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      • Zwei junge Männer stehen eng umschlungen vor einem hellen, halbtransparenten Vorhang. Der vordere Mann ist oberkörperfrei, der hintere trägt ein weißes T-Shirt. Die Arme des hinteren Mannes umschließen den vorderen, dessen Hände die des anderen halten. [erstellt mit KI]

        Sauna

      • Ein Mann steht in einem weißen Hemd und dunkler Hose in einer gelben Telefonzelle mit einer roten Telefonapparatur. Er hält den Telefonhörer ans Ohr. Im Hintergrund sind zahlreiche schwarz-weiße Poster mit Porträtfotos und Texten an der Wand angebracht. [erstellt mit KI]

        The Secret Agent

      • Vier Personen gehen auf einem schneebedeckten Feld, im Hintergrund sind mehrere kleine Häuser und Nadelbäume zu sehen. Die erste Person trägt einen langen blauen Mantel mit schwarzem Pelzbesatz und eine braune Umhängetasche. Die zweite Person ist in einen langen braunen Mantel gehüllt und hält einen Stock. Die dritte Person trägt einen langen, hellen Mantel mit dunklem Besatz und einen Hut. Die vierte Person, ein Kind, trägt einen dunklen Mantel und einen Zylinderhut. Im Hintergrund sind zwei Pferde zu erkennen. [erstellt mit KI]

        The Thicket: Jagd auf Cut Throat Bill

      • Eine Person steht auf einer Bühne, umgeben von Bühnenlicht in Orange- und Weißtönen. Die Person trägt ein schwarzes Oberteil und hat die Arme leicht erhoben. Im Vordergrund sind die Silhouetten eines Publikums mit erhobenen Händen und einigen leuchtenden Stäben zu sehen. Im Hintergrund sind Lautsprecher und ein Mikrofonständer sichtbar. [erstellt mit KI]

        No Hit Wonder

      • Ein geschrumpfter Mann steht mit dem Rücken zur Kamera vor einer breiten, steinernen Treppe, die nach oben führt. Er trägt einen grob gestrickten, braunen Umhang, der an den Kanten ausgefranst ist.

        Der Mann, der immer kleiner wurde – Die unglaubliche Geschichte des Mr. C

      • Eine Person mit blonden Haaren trägt eine braune Kapuze und hält sich mit ihrer behandschuhten Hand ein Tuch vor den Mond. Im Hintergrund sind dunkle, rauchige Partikel sichtbar. [erstellt mit KI]

        Die Hofer Filmtage: Zwei Zukunftsvisionen

      • Zwei Männer in Winterkleidung stehen vor einer schneebedeckten Berglandschaft mit Nadelbäumen. Der vordere Mann trägt eine grüne Strickmütze, eine braune Lederjacke mit Fellkragen und einen grünen Pullover. Der hintere Mann trägt eine schwarze Uniformmütze mit rotem Streifen und einen dunklen Mantel. [erstellt mit KI]

        Stiller

      • Zwei Personen sitzen nebeneinander auf einer Stufe vor einem Gebäude mit großen Fenstern. Beide halten jeweils ein Stück Pizza in der Hand, vor ihnen stehen geöffnete Pizzakartons mit der Aufschrift 'PIZZA'. Die Person links trägt ein blaues T-Shirt und schwarze Shorts, die Person rechts ein gestreiftes T-Shirt mit kurzen Ärmeln und Shorts. Im Hintergrund ist ein Teil eines Hauses mit einem Giebel zu sehen. [erstellt mit KI]

        Die Hofer Filmtage: Zwei Filme über Familie

      • Eine Frau mit hellblondem, zurückgebundenem Haar trägt einen hellblauen Blazer und steht mit einer Hand in der Hüfte in einem Kontrollraum. Sie hält ein Telefon an ihr Ohr. Im Hintergrund sind zahlreiche Bildschirme mit verschiedenen Daten, Grafiken und Karten zu sehen. Vor ihr stehen mehrere Telefone auf einem langen Tisch. Die Beleuchtung ist gedämpft, und die Bildschirme strahlen blaues Licht aus. [erstellt mit KI]

        A House of Dynamite

      • Ein Mann mit dunklem Hemd hält eine junge Frau, seine Tochter, umarmend an sich. Beide sind von Bäumen und Grünpflanzen umgeben. [erstellt mit KI]

        Kingdom – Die Zeit, die zählt

    • Action
      • Ein humanoider Roboter mit metallischem, abgenutztem und teilweise beschädigtem Körper steht vor einer düsteren, industriellen Kulisse. Seine Augen leuchten rot, und sein Gesicht zeigt eine skelettartige Struktur mit sichtbaren mechanischen Details. Im Hintergrund sind unscharfe Industrieanlagen und mehrere rote Lichtpunkte zu erkennen. [erstellt mit KI]

        Terminator 3: Rebellion der Maschinen

      • Ein Predator steht in einem nebligen Wald. Er trägt eine schwere, metallische Rüstung mit Schulterpanzer und einen gepanzerten Unterarm, auf dem drei rote Lichter leuchten. Sein rechter Arm ist angewinkelt, die Hand befindet sich nahe am Kopf. Der Hintergrund zeigt dichte Bäume und grünes Unterholz in einer feuchten, nebligen Atmosphäre. [erstellt mit KI]

        Predator: Badlands

      • Ein Mann mit dunklem, schulterlangem Haar und Bart steht in einem futuristischen, rot beleuchteten Raum. Er trägt einen schwarzen Anzug mit leuchtenden roten Linien, die an eine Science-Fiction-Rüstung erinnern. Sein Blick ist ernst und fokussiert, er steht vor einem futuristischen Display mit einem roten, leuchtenden Symbol. [erstellt mit KI]

        Tron: Ares

      • Leonardo DiCaprio als Bob Ferguson vor einem Wagen auf der Landstraße, ein Gewehr in der rechten Hand

        One Battle After Another

      • eine blonde Frau im roten Kleid vor einer schick gedeckten Tafel mit einem Gewehr

        Bride Hard

      • Konfrontation von reitenden Cowboys mit einem Dinosaurier

        Gwangis Rache

      • Liam Neeson als Frank Drebin Jr. und Paul Walter Hauser als Ed Hocken Jr. auf dem Polizeirevier

        Die nackte Kanone

      • Ensembleshot der Fantastic Four vor einer großen 4 an der Wand, vom Scheinwerferlicht erhellt

        The Fantastic Four: First Steps

      • ein rotes Lichtschwert

        Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith

      • zwei Männer im weißen Hemd, schwarzer Hose und mit Maschinengewehren bewaffnet in einem Gebäude

        Heads of State

    • Horror
      • Ein junger Mann mit braunen, schulterlangen Haaren trägt eine grüne Jacke, steht in einem Telefonzellenhäuschen und hält einen Telefonhörer an sein Ohr. Draußen, ihm gegenüber, steht eine Person mit einer weißen, tierähnlichen Maske, die spitze Ohren und eine lange Schnauze zeigt. Die maskierte Person trägt dunkle Kleidung und hat lange, zerzauste Haare. [erstellt mit KI]

        Black Phone 2

      • Julia Garner als Grundschullehrerin mit einem Hefter in der Hand in einem spärlich beleuchteten Gang eines Schulgebäudes

        Weapons – Die Stunde des Verschwindens

      • eine vernarbte Hand kommt hinter einem Baum hervor

        Bagman

      • Nahaufnahme von Tom Hiddleston als Chuck, der mit geschlossenen Augen und im Anzug vor hellem Hintergrund steht und seine rechte Hand hebt

        The Life of Chuck

      • Durch Korngewächse wirft die Kamera bei Nacht einen Blick auf ein kleines Haus vor dem ein Feuerchen brennt und eine Person sitzt

        Clown in a Cornfield

      • Until Dawn

      • Filmstill von Things Will Be Different

        Things Will Be Different

      • Michael B. Jordan und Miles Caton als Stack und Sammie

        Blood & Sinners

      • ein verdunkeltes Zimmer, in dessen Mitte ein Tisch mit weißer Tischdecke steht. Auf dem Tisch ist eine junge Frau gefesselt, Kerzen stehen neben ihr. Um den Tisch stehen Gestalten in dunklen Kutten, ganz rechts im Bild steht ein unmaskierter Mann.

        V/H/S/99

      • durch die zersplitterte Frontscheibe eines Auto sieht ein Mann mit blutverschmiertem Gesicht

        When Evil Lurks

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      • Ein anthropomorpher Fuchs mit rotem Fell trägt ein pinkfarbenes Hawaiihemd mit weißen Blumen und steht mit verschränkten Armen. Neben ihm ist eine blaue Schlange mit gelben Augen, die ein breites Lächeln zeigt. Die Schlange hat einen langen, gewundenen Körper mit Schuppenmuster und ist teilweise aufgerichtet. Vor der Schlange steht ein anthropomorpher Hase mit grauem Fell, der eine blaue Jacke und schwarze Hosen trägt und die Hände in die Hüften stemmt. Im Hintergrund sind unscharfe, hohe Gebäude und grüne Bäume zu sehen. Die Szene spielt auf einem hölzernen Steg mit Seilen und Schildern an den Seiten. [erstellt mit KI]

        Zoomania 2

      • Zwei junge Männer stehen eng umschlungen vor einem hellen, halbtransparenten Vorhang. Der vordere Mann ist oberkörperfrei, der hintere trägt ein weißes T-Shirt. Die Arme des hinteren Mannes umschließen den vorderen, dessen Hände die des anderen halten. [erstellt mit KI]

        Sauna

      • Ein Mann steht in einem weißen Hemd und dunkler Hose in einer gelben Telefonzelle mit einer roten Telefonapparatur. Er hält den Telefonhörer ans Ohr. Im Hintergrund sind zahlreiche schwarz-weiße Poster mit Porträtfotos und Texten an der Wand angebracht. [erstellt mit KI]

        The Secret Agent

      • Eine Person steht auf einer Bühne, umgeben von Bühnenlicht in Orange- und Weißtönen. Die Person trägt ein schwarzes Oberteil und hat die Arme leicht erhoben. Im Vordergrund sind die Silhouetten eines Publikums mit erhobenen Händen und einigen leuchtenden Stäben zu sehen. Im Hintergrund sind Lautsprecher und ein Mikrofonständer sichtbar. [erstellt mit KI]

        No Hit Wonder

      • Ein Predator steht in einem nebligen Wald. Er trägt eine schwere, metallische Rüstung mit Schulterpanzer und einen gepanzerten Unterarm, auf dem drei rote Lichter leuchten. Sein rechter Arm ist angewinkelt, die Hand befindet sich nahe am Kopf. Der Hintergrund zeigt dichte Bäume und grünes Unterholz in einer feuchten, nebligen Atmosphäre. [erstellt mit KI]

        Predator: Badlands

      • Ein geschrumpfter Mann steht mit dem Rücken zur Kamera vor einer breiten, steinernen Treppe, die nach oben führt. Er trägt einen grob gestrickten, braunen Umhang, der an den Kanten ausgefranst ist.

        Der Mann, der immer kleiner wurde – Die unglaubliche Geschichte des Mr. C

      • Ein Mann steht in einem Raum voller Sonnenblumen-Gemälde. Er trägt ein schwarzes T-Shirt mit einem Sonnenblumenmotiv und hält ein rundes Gemälde mit Sonnenblumen in den Händen. Im Hintergrund sind weitere Gemälde mit Sonnenblumen zu sehen, darunter ein großes rechteckiges Bild und mehrere kleinere Werke. Die Gemälde zeigen Sonnenblumen in verschiedenen Arrangements und Farben, vor allem in Gelb- und Orangetönen mit grünen Blättern. [erstellt mit KI]

        Die Hofer Filmtage: Zwei Dokumentationen

      • Eine Person mit blonden Haaren trägt eine braune Kapuze und hält sich mit ihrer behandschuhten Hand ein Tuch vor den Mond. Im Hintergrund sind dunkle, rauchige Partikel sichtbar. [erstellt mit KI]

        Die Hofer Filmtage: Zwei Zukunftsvisionen

      • Zwei Männer liegen nebeneinander auf einem Bett mit gemusterten Bettlaken und mehreren Kissen. Der Mann links trägt einen dunklen Anzug mit weißem Hemd und einem Einstecktuch, der Mann rechts ein dunkelrotes Poloshirt und Jeans. Beide haben die Arme entspannt auf dem Bauch verschränkt. [erstellt mit KI]

        Ganzer halber Bruder

      • Zwei Männer in Winterkleidung stehen vor einer schneebedeckten Berglandschaft mit Nadelbäumen. Der vordere Mann trägt eine grüne Strickmütze, eine braune Lederjacke mit Fellkragen und einen grünen Pullover. Der hintere Mann trägt eine schwarze Uniformmütze mit rotem Streifen und einen dunklen Mantel. [erstellt mit KI]

        Stiller

    • DVD / Blu-ray
      • Ein humanoider Roboter mit metallischem, abgenutztem und teilweise beschädigtem Körper steht vor einer düsteren, industriellen Kulisse. Seine Augen leuchten rot, und sein Gesicht zeigt eine skelettartige Struktur mit sichtbaren mechanischen Details. Im Hintergrund sind unscharfe Industrieanlagen und mehrere rote Lichtpunkte zu erkennen. [erstellt mit KI]

        Terminator 3: Rebellion der Maschinen

      • Vier Personen gehen auf einem schneebedeckten Feld, im Hintergrund sind mehrere kleine Häuser und Nadelbäume zu sehen. Die erste Person trägt einen langen blauen Mantel mit schwarzem Pelzbesatz und eine braune Umhängetasche. Die zweite Person ist in einen langen braunen Mantel gehüllt und hält einen Stock. Die dritte Person trägt einen langen, hellen Mantel mit dunklem Besatz und einen Hut. Die vierte Person, ein Kind, trägt einen dunklen Mantel und einen Zylinderhut. Im Hintergrund sind zwei Pferde zu erkennen. [erstellt mit KI]

        The Thicket: Jagd auf Cut Throat Bill

      • Ein Mann in einem dunkelblauen T-Shirt hält einen Baseballschläger in erhobener Schlagposition. Er steht in einer Küche vor einem Kühlschrank, der mit verschiedenen Aufklebern, Fotos und Zetteln beklebt ist. Im Hintergrund sind Küchenschränke und ein Fenster zu sehen. [erstellt mit KI]

        Caught Stealing

      • Konfrontation von reitenden Cowboys mit einem Dinosaurier

        Gwangis Rache

      • Steve Coogan als Lehrer Tom vor der Tafel eines Klassenzimmers, recht neben ihm steht ein Pinguin auf dem Lehrerpult

        Der Pinguin meines Lebens

      • zwei Männer in hellen Hemden tragen eine Frau im roten Mantel auf ihren Schultern über einen Strand, im Hintergrund erheben sich kleine, graue Felsen

        Eden

      • ein Mann und eine Frau liegen gemeinsam in einem Einzelbett an der Wand eines Zimmers

        Oslo Stories: Liebe

      • ein rotes Lichtschwert

        Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith

      • Ralph Fiennes als Lawrence in roter Kardinalsrobe

        Konklave

      • eine vernarbte Hand kommt hinter einem Baum hervor

        Bagman

    • Streaming
      • Eine Person mit blonden Haaren trägt eine braune Kapuze und hält sich mit ihrer behandschuhten Hand ein Tuch vor den Mond. Im Hintergrund sind dunkle, rauchige Partikel sichtbar. [erstellt mit KI]

        Die Hofer Filmtage: Zwei Zukunftsvisionen

      • Zwei Personen sitzen nebeneinander auf einer Stufe vor einem Gebäude mit großen Fenstern. Beide halten jeweils ein Stück Pizza in der Hand, vor ihnen stehen geöffnete Pizzakartons mit der Aufschrift 'PIZZA'. Die Person links trägt ein blaues T-Shirt und schwarze Shorts, die Person rechts ein gestreiftes T-Shirt mit kurzen Ärmeln und Shorts. Im Hintergrund ist ein Teil eines Hauses mit einem Giebel zu sehen. [erstellt mit KI]

        Die Hofer Filmtage: Zwei Filme über Familie

      • Eine Frau mit hellblondem, zurückgebundenem Haar trägt einen hellblauen Blazer und steht mit einer Hand in der Hüfte in einem Kontrollraum. Sie hält ein Telefon an ihr Ohr. Im Hintergrund sind zahlreiche Bildschirme mit verschiedenen Daten, Grafiken und Karten zu sehen. Vor ihr stehen mehrere Telefone auf einem langen Tisch. Die Beleuchtung ist gedämpft, und die Bildschirme strahlen blaues Licht aus. [erstellt mit KI]

        A House of Dynamite

      • ein rotes Lichtschwert

        Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith

      • Ralph Fiennes als Lawrence in roter Kardinalsrobe

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      • Zeichnung von Captain America mit gesenkten Kopf vor schwarzem Hintergrund

        The Return of the First Avenger

      • Tom Hardy als Undercover-Cop in einem Club, er hält einen Mann in der Mangel, während um ihn herum eine Schlägerei stattfindet

        Havoc

      • ein verdunkeltes Zimmer, in dessen Mitte ein Tisch mit weißer Tischdecke steht. Auf dem Tisch ist eine junge Frau gefesselt, Kerzen stehen neben ihr. Um den Tisch stehen Gestalten in dunklen Kutten, ganz rechts im Bild steht ein unmaskierter Mann.

        V/H/S/99

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Stasikomödie

Stasikomödie
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    Stasikomödie ©2022 Constantin Film Verleih




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Stasikomödie

Stasikomödie ©2022 Constantin Film Verleih

Das Ministerium für Staatssicherheit ist wohl jedem Deutschen bestens bekannt und sorgt trotz Auflösung im Jahr 1990 noch immer für ordentlich Aufmerksamkeit in der Bevölkerung. Die Stasi galt als Nachrichtendienst und Geheimpolizei der DDR und wurde als Überwachungs- und Repressionsapparat missbraucht. In DAS LEBEN DER ANDEREN hat 2006 Florian Henckel von Donnersmarck die Arbeit der Beamten des Ministeriums in einem Spielfilm festgehalten, der sogar mit einem Oscar® ausgezeichnet wurde. Mehrere Millionen Akten wurden in der DDR über die Mitbürger angefertigt, die heute in entsprechenden Archiven aufbewahrt, verwaltet und gesichtet werden. 1991 wurde diesbezüglich ein eigenes Gesetz verabschiedet, welches es allen Personen möglich macht, die eigene Akte oder die eines nahen Verwandten einzusehen. Bis heute haben davon rund 3,4 Millionen Menschen Gebrauch gemacht.[1] Viele Personen fürchten sich jedoch noch heute um die Geheimnisse, die sie womöglich entdecken könnten.

Leander Haußmann, der selbst in Quedlinburg nahe der Grenze zum Westen Deutschlands geboren ist und 1980 seinen 18-monatigen Wehrdienst bei der NVA geleistet hat, hat bereits mit SONNENALLEE und NVA zwei renommierte Filmkomödien entwickelt, die einerseits die ernste Realität der DDR-Vergangenheit einfangen, diese jedoch aus humoristischer Perspektive betrachten und versuchen, dem Publikum die Gegebenheiten mittels viel schwarzem Humor und Sarkasmus näher zu bringen. Wie es der Titel schon sagt, konzentriert sich der Film NVA vor allem auf das Leben und Wirken in der nationalen Volksarmee, während in SONNENALLEE dass allgemeine Bürgertum der DDR betrachtet wurde. Mit STASIKOMÖDIE rundet Haußmann seine sogenannte DDR-Trilogie nach 17-jähriger Pause nun ab.

Stasikomödie

Stasikomödie ©2022 Constantin Film Verleih

Die alte Truppe kommt wieder zusammen

Dabei setzt der 63-Jährige auf einen vielfältigen und prominenten deutschen Cast. Neben gegenwärtig groß gehandelten Namen wie David Kross (THE KING’S MAN: THE BEGINNING, BALLON) und Tom Schilling (FABIAN ODER DER GANG VOR DIE HUNDE, WERK OHNE AUTOR) kehren vor allem einige frühere Besetzungen wieder zurück auf die Leinwand. So sehen wir Detlev Buck wieder, der in NVA als Oberst Kalt und in SONNENALLEE als ABV Meister der VP Horkefeld in einer Nebenrolle auftrat, ebenso wie Henry Hübchen, Uwe Dag Berlin, Ralf Dittrich und Alexander Scheer, die allesamt in mindestens einem der beiden Vorgänger in einer Nebenrolle zu sehen waren.




Darum geht es

Ludger Fuchs steht kurz davor, erstmalig Großvater zu werden, und die Freude ist schier unendlich. Doch etwas trübt die Stimmung am heutigen Tag, denn er hat die Benachrichtigung bekommen, dass er sich seine Stasi-Akte abholen kann, die er wegen des Drucks seiner Familie vor einiger Zeit beantragt hat. Als berühmter Romanautor und vor allem als eines der Gesichter des DDR-Widerstands ist schließlich ganz klar, dass dort einige spannende Inhalte zu finden sein könnten. Doch nur Ludger ist sich bewusst, wie interessant die Informationen wirklich sind, denn niemand in der Familie weiß, dass er damals der Stasi beigetreten ist und im Auftrag des Ministeriums die gesamte Künstlerszene im Prenzlauer Berg ausgespäht hat. Im Bewusstsein dessen ist es nicht verwunderlich, dass ein erster Blick in die Akte bereits die Diskussionen in Wallungen bringt und die Lage vollkommen eskaliert.

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Rezension

2021 haben 30.603 Bürgerinnen und Bürger einen Antrag auf Akteneinsicht eingereicht.[1] Dies zeigt, dass dieses Thema noch immer brandaktuell ist und viele Menschen neugierig sind, was über ihre Familien festgehalten wurde. STASIKOMÖDIE trifft mit seiner Grundgeschichte somit absolut das gegenwärtige Interessensspektrum der Menschen. Dabei ist es ein fabelhafter Ansatz, die Geschichte in zwei Zeitebenen zu erzählen und somit die Reaktionen der Personen in der Gegenwart einzufangen, wie sie auf die Storys der Akten reagieren und parallel jene Inhalte in der Vergangenheit zu visualisieren. Haußmann fokussiert sich vor allem auf die Zeit in den 80er Jahren und nimmt die Gegenwart nur als Rahmenhandlung. Hierbei handelt es sich jedoch um eine rein fiktive Geschichte, die zwar grundlegend an reale Ereignisse angelehnt ist, sich aber nicht auf die tatsächliche Historie einer bekannten Person bezieht. Nicht auszuschließen ist jedoch, dass dieser Film zumindest teilweise autobiographisch ist, da viele Parallelen zu Haußmanns Familiengeschichte erkennbar sind.

Stasikomödie

Stasikomödie ©2022 Constantin Film Verleih

Ein ganz persönliches Schmankerl wurde zudem serviert, da die gesamte Handlung sich im Prenzlauer Berg in Berlin abspielt, welcher mir als quasi dort Lebender und Arbeitender sehr bekannt ist und immer wieder einige nette Blicke auf nahgelegene Ortschaften offenbarte. Mit genauem Blick ist zwar erkennbar, dass die Szenen mehrfach auch an anderen Orten aufgenommen wurden, doch dies ist wohl eher nur für geschulte Augen und genaue Ortskenntnisse auffällig. Darüber hinaus eröffnet der Film mit einer fabelhaften Szene, die uns die Staatstreue der DDR-Bürger (jedenfalls wie sie sich gewünscht wurde) zeigt. Dieser erste Moment vereint sanft, was der Filmtitel uns verspricht.




Ein Generationskonflikt?

Danach jedoch sollen rund 110 Minuten Film folgen, bei denen Haußmann offenbar nicht wusste, was er eigentlich drehen wollte. Statt Stasi bekommen wir Alltagsszenarien aus der DDR, statt Komödie bekommen wir eine Romanze und ein Drama. Nichts in diesem Film bietet dem Publikum das, was der Titel verspricht und erst recht nicht das, was bereits NVA und SONNENALLEE uns fabelhaft geboten haben. Stattdessen finden Langeweile und stetig zunehmende Verwirrung ihren Platz und lassen die Frage aufkommen, welche Aussage eigentlich hinter STASIKOMÖDIE versteckt sein soll. Angemerkt sei an dieser Stelle, dass ich mit meinen 27 Jahren offenbar nicht in das Publikumsraster falle, welches durch das Werk angezogen werden soll. Es ist nicht auszuschließen, dass einige der Gags oder eine faszinierende Zeitreise mir entgangen sind, weil ich selbst nicht in der DDR groß geworden bin und vieles nicht kenne. Doch mit einer Ost-Familie habe ich zumindest viele Geschichten und Anekdoten kennen gelernt.

Stasikomödie

Stasikomödie ©2022 Constantin Film Verleih

In jedem Fall bietet das Werk jungen Menschen, die keine oder kaum Berührungspunkte mit der Zeit finden, absolut keinen Mehrwert, da der Humor kryptisch und die Story wild zusammengewürfelt wirkt. Auch in der technischen Betrachtung kann STASIKOMÖDIE keine großen Pluspunkte sammeln, da das Bild in den Rückblicken mit einem unschönen Filter überzogen ist, der zwar versucht, ein Gefühl für die Vergangenheit zu erzeugen, aber letztlich eben doch enorm künstlich und unattraktiv aussieht. Zudem scheinen Ton und Bild nicht immer ganz synchron zu laufen, auch wenn dies nur marginal ist und nur bei genauer Betrachtung auffällt. Im klassisch deutschen Filmstil wird das Set zudem so dekoriert, dass wir jedes Detail auf dem Präsentierteller serviert bekommen, so dass nichts im Hintergrund einfach nur natürlich wirkt.

Schauspielende hui, Schauspiel pfui

Ein Wort muss natürlich noch zum eigentlich grandiosen Cast verloren werden. Vor allem mit Henry Hübchen, Jörg Schüttauf, Tom Schilling und Alexander Scheer, der gerade erst in RABIYE KURNAZ GEGEN GEORGE W. BUSH eine überragende Performance abgeliefert hat, präsentiert uns Haußmann nicht nur die A-Klasse des deutschen Films, sondern auch der deutschen Komödie. Auch Detlev Buck weiß immer wieder zu begeistern, auch wenn seine Rollen nicht immer einen Treffer ins Schwarze bedeuten. Aus all diesem Schauspieltalent (welches zudem noch um einige weitere ordentliche Darsteller*innen ergänzt wird) wird jedoch absolut nichts gemacht. Viele der genannten haben nur kleine Gastauftritte und können sich kaum profilieren. Die Personen werden regelrecht in ihre Figuren gezwängt, so dass jegliche Leichtigkeit und Natürlichkeit verloren geht. Dies ergänzt um magere Dialoge, die sich vor allem durch Oneliner auszeichnen ergibt ein starbesetztes Trauerspiel der Extraklasse.

Fazit

Es ist unfassbar enttäuschend zu sehen, dass hier eine fabelhafte Prämisse vorhanden ist, die nicht einmal im Ansatz in ihren Stärken ausgespielt wird. Es wäre so spannend gewesen, wirklich einen Film zu sehen, in dem eine Familie Stück für Stück eine Stasiakte aufarbeitet und damit eine Entdeckungstour eingeht, die ein großes Spektrum an Reaktionen möglich macht. Dieser Aspekt wird jedoch zu keinem Zeitpunkt ausgenutzt, und diese Prämisse wird somit lediglich zum Aufhänger einer Liebesgeschichte, die absolut niemanden interessiert und immer nur an der Oberfläche kratzt. Wir bekommen weder einen Eindruck, wie es war, für die Stasi zu arbeiten, noch, wie die Instanzen des Ministeriums tätig waren. Mit Sicherheit steckt in dieser Grundidee eine wirklich fabelhafte Komödie, die ähnlich angelegt wie NVA und SONNENALLEE das Publikum begeistern könnten, doch STASIKOMÖDIE zeigt diesen charmanten Ansatz definitiv nicht. Wir raten daher zumindest allen Interessenten ab, die keinen Bezug zur DDR haben.

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Quelle

[1] Das Stasi-Unterlagen-Archiv in Zahlen, stasi-unterlagen-archiv.de, abgerufen am 25.04.2022

  • Kurzkritik

Nachdem frühere Generationen bereits von Leander Haußmann mit den Filmen NVA und SONNENALLEE verzückt wurden, folgt nun viele Jahre später endlich der Abschluss der Trilogie. Schon allein die Assoziation zu den beiden Vorgängern lässt natürlich auf eine unterhaltsame Komödie hoffen, die die Schrecken der Staatssicherheit in der DDR dekonstruiert und sie mittels Satire noch einmal aufleben lässt. Was wir jedoch bei STASIKOMÖDIE bekommen, ist weder Stasi noch Komödie. Stattdessen liefert uns Haußmann eine völlig willkürliche Liebesschnulze, die immer wieder versetzt ist mit einigen oberflächlichen Gags der DDR-Zeit und nur im entferntesten Bezug nimmt auf die Taten der Staatssicherheit. Auch wenn gerade Henry Hübchen ein Garant für einen großartigen Film ist, ist es absolut enttäuschend, in was für eine unnahbare Rolle er hier hineingezwungen wurde, die flankiert wird von einem noch deutlich erbärmlicheren Auftritt des deutschen Schauspiellieblings David Kross.

Darüber hinaus wird der Cast von einem extrem breiten Starensemble ergänzt, welches auf dem Plakat durchaus Eindruck schindet, aber im Film selbst nicht gerade mit Präsenz glänzen kann. Womöglich waren einfach die Erwartungen nach zwei glanzvollen DDR-Satiren zu hoch gesteckt, so dass letztlich dieser Film nur als große Enttäuschung bezeichnet werden kann.

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Stasikomödie

Stasikomödie ©2022 Constantin Film Verleih

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Stasikomödie

Stasikomödie ©2022 Constantin Film Verleih

The Ministry for State Security is well known to every German and despite its dissolution in 1990, it still attracts a lot of attention among the population. The Stasi was regarded as the intelligence service and secret police of the GDR and was misused as a surveillance and repression apparatus. In DAS LEBEN DER ANDEREN, Florian Henckel von Donnersmarck captured the work of the ministry’s officials in a feature film in 2006, which even won an Oscar®. Several million files were made on fellow citizens in the GDR, which today are kept, administered and sifted through in corresponding archives. In 1991, a separate law was passed in this regard, making it possible for anyone to inspect their own file or that of a close relative. To date, around 3.4 million people have made use of this,[1] but many people are still afraid of the secrets they might discover.

Leander Haußmann, who himself was born in Quedlinburg near the border to West Germany and did his 18-month military service with the NVA in 1980, has already developed two renowned film comedies with SONNENALLEE and NVA, which on the one hand capture the serious reality of the GDR’s past, but look at it from a humorous perspective and try to bring the audience closer to the realities by means of a lot of black humour and sarcasm. As the title suggests, the film NVA focuses primarily on life and work in the National People’s Army, while SONNENALLEE looks at the general middle classes of the GDR. With STASIKOMÖDIE, Haußmann now rounds off his so-called GDR trilogy after a 17-year break.

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Stasikomödie ©2022 Constantin Film Verleih

The old troupe comes together again

The 63-year-old relies on a diverse and prominent German cast. In addition to current big names such as David Kross (THE KING’S MAN: THE BEGINNING, BALLON) and Tom Schilling (FABIAN ODER DER GANG VOR DIE HUNDE, WERK OHNE AUTOR), several former cast members are returning to the screen. Thus we see Detlev Buck again, who appeared in NVA as Colonel Kalt and in SONNENALLEE as ABV Meister der VP Horkefeld in a supporting role, as well as Henry Hübchen, Uwe Dag Berlin, Ralf Dittrich and Alexander Scheer, who all appeared in at least one of the two predecessors in a supporting role.

This is what it’s all about

Ludger Fuchs is about to become a grandfather for the first time, and the joy is almost endless. But something dampens the mood on this day, because he has received notification that he can pick up his Stasi file, which he applied for some time ago because of pressure from his family. After all, as a famous novelist and above all as one of the faces of the GDR resistance, it is quite clear that some exciting content could be found there. But only Ludger is aware of how interesting the information really is, because no one in the family knows that he joined the Stasi at the time and spied on the entire artist scene in Prenzlauer Berg on behalf of the ministry. Aware of this, it is not surprising that a first glance at the file already sets discussions ablaze and the situation escalates completely.

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Review

In 2021, 30,603 citizens submitted an application to inspect files.[1] This shows that this topic is still red-hot and many people are curious about what was recorded about their families. STASIKOMÖDIE thus absolutely hits the current spectrum of people’s interests with its basic story. It is a fabulous approach to tell the story in two time levels and thus to capture the reactions of the people in the present, how they react to the stories in the files, and in parallel to visualise those contents in the past. Haußmann focuses primarily on the time in the 1980s and takes the present only as a frame story. This is, however, a purely fictional story, which is fundamentally based on real events, but does not refer to the actual history of a known person. However, it cannot be ruled out that this film is at least partly autobiographical, since many parallels to Haußmann’s family history are recognisable.

Stasikomödie

Stasikomödie ©2022 Constantin Film Verleih

A very personal treat was also served up, as the entire plot takes place in Prenzlauer Berg in Berlin, which is very familiar to me as someone who lives and works there, so to speak, and always revealed some nice views of nearby towns. A closer look reveals that the scenes were shot several times in other locations, but this is probably only noticeable to trained eyes and a precise knowledge of the place. Moreover, the film opens with a fabulous scene that shows us the GDR citizens‘ loyalty to the state (at least as it was desired). This first moment gently unites what the film title promises us.

A generation conflict?

After that, however, some 110 minutes of film are to follow, during which Haußmann obviously did not know what he actually wanted to shoot. Instead of Stasi we get everyday scenarios from the GDR, instead of comedy we get romance and drama. Nothing in this film offers the audience what the title promises and certainly not what NVA and SONNENALLEE already fabulously offered us. Instead, boredom and steadily increasing confusion find their place and raise the question of what statement is actually supposed to be hidden behind STASIKOMÖDIE. It should be noted at this point that with my 27 years of age, I obviously do not fall into the audience grid that is supposed to be attracted by the work. It cannot be ruled out that some of the gags or a fascinating journey through time escaped me because I myself did not grow up in the GDR and do not know a lot of things. But having an East German family, I at least got to know many stories and anecdotes.

Stasikomödie

Stasikomödie ©2022 Constantin Film Verleih

In any case, the work offers absolutely no added value to young people who find no or hardly any points of contact with the time, as the humour seems cryptic and the story wildly thrown together. STASIKOMÖDIE also fails to score any major plus points in technical terms, as the image in the flashbacks is covered with an unattractive filter that tries to create a sense of the past but ultimately looks enormously artificial and unattractive. In addition, sound and image do not always seem to run entirely in sync, even if this is only marginal and only noticeable on close inspection. In classic German film style, the set is also decorated in such a way that we are served every detail on a platter, so that nothing in the background simply looks natural.

Actors oohs, acting pooh

Of course, a word must be said about the actually terrific cast. Especially with Henry Hübchen, Jörg Schüttauf, Tom Schilling and Alexander Scheer, who just recently delivered an outstanding performance in RABIYE KURNAZ GEGEN GEORGE W. BUSH, Haußmann presents us not only with the A-class of German film, but also of German comedy. Detlev Buck, too, always knows how to inspire, even if his roles don’t always mean hitting the mark. However, absolutely nothing is made of all this acting talent (which is also supplemented by a few other decent actors*). Many of those mentioned have only small guest appearances and can hardly make their mark. The characters are really forced into their roles, so that any lightness and naturalness is lost. This supplemented by meagre dialogue, which is mainly characterised by oneliners, results in a star-studded tragedy of the highest order.

Conclusion

It’s incredibly disappointing to see a fabulous premise here that doesn’t even begin to play to its strengths. It would have been so exciting to really see a film in which a family works through a Stasi file piece by piece and thus embarks on a journey of discovery that makes a wide range of reactions possible. However, this aspect is not exploited at any point, and this premise thus merely becomes the hook for a love story that interests absolutely no one and only ever scratches the surface. We get neither an impression of what it was like to work for the Stasi nor how the instances of the ministry operated. There is certainly a really fabulous comedy in this basic idea, which could inspire audiences in a similar way to NVA and SONNENALLEE, but STASIKOMÖDIE definitely does not show this charming approach. We therefore advise at least all those interested who have no connection to the GDR not to watch it.

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Source

[1] Das Stasi-Unterlagen-Archiv in Zahlen, stasi-unterlagen-archiv.de, abgerufen am 25.04.2022

  • Fakten + Credits

Originaltitel Stasikomödie
Kinostart 19.05.2022
Länge ca. 114 Minuten
Produktionsland Deutschland
Genre Komödie | Drama | Romanze
Verleih Constantin Film Verleih
FSK
FSK 12

FSK 12 ©FSK


Regie Leander Haußmann
Drehbuch Leander Haußmann
Produzierende Matthias Adler | Lydia Elmer | Christoph Müller | Tobias Timme | Herman Weigel | Sebastian Werninger
Kamera Michal Grabowski
Schnitt Peter R. Adam

Besetzung Rolle
David Kross
Tom Schilling
Alexander Scheer
Detlev Buck
Margarita Broich
Henry Hübchen
Jörg Schüttauf
Bernd Stegemann
Steffi Kühnert
Carmen-Maja Antoni
Antonia Bill
Deleila Piasko
Sebastian Zimmler
Uwe Dag Berlin

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Von Michel Rieck|2022-04-25T23:37:39+02:0028. April 2022|Kino, Deutschland, Drama, Komödie, Romanze|0 Kommentare

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