zeigen Sonnenblumen in verschiedenen Arrangements und Farben, vor allem in Gelb- und Orangetönen mit grünen Blättern. [erstellt mit KI]

        Die Hofer Filmtage: Zwei Dokumentationen

      • Eine Person mit blonden Haaren trägt eine braune Kapuze und hält sich mit ihrer behandschuhten Hand ein Tuch vor den Mond. Im Hintergrund sind dunkle, rauchige Partikel sichtbar. [erstellt mit KI]

        Die Hofer Filmtage: Zwei Zukunftsvisionen

      • Zwei Männer liegen nebeneinander auf einem Bett mit gemusterten Bettlaken und mehreren Kissen. Der Mann links trägt einen dunklen Anzug mit weißem Hemd und einem Einstecktuch, der Mann rechts ein dunkelrotes Poloshirt und Jeans. Beide haben die Arme entspannt auf dem Bauch verschränkt. [erstellt mit KI]

        Ganzer halber Bruder

      • Zwei Männer in Winterkleidung stehen vor einer schneebedeckten Berglandschaft mit Nadelbäumen. Der vordere Mann trägt eine grüne Strickmütze, eine braune Lederjacke mit Fellkragen und einen grünen Pullover. Der hintere Mann trägt eine schwarze Uniformmütze mit rotem Streifen und einen dunklen Mantel. [erstellt mit KI]

        Stiller

    • DVD / Blu-ray
      • Ein humanoider Roboter mit metallischem, abgenutztem und teilweise beschädigtem Körper steht vor einer düsteren, industriellen Kulisse. Seine Augen leuchten rot, und sein Gesicht zeigt eine skelettartige Struktur mit sichtbaren mechanischen Details. Im Hintergrund sind unscharfe Industrieanlagen und mehrere rote Lichtpunkte zu erkennen. [erstellt mit KI]

        Terminator 3: Rebellion der Maschinen

      • Vier Personen gehen auf einem schneebedeckten Feld, im Hintergrund sind mehrere kleine Häuser und Nadelbäume zu sehen. Die erste Person trägt einen langen blauen Mantel mit schwarzem Pelzbesatz und eine braune Umhängetasche. Die zweite Person ist in einen langen braunen Mantel gehüllt und hält einen Stock. Die dritte Person trägt einen langen, hellen Mantel mit dunklem Besatz und einen Hut. Die vierte Person, ein Kind, trägt einen dunklen Mantel und einen Zylinderhut. Im Hintergrund sind zwei Pferde zu erkennen. [erstellt mit KI]

        The Thicket: Jagd auf Cut Throat Bill

      • Ein Mann in einem dunkelblauen T-Shirt hält einen Baseballschläger in erhobener Schlagposition. Er steht in einer Küche vor einem Kühlschrank, der mit verschiedenen Aufklebern, Fotos und Zetteln beklebt ist. Im Hintergrund sind Küchenschränke und ein Fenster zu sehen. [erstellt mit KI]

        Caught Stealing

      • Konfrontation von reitenden Cowboys mit einem Dinosaurier

        Gwangis Rache

      • Steve Coogan als Lehrer Tom vor der Tafel eines Klassenzimmers, recht neben ihm steht ein Pinguin auf dem Lehrerpult

        Der Pinguin meines Lebens

      • zwei Männer in hellen Hemden tragen eine Frau im roten Mantel auf ihren Schultern über einen Strand, im Hintergrund erheben sich kleine, graue Felsen

        Eden

      • ein Mann und eine Frau liegen gemeinsam in einem Einzelbett an der Wand eines Zimmers

        Oslo Stories: Liebe

      • ein rotes Lichtschwert

        Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith

      • Ralph Fiennes als Lawrence in roter Kardinalsrobe

        Konklave

      • eine vernarbte Hand kommt hinter einem Baum hervor

        Bagman

    • Streaming
      • Eine Person mit blonden Haaren trägt eine braune Kapuze und hält sich mit ihrer behandschuhten Hand ein Tuch vor den Mond. Im Hintergrund sind dunkle, rauchige Partikel sichtbar. [erstellt mit KI]

        Die Hofer Filmtage: Zwei Zukunftsvisionen

      • Zwei Personen sitzen nebeneinander auf einer Stufe vor einem Gebäude mit großen Fenstern. Beide halten jeweils ein Stück Pizza in der Hand, vor ihnen stehen geöffnete Pizzakartons mit der Aufschrift 'PIZZA'. Die Person links trägt ein blaues T-Shirt und schwarze Shorts, die Person rechts ein gestreiftes T-Shirt mit kurzen Ärmeln und Shorts. Im Hintergrund ist ein Teil eines Hauses mit einem Giebel zu sehen. [erstellt mit KI]

        Die Hofer Filmtage: Zwei Filme über Familie

      • Eine Frau mit hellblondem, zurückgebundenem Haar trägt einen hellblauen Blazer und steht mit einer Hand in der Hüfte in einem Kontrollraum. Sie hält ein Telefon an ihr Ohr. Im Hintergrund sind zahlreiche Bildschirme mit verschiedenen Daten, Grafiken und Karten zu sehen. Vor ihr stehen mehrere Telefone auf einem langen Tisch. Die Beleuchtung ist gedämpft, und die Bildschirme strahlen blaues Licht aus. [erstellt mit KI]

        A House of Dynamite

      • ein rotes Lichtschwert

        Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith

      • Ralph Fiennes als Lawrence in roter Kardinalsrobe

        Konklave

      • zwei Männer im weißen Hemd, schwarzer Hose und mit Maschinengewehren bewaffnet in einem Gebäude

        Heads of State

      • Schlechte Helden

        Schlechte Helden

      • Zeichnung von Captain America mit gesenkten Kopf vor schwarzem Hintergrund

        The Return of the First Avenger

      • Tom Hardy als Undercover-Cop in einem Club, er hält einen Mann in der Mangel, während um ihn herum eine Schlägerei stattfindet

        Havoc

      • ein verdunkeltes Zimmer, in dessen Mitte ein Tisch mit weißer Tischdecke steht. Auf dem Tisch ist eine junge Frau gefesselt, Kerzen stehen neben ihr. Um den Tisch stehen Gestalten in dunklen Kutten, ganz rechts im Bild steht ein unmaskierter Mann.

        V/H/S/99

  • Rezensionen
    • Kino
    • DVD / Blu-ray
    • Streaming
    • Festival
      • Filmfestspiele von Cannes
      • 72. Berlinale 2022
        • Die Preisträger der 72. Berlinale
        • Wettbewerb
          • The Novelist’s Film
          • Peter von Kant
          • Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush
          • Everything Will Be Ok
          • Alcarràs
          • Both Sides of the Blade
          • Drii Winter
        • Berlinale Encounters
          • Bis Freitag, Robinson
          • Small, Slow But Steady
        • Berlinale Special
          • Gangubai Kathiawadi
          • Against the Ice
          • Eine deutsche Partei
        • Forum
          • Scala
          • Afterwater
          • Happer’s Comet
          • My Two Voices
          • The Kegelstatt Trio
        • Panorama
          • The Apartment with Two Women
          • Myanmar Diaries
          • Grand Jeté
          • Somewhere over the Chemtrails
          • Swing Ride
        • Berlinale Generation
          • Bubble
          • Mein kleines Land
          • A wie Apfel
          • Hügel der Geheimnisse
        • Berlinale Series
        • Berlinale Shorts
          • Die Berlinale Shorts 2022
          • Kicking the Clouds, Tinashé, Haulout und Retreat
          • Four Nights
          • Dirndlschuld
        • Perspektive Deutsches Kino
          • Wir könnten genauso gut tot sein
          • Gewalten
          • Echo
    • Liste aller Filmrezensionen
  • Interviews
  • News
  • Kontakt
    • Werbemöglichkeiten
    • Sonstiges
      • Gewinnspiel
      • Jahresrückblick 2021
      • Autor*innen
        • Michel Rieck – Redaktionsleiter
        • Paul Seidel
        • Christian Plaumann
        • Chrischa von Watchdog
        • Elisabeth Nagy
        • Lida Bach
      • FSK – Freiwillige Selbstkontrolle
      • Jobs
YouTubeTiktokPayPalInstagramFacebookE-Mail
News!
Universal entwickelt Neuverfilmung von „Alice im Wunderland“
|
So war das 21. Zurich Film Festival
|
Neue Visionen startet eigenen Streaming-Dienst
|
Gisa Flake moderiert die FIRST STEPS Awards 2025
|
Nintendo enthüllt Besetzung von Zelda und Link
|
Neue Kriterien für den Deutschen Filmpreis
|
LaCinetek präsentiert Sommerprogramm 2025
|
„The Fantastic Four“ in Berlin: Pedro Pascal & Co. zu Besuch
|
Deutscher Synchronpreis 2025 verliehen
|
Berlinale präsentiert Programm der Sommer-Ausgabe 2025
Im Kino
Zoomania 2
|
Sauna
|
The Secret Agent
|
No Hit Wonder
|
Predator: Badlands
|
Der Mann, der immer kleiner wurde – Die unglaubliche Geschichte des Mr. C
|
Die Hofer Filmtage: Zwei Dokumentationen

River

River
  • Zeige grösseres Bild River
    River ©2022 Film Kino Text




  • Filmkritik

  • Kurzkritik

  • English Version

  • Fakten + Credits

  • Filmkritik

Jetzt die neusten Filme auf Amazon kaufen oder leihen
Powered by
JustWatch

Tausende haben ohne Liebe gelebt. Niemand hat ohne Wasser gelebt.River

Darum geht es

Mit diesen Worten leitet das Regieduo Jennifer Peedom und Joseph Nizeti einen Film ein, der uns genau das bietet, was der Titel verspricht. Über einen Zeitraum von 75 Minuten wird nahezu durchgehend über Flüsse erzählt, und nur selten schweift die Thematik leicht ab. Fast schon selbstverständlich wäre hier die Reaktion: was soll man denn 75 Minuten lang über Flüsse erzählen? Peedom und Nizeti schaffen es aber tatsächlich, einen tosenden, mitreißenden, aufschäumenden und schimmernden Film zu präsentieren, der nicht nur still dahinfließt, sondern auch gewaltvoll sprudelnd auf uns hinabstürzt und uns vom sanften Rauschen bis kurz vor das Ertrinken führt.

Aus datenschutzrechtlichen Gründen benötigt YouTube Ihre Einwilligung um geladen zu werden. Mehr Informationen finden Sie unter Datenschutzerklärung.

Rezension

Auch wenn es keinerlei Kapitelstruktur gibt, so ist doch schnell ersichtlich, dass sich ein roter Faden durch das Werk zieht, der ebenso mäandert wie die gezeigten Ströme. So sehen wir anfangs als kleine Einstimmung einen beeindruckenden Zusammenschnitt der Vielfalt, in welchem Wasser und entsprechende Flüsse in der Natur auftauchen und dürfen zudem einen ersten Eindruck der enormen Gewalt und doch sanften Harmlosigkeit dieser unkontrollierbaren Kraft erleben. Ergänzt wird dieser Auftakt durch einen Blick auf die Zusammengehörigkeit von Menschen und Wasser. Die Tier- und Pflanzenwelt wird zwar oftmals visuell mit in die Story einbezogen, bekommt jedoch thematisch keine tiefgreifendere Betrachtung, während die Verbindung mit dem Menschen einen sehr dominanten Part einnimmt.

River

River ©2022 Film Kino Text

Der rote Faden in RIVER gleicht einem Fluss: ebenso wie das Wasser in Bergen entspringt, versucht das Regieduo einen kleinen Informationsstrom zu erzeugen, der im Verlauf immer weiter anwächst. Die Anfänge des Flusses stehen symbolisch für die Anfänge der Verbindung von Menschen und Wasser, die unweigerlich nicht voneinander trennbar sind. Ebenso wie der Fluss zunehmend anschwillt und beginnt, in das Tal zu sausen, wandern wir in großen Schritten durch die Menschheitsgeschichte und erleben, welche Bedeutungsfacetten diese Grundlage allen Lebens einnimmt und wie unsere Spezies und die Natur gegenseitig voneinander profitierten. Während der Fluss zu einer unbändigen Energie heranwächst, sehen wir, wie auch der Mensch seine Errungenschaften dafür einsetzt, eben jene Energie zu nutzen, zu bändigen, einzupferchen und damit nicht nur Gutes zu erschaffen. Sehr treffend wird uns vermittelt, dass Flüsse durch uns Individuen von Göttern zu Sklaven gemacht wurden.




Ein reißendes Bilderlebnis

Mehrere Kameramänner haben daran gearbeitet, die großartigen Bilder, die sich hier die Klinke in die Hand geben, einzufangen. Eine Aufnahme wirkt imposanter und erschlagender als die andere, und dank des eher ruhigen Pacings wird es uns auch ermöglicht, jedes Bild in seiner vollen Schönheit oder gegebenenfalls auch Tragik genießen zu können. Rückblicke werden dabei zeitweise in schwarz-weißem Archivmaterial gezeigt, welches vor allem im 4:3 Bildformat vorliegt, während der restliche Film in weiten und schier nicht enden wollenden Bildern, die sich im Breitbild über die ganze Leinwand erstrecken, präsentiert wird. Es gibt eine riesige Farbenpracht zu begutachten, und oftmals sehen wir die Szenen aus der Weitwinkelperspektive. Immer wieder jedoch wird auch ein Blickwinkel gewählt, der uns mit der Handlung verschmelzen lässt, und so folgen wir einmal einem hinabstürzenden Fluss, als würden wir selbst gerade in einem Kanu auf diesem hinuntersausen. Sowohl Zeitraffer als auch Zeitlupen prägen das Werk.

River

River ©2022 Film Kino Text

Das Bildgeschehen wird begleitet von einer kleinen orchestralen Zusammensetzung, die wir in den ersten Bildern der Dokumentation zu sehen bekommen. Es wirkt regelrecht so, als würden wir statt einem Naturfilm eine Banddoku sehen, in deren Mitte auch noch einer der wichtigsten Schauspieler unserer Zeit auftaucht. Die Musiker führen uns mit diversen klassischen Stücken durch den Film. Gelegentlich gibt es auch dezente Gesangseinlagen, die jedoch eher stimmungsgebend dienen und auf die wir auch gut und gerne hätten verzichten können, da die Leinwandereignisse einfach für sich sprechen. Untermalt wird das Ganze zudem vom sanften und unverkennbaren Klang Willem Dafoes, der mit seiner monotonen, aber gleichzeitig auch neugierig machenden Stimme ein hervorragendes Kontrastbild erzeugt. Nur sehr spärlich vermittelt er uns Informationen und setzt die gezeigten Bilder in einen wirksamen Kontext – es ist einfach ein akustischer Genuss, diesem Mann zuzuhören.

River

River ©2022 Film Kino Text

Die Fahrlässigkeit der Menschen

Sehr lobenswert ist es, dass Jennifer Peedom und Joseph Nizeti es schaffen, uns ein Gefühl der Wichtigkeit und Schönheit des Wassers zu verschaffen, gleichzeitig aber auch auf massive Probleme aufmerksam machen, die vor allem aus Menschenhand stammen. RIVER versucht dabei nicht unbedingt mit dem Finger auf uns zu zeigen und uns für unseren fahrlässigen Umgang mit der Natur zu beschimpfen, sondern viel mehr ein Bewusstsein zu erzeugen, durch welches wir selbst zur Erkenntnis gelangen, wo unsere Fehler liegen. Statt darauf zu verweisen, dass Pestizide, Müll und sonstige Verunreinigungen sowie auch Staudämme massive Schäden anrichten, werden uns diese einfach gezeigt, so das uns selbst überlassen bleibt, was wir mit diesen Informationen anfangen. Daher ist RIVER auch eher als Bestandsaufnahme zu betrachten.




Fazit

Das Dokumentationen in der heutigen Zeit visuell auf einem extrem hohen Niveau produziert werden, ist längst kein Geheimnis mehr. Deshalb ist es auch kaum überraschend, dass RIVER uns schon optisch in seinen Bann zieht. Auch wenn es etwas schade ist, dass wir nie erfahren, wo welche Aufnahmen entstanden sind, so bietet uns das Werk doch einige Bilder, die nur selten den Weg in die Kinos schaffen, und noch immer bin ich völlig fasziniert von der Sprengung eines Staudamms, der brachialen Gewalt, des ausströmenden Wassers und den Einblicken dahin, was eben jene Wassermassen zurücklassen. Es ist zudem regelrecht erfüllend zu sehen, wie sich ein ausgetrockneter Fluss langsam wieder füllt und das Wasser sich seinen Weg bahnt. Schockierende Aufnahmen erzeugen regelrechte emotionale Ergriffenheit. Die kontrollbezogene Perversion des Menschen steht im Gegenlicht zur Schönheit der Natur, und so liegt es mir sehr am Herzen, diese Dokumentation wärmstens zu empfehlen.

Wie hat Dir der Film gefallen?1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (Bisher gibt es keine User-Bewertung zu diesem Film)

Loading...

  • Kurzkritik

Dokumentationen werden häufig gleichgesetzt mit anstrengenden Arte-Themen, die recht schwer auf dem Magen liegen. Das Regieduo Jennifer Peedom und Joseph Nizeti beweist jedoch, dass dieses Genre so viel mehr zu bieten hat. In RIVER sehen wir die unglaubliche Welt der Flüsse. Dabei folgen wir einem roten Faden, der ebenso mäandert wie die gezeigten Ströme und uns faszinierende Einblicke in unsere Natur gibt. Willem Dafoe führt uns durch eben jene Leitfäden als zurückhaltender, aber einprägsamer Erzähler, dessen Stimme so kraftvoll ist, dass wohl selbst ein vorgelesenes Arztrezept bei ihm voller Spannung stecken würde. Begleitet von wunderbarer orchestraler Musik bietet dieses Werk uns einen Moment der Seelenruhe, in dem wir einfach nur die überragenden und imposanten Bilder genießen können. Zwar handelt es sich bei RIVER nicht um die eine großartige Dokumentation, die jeder gesehen haben muss, doch eine Empfehlung ist dennoch angebracht.

Wie hat Dir der Film gefallen?1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (Bisher gibt es keine User-Bewertung zu diesem Film)

Loading...

River

  • English Version

Get the latest movies on Amazon
Powered by
JustWatch

Thousands have lived without love. No one has lived without water.River

This is what it’s all about

With these words, the directing duo Jennifer Peedom and Joseph Nizeti introduce a film that offers us exactly what the title promises. Over a period of 75 minutes, the story is almost continuously about rivers, and only rarely does the subject matter digress slightly. Almost self-evident here would be the reaction: what is there to tell about rivers for 75 minutes? But Peedom and Nizeti actually manage to present a roaring, rousing, frothing and shimmering film that not only flows quietly along but also violently gushes down on us, taking us from gentle rushing to just short of drowning.

Aus datenschutzrechtlichen Gründen benötigt YouTube Ihre Einwilligung um geladen zu werden. Mehr Informationen finden Sie unter Datenschutzerklärung.

Review

Although there is no chapter structure whatsoever, it is quickly apparent that there is a thread running through the work that meanders as much as the currents shown. Thus, as a small introduction, we see an impressive summary of the diversity in which water and corresponding rivers appear in nature and are also allowed to experience a first impression of the enormous violence and yet gentle harmlessness of this uncontrollable force. This prelude is complemented by a look at the affinity between people and water. Although the animal and plant world is often visually included in the story, it does not receive a thematically more profound consideration, while the connection with humans takes a very dominant part.

River

River ©2022 Film Kino Text

The red thread in RIVER resembles a river: just as water rises in mountains, the directing duo tries to create a small stream of information that keeps growing as it progresses. The beginnings of the river symbolise the beginnings of the connection between people and water, which are inevitably inseparable. Just as the river increasingly swells and begins to rush into the valley, we walk in great strides through human history and experience the facets of meaning that this foundation of all life takes on and how our species and nature mutually benefited from each other. As the river grows into an unbridled energy, we see how man too uses his achievements to harness this very energy, to tame it, to inculcate it and thus not only to create good things. Very aptly, we are told that rivers have been made slaves by us individuals of gods.

A ripping visual experience

Several cameramen have worked to capture the magnificent images that are here. One shot looks more imposing and more devastating than the other, and thanks to the rather calm pacing, we are also allowed to enjoy each image in its full beauty or, as the case may be, tragedy. Flashbacks are shown at times in black and white archive footage, which is primarily in 4:3 aspect ratio, while the rest of the film is presented in wide and seemingly never-ending images that stretch across the screen in widescreen. There is a huge splendour of colour to examine, and often we see the scenes from a wide-angle perspective. Again and again, however, an angle is chosen that allows us to merge with the action, and so we once follow a falling river as if we ourselves were hurtling down it in a canoe. Both time lapse and slow motion characterise the work.

River

River ©2022 Film Kino Text

The images are accompanied by a small orchestral composition, which we see in the first images of the documentary. It seems as if we are watching a band documentary instead of a nature film, in the middle of which one of the most important actors of our time appears. The musicians lead us through the film with various classical pieces. Occasionally, there are also discreet vocal interludes, but these serve more to set the mood and we could well have done without them, as the screen-walking events simply speak for themselves. The whole thing is also accompanied by the gentle and unmistakable sound of Willem Dafoe, who creates an excellent contrast with his monotonous but at the same time curious voice. Only very sparsely does he convey information to us and put the images shown into an effective context – it is simply an acoustic pleasure to listen to this man.

River

River ©2022 Film Kino Text

The negligence of humans

It is very commendable that Jennifer Peedom and Joseph Nizeti manage to give us a sense of the importance and beauty of water, but at the same time draw our attention to massive problems that are mainly man-made. RIVER does not necessarily try to point the finger at us and berate us for our negligent treatment of nature, but rather to create an awareness through which we ourselves come to realise where our faults lie. Instead of pointing out that pesticides, rubbish and other pollutants, as well as dams, cause massive damage, we are simply shown them, leaving us to decide for ourselves what to do with this information. For this reason, RIVER should be seen more as a stocktaking.

Conclusion

It is no longer a secret that documentaries in this day and age are produced at an extremely high visual level. Therefore, it is hardly surprising that RIVER captivates us visually. Even if it is a bit of a shame that we are never told where which shots were taken, the work offers us some images that rarely make it into cinemas, and I am still completely fascinated by the blowing up of a dam, the brute force, the water pouring out and the glimpses of what those same masses of water leave behind. It is also downright fulfilling to see how a dried-up river slowly fills up again and the water makes its way. Shocking footage creates real emotional emotion. The control-related perversion of man is set against the beauty of nature, and so it is very close to my heart to warmly recommend this documentary.

How did you like the movie?1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (Bisher gibt es keine User-Bewertung zu diesem Film)

Loading...

  • Fakten + Credits

Originaltitel River
Kinostart 21.04.2022
Länge ca. 75 Minuten
Produktionsland Australien
Genre Dokumentation
Verleih Film Kino Text
FSK
FSK 0

FSK 0 ©FSK


Regie Jennifer Peedom | Joseph Nizeti
Drehbuch Jennifer Peedom | Joseph Nizeti | Robert Macfarlane
Produzierende Jennifer Peedom | Lorelle Adamson | Anna Godas | David Gross | Oli Harbottle | Jo-Anne McGowan | John Smithson | Paul Wiegard
Musik William Barton | Piers Burbrook de Vere | Richard Tongnetti
Kamera Yann Arthus-Bertrand | Sherpas Cinema | Ben Knight | Peter McBride | Renan Ozturk
Schnitt Simon Njoo

Besetzung Rolle
Willem Dafoe Narrator

 

Wie hat Dir der Film gefallen?1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (Bisher gibt es keine User-Bewertung zu diesem Film)

Loading...




Von Michel Rieck|2022-04-17T21:39:07+02:0018. April 2022|Kino, Australien, Dokumentation|0 Kommentare

Teilen Sie diesen Artikel!

FacebookXRedditLinkedInWhatsAppTelegramTumblrPinterestVkXingE-Mail

Ähnliche Beiträge

Zoomania 2
Zoomania 2
Gallerie

Zoomania 2

Sauna
Sauna
Gallerie

Sauna

The Secret Agent
The Secret Agent
Gallerie

The Secret Agent

No Hit Wonder
No Hit Wonder
Gallerie

No Hit Wonder

Hinterlasse einen Kommentar Antwort abbrechen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Premieren & Interviews

Christoph Maria Herbst auf der Premiere von Stromberg - Wieder alles wie immer

Besucht unseren Youtubekanal

  • Zoomania 2

    Zoomania 2

    26. November 2025
  • Sauna

    Sauna

    18. November 2025
  • Terminator 3: Rebellion der Maschinen

    Terminator 3: Rebellion der Maschinen

    16. November 2025
  • The Secret Agent

    The Secret Agent

    10. November 2025
  • The Thicket:  Jagd auf Cut Throat Bill

    The Thicket: Jagd auf Cut Throat Bill

    8. November 2025
  • No Hit Wonder

    No Hit Wonder

    7. November 2025
  • Predator: Badlands

    Predator: Badlands

    5. November 2025
  • Der Mann, der immer kleiner wurde – Die unglaubliche Geschichte des Mr. C

    Der Mann, der immer kleiner wurde – Die unglaubliche Geschichte des Mr. C

    3. November 2025
  • Die Hofer Filmtage: Zwei Dokumentationen

    Die Hofer Filmtage: Zwei Dokumentationen

    2. November 2025
  • Caught Stealing

    Caught Stealing

    31. Oktober 2025
  • Die Hofer Filmtage: Zwei Zukunftsvisionen

    Die Hofer Filmtage: Zwei Zukunftsvisionen

    30. Oktober 2025
  • Ganzer halber Bruder

    Ganzer halber Bruder

    29. Oktober 2025
  • Stiller

    Stiller

    27. Oktober 2025
  • Die Hofer Filmtage: Zwei Filme über Familie

    Die Hofer Filmtage: Zwei Filme über Familie

    26. Oktober 2025
  • Kingdom – Die Zeit, die zählt

    Kingdom – Die Zeit, die zählt

    24. Oktober 2025
  • Über Unterbiberger

    Über Unterbiberger

    23. Oktober 2025
  • Das Verschwinden des Josef Mengele

    Das Verschwinden des Josef Mengele

    20. Oktober 2025
  • Black Phone 2

    Black Phone 2

    17. Oktober 2025
  • Good Fortune – Ein ganz spezieller Schutzengel

    Good Fortune – Ein ganz spezieller Schutzengel

    15. Oktober 2025
  • Die 59. Internationalen Hofer Filmtage

    Die 59. Internationalen Hofer Filmtage

    15. Oktober 2025
@riecks_filmkritiken

Get Social

Letzte Beiträge

  • Zoomania 2 26. November 2025
  • Sauna 18. November 2025
  • Terminator 3: Rebellion der Maschinen 16. November 2025
  • Universal entwickelt Neuverfilmung von „Alice im Wunderland“ 13. November 2025

Seitenübersicht

  • Gewinnspiel
  • Kontakt
  • Linktree
  • Jobs
  • Werbepartner
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Hilf uns!

Reich ist, wer viel hat, reicher ist, wer wenig braucht, am reichsten ist, wer viel gibt. - Gerhard Tersteegen
Wir sind auf Deine Unterstützung angewiesen. Hilf uns mit einem kleinen Paypal-Trinkgeld bei unserer Arbeit.

User Bewertungen

  • Event Horizon – Am Rande des Universums 79 votes, average: 8,63 out of 1079 votes, average: 8,63 out of 1079 votes, average: 8,63 out of 1079 votes, average: 8,63 out of 1079 votes, average: 8,63 out of 1079 votes, average: 8,63 out of 1079 votes, average: 8,63 out of 1079 votes, average: 8,63 out of 1079 votes, average: 8,63 out of 1079 votes, average: 8,63 out of 10 (8,63 out of 10)
  • Hetzjagd – Auf der Spur des Killers 37 votes, average: 6,59 out of 1037 votes, average: 6,59 out of 1037 votes, average: 6,59 out of 1037 votes, average: 6,59 out of 1037 votes, average: 6,59 out of 1037 votes, average: 6,59 out of 1037 votes, average: 6,59 out of 1037 votes, average: 6,59 out of 1037 votes, average: 6,59 out of 1037 votes, average: 6,59 out of 10 (6,59 out of 10)
  • Sløborn 20 votes, average: 8,25 out of 1020 votes, average: 8,25 out of 1020 votes, average: 8,25 out of 1020 votes, average: 8,25 out of 1020 votes, average: 8,25 out of 1020 votes, average: 8,25 out of 1020 votes, average: 8,25 out of 1020 votes, average: 8,25 out of 1020 votes, average: 8,25 out of 1020 votes, average: 8,25 out of 10 (8,25 out of 10)
  • Saw X 25 votes, average: 6,60 out of 1025 votes, average: 6,60 out of 1025 votes, average: 6,60 out of 1025 votes, average: 6,60 out of 1025 votes, average: 6,60 out of 1025 votes, average: 6,60 out of 1025 votes, average: 6,60 out of 1025 votes, average: 6,60 out of 1025 votes, average: 6,60 out of 1025 votes, average: 6,60 out of 10 (6,60 out of 10)
  • Noahs Strophe 17 votes, average: 9,29 out of 1017 votes, average: 9,29 out of 1017 votes, average: 9,29 out of 1017 votes, average: 9,29 out of 1017 votes, average: 9,29 out of 1017 votes, average: 9,29 out of 1017 votes, average: 9,29 out of 1017 votes, average: 9,29 out of 1017 votes, average: 9,29 out of 1017 votes, average: 9,29 out of 10 (9,29 out of 10)
Copyright 2019 - 2024 Riecks-Filmkritiken & Co. | Datenschutzerklärung | Impressum
YouTubeTiktokPayPalInstagramFacebookE-Mail
Toggle Sliding Bar Area

Über die Redaktion

Erstellung der Website: Nov. 2019

Offizielle Gründung: März 2020 Team:
  • Michel Rieck – Chefredakteur und Filmjournalist (vor allem Kinostarts)
  • Paul Seidel – stellv. Chefredakteur (Festivals & (Heim-)Kinostarts)
  • Alexandra Schaller – Moderatorin (Interviews & Premieren)
  • Hel Mourek – Redakteurin (primär Heimkino)
  • Elisabeth Nagy – Redakteurin (Festival)
  • Lida Bach – Redakteurin (Kinostarts & Festival)
  • Toni Schindele – Redakteur (News)
  • Inken Paland – Moderatorin (Interviews & Premieren)
Ehemalige:
  • Chrischa von Watchdog – Redakteur (divers)
  • Madeleine Eger – Redakteurin (vor allem Festivals)
  • Christian Plaumann – Redakteur (divers)
Page load link
Close

Wie wär's mit einer Tasse Kaffee?

Nicht nur, dass ich dieses Projekt neben meiner normalen recht mager bezahlten Arbeit führe, es kostet auch noch rund 4-6 Stunden pro Kritik von der ersten Sekunde des Filme schauens an. Mit etwas mehr Kaffee am Tag, könnte ich die ein oder andere Kritik mehr schaffen. Vielleicht wollt ihr mir dabei helfen?

 
Nach oben