Das Ministerium für Staatssicherheit ist wohl jedem Deutschen bestens bekannt und sorgt trotz Auflösung im Jahr 1990 noch immer für ordentlich Aufmerksamkeit in der Bevölkerung. Die Stasi galt als Nachrichtendienst und Geheimpolizei der DDR und wurde als Überwachungs- und Repressionsapparat missbraucht. In DAS LEBEN DER ANDEREN hat 2006 Florian Henckel von Donnersmarck die Arbeit der Beamten des Ministeriums in einem Spielfilm festgehalten, der sogar mit einem Oscar® ausgezeichnet wurde. Mehrere Millionen Akten wurden in der DDR über die Mitbürger angefertigt, die heute in entsprechenden Archiven aufbewahrt, verwaltet und gesichtet werden. 1991 wurde diesbezüglich ein eigenes Gesetz verabschiedet, welches es allen Personen möglich macht, die eigene Akte oder die eines nahen Verwandten einzusehen. Bis heute haben davon rund 3,4 Millionen Menschen Gebrauch gemacht.[1] Viele Personen fürchten sich jedoch noch heute um die Geheimnisse, die sie womöglich entdecken könnten.
Leander Haußmann, der selbst in Quedlinburg nahe der Grenze zum Westen Deutschlands geboren ist und 1980 seinen 18-monatigen Wehrdienst bei der NVA geleistet hat, hat bereits mit SONNENALLEE und NVA zwei renommierte Filmkomödien entwickelt, die einerseits die ernste Realität der DDR-Vergangenheit einfangen, diese jedoch aus humoristischer Perspektive betrachten und versuchen, dem Publikum die Gegebenheiten mittels viel schwarzem Humor und Sarkasmus näher zu bringen. Wie es der Titel schon sagt, konzentriert sich der Film NVA vor allem auf das Leben und Wirken in der nationalen Volksarmee, während in SONNENALLEE dass allgemeine Bürgertum der DDR betrachtet wurde. Mit STASIKOMÖDIE rundet Haußmann seine sogenannte DDR-Trilogie nach 17-jähriger Pause nun ab.
Die alte Truppe kommt wieder zusammen
Dabei setzt der 63-Jährige auf einen vielfältigen und prominenten deutschen Cast. Neben gegenwärtig groß gehandelten Namen wie David Kross (THE KING’S MAN: THE BEGINNING, BALLON) und Tom Schilling (FABIAN ODER DER GANG VOR DIE HUNDE, WERK OHNE AUTOR) kehren vor allem einige frühere Besetzungen wieder zurück auf die Leinwand. So sehen wir Detlev Buck wieder, der in NVA als Oberst Kalt und in SONNENALLEE als ABV Meister der VP Horkefeld in einer Nebenrolle auftrat, ebenso wie Henry Hübchen, Uwe Dag Berlin, Ralf Dittrich und Alexander Scheer, die allesamt in mindestens einem der beiden Vorgänger in einer Nebenrolle zu sehen waren.
Darum geht es
Ludger Fuchs steht kurz davor, erstmalig Großvater zu werden, und die Freude ist schier unendlich. Doch etwas trübt die Stimmung am heutigen Tag, denn er hat die Benachrichtigung bekommen, dass er sich seine Stasi-Akte abholen kann, die er wegen des Drucks seiner Familie vor einiger Zeit beantragt hat. Als berühmter Romanautor und vor allem als eines der Gesichter des DDR-Widerstands ist schließlich ganz klar, dass dort einige spannende Inhalte zu finden sein könnten. Doch nur Ludger ist sich bewusst, wie interessant die Informationen wirklich sind, denn niemand in der Familie weiß, dass er damals der Stasi beigetreten ist und im Auftrag des Ministeriums die gesamte Künstlerszene im Prenzlauer Berg ausgespäht hat. Im Bewusstsein dessen ist es nicht verwunderlich, dass ein erster Blick in die Akte bereits die Diskussionen in Wallungen bringt und die Lage vollkommen eskaliert.
Rezension
2021 haben 30.603 Bürgerinnen und Bürger einen Antrag auf Akteneinsicht eingereicht.[1] Dies zeigt, dass dieses Thema noch immer brandaktuell ist und viele Menschen neugierig sind, was über ihre Familien festgehalten wurde. STASIKOMÖDIE trifft mit seiner Grundgeschichte somit absolut das gegenwärtige Interessensspektrum der Menschen. Dabei ist es ein fabelhafter Ansatz, die Geschichte in zwei Zeitebenen zu erzählen und somit die Reaktionen der Personen in der Gegenwart einzufangen, wie sie auf die Storys der Akten reagieren und parallel jene Inhalte in der Vergangenheit zu visualisieren. Haußmann fokussiert sich vor allem auf die Zeit in den 80er Jahren und nimmt die Gegenwart nur als Rahmenhandlung. Hierbei handelt es sich jedoch um eine rein fiktive Geschichte, die zwar grundlegend an reale Ereignisse angelehnt ist, sich aber nicht auf die tatsächliche Historie einer bekannten Person bezieht. Nicht auszuschließen ist jedoch, dass dieser Film zumindest teilweise autobiographisch ist, da viele Parallelen zu Haußmanns Familiengeschichte erkennbar sind.
Ein ganz persönliches Schmankerl wurde zudem serviert, da die gesamte Handlung sich im Prenzlauer Berg in Berlin abspielt, welcher mir als quasi dort Lebender und Arbeitender sehr bekannt ist und immer wieder einige nette Blicke auf nahgelegene Ortschaften offenbarte. Mit genauem Blick ist zwar erkennbar, dass die Szenen mehrfach auch an anderen Orten aufgenommen wurden, doch dies ist wohl eher nur für geschulte Augen und genaue Ortskenntnisse auffällig. Darüber hinaus eröffnet der Film mit einer fabelhaften Szene, die uns die Staatstreue der DDR-Bürger (jedenfalls wie sie sich gewünscht wurde) zeigt. Dieser erste Moment vereint sanft, was der Filmtitel uns verspricht.
Ein Generationskonflikt?
Danach jedoch sollen rund 110 Minuten Film folgen, bei denen Haußmann offenbar nicht wusste, was er eigentlich drehen wollte. Statt Stasi bekommen wir Alltagsszenarien aus der DDR, statt Komödie bekommen wir eine Romanze und ein Drama. Nichts in diesem Film bietet dem Publikum das, was der Titel verspricht und erst recht nicht das, was bereits NVA und SONNENALLEE uns fabelhaft geboten haben. Stattdessen finden Langeweile und stetig zunehmende Verwirrung ihren Platz und lassen die Frage aufkommen, welche Aussage eigentlich hinter STASIKOMÖDIE versteckt sein soll. Angemerkt sei an dieser Stelle, dass ich mit meinen 27 Jahren offenbar nicht in das Publikumsraster falle, welches durch das Werk angezogen werden soll. Es ist nicht auszuschließen, dass einige der Gags oder eine faszinierende Zeitreise mir entgangen sind, weil ich selbst nicht in der DDR groß geworden bin und vieles nicht kenne. Doch mit einer Ost-Familie habe ich zumindest viele Geschichten und Anekdoten kennen gelernt.
In jedem Fall bietet das Werk jungen Menschen, die keine oder kaum Berührungspunkte mit der Zeit finden, absolut keinen Mehrwert, da der Humor kryptisch und die Story wild zusammengewürfelt wirkt. Auch in der technischen Betrachtung kann STASIKOMÖDIE keine großen Pluspunkte sammeln, da das Bild in den Rückblicken mit einem unschönen Filter überzogen ist, der zwar versucht, ein Gefühl für die Vergangenheit zu erzeugen, aber letztlich eben doch enorm künstlich und unattraktiv aussieht. Zudem scheinen Ton und Bild nicht immer ganz synchron zu laufen, auch wenn dies nur marginal ist und nur bei genauer Betrachtung auffällt. Im klassisch deutschen Filmstil wird das Set zudem so dekoriert, dass wir jedes Detail auf dem Präsentierteller serviert bekommen, so dass nichts im Hintergrund einfach nur natürlich wirkt.
Schauspielende hui, Schauspiel pfui
Ein Wort muss natürlich noch zum eigentlich grandiosen Cast verloren werden. Vor allem mit Henry Hübchen, Jörg Schüttauf, Tom Schilling und Alexander Scheer, der gerade erst in RABIYE KURNAZ GEGEN GEORGE W. BUSH eine überragende Performance abgeliefert hat, präsentiert uns Haußmann nicht nur die A-Klasse des deutschen Films, sondern auch der deutschen Komödie. Auch Detlev Buck weiß immer wieder zu begeistern, auch wenn seine Rollen nicht immer einen Treffer ins Schwarze bedeuten. Aus all diesem Schauspieltalent (welches zudem noch um einige weitere ordentliche Darsteller*innen ergänzt wird) wird jedoch absolut nichts gemacht. Viele der genannten haben nur kleine Gastauftritte und können sich kaum profilieren. Die Personen werden regelrecht in ihre Figuren gezwängt, so dass jegliche Leichtigkeit und Natürlichkeit verloren geht. Dies ergänzt um magere Dialoge, die sich vor allem durch Oneliner auszeichnen ergibt ein starbesetztes Trauerspiel der Extraklasse.
Fazit
Es ist unfassbar enttäuschend zu sehen, dass hier eine fabelhafte Prämisse vorhanden ist, die nicht einmal im Ansatz in ihren Stärken ausgespielt wird. Es wäre so spannend gewesen, wirklich einen Film zu sehen, in dem eine Familie Stück für Stück eine Stasiakte aufarbeitet und damit eine Entdeckungstour eingeht, die ein großes Spektrum an Reaktionen möglich macht. Dieser Aspekt wird jedoch zu keinem Zeitpunkt ausgenutzt, und diese Prämisse wird somit lediglich zum Aufhänger einer Liebesgeschichte, die absolut niemanden interessiert und immer nur an der Oberfläche kratzt. Wir bekommen weder einen Eindruck, wie es war, für die Stasi zu arbeiten, noch, wie die Instanzen des Ministeriums tätig waren. Mit Sicherheit steckt in dieser Grundidee eine wirklich fabelhafte Komödie, die ähnlich angelegt wie NVA und SONNENALLEE das Publikum begeistern könnten, doch STASIKOMÖDIE zeigt diesen charmanten Ansatz definitiv nicht. Wir raten daher zumindest allen Interessenten ab, die keinen Bezug zur DDR haben.
Wie hat Dir der Film gefallen?
Quelle
[1] Das Stasi-Unterlagen-Archiv in Zahlen, stasi-unterlagen-archiv.de, abgerufen am 25.04.2022
Nachdem frühere Generationen bereits von Leander Haußmann mit den Filmen NVA und SONNENALLEE verzückt wurden, folgt nun viele Jahre später endlich der Abschluss der Trilogie. Schon allein die Assoziation zu den beiden Vorgängern lässt natürlich auf eine unterhaltsame Komödie hoffen, die die Schrecken der Staatssicherheit in der DDR dekonstruiert und sie mittels Satire noch einmal aufleben lässt. Was wir jedoch bei STASIKOMÖDIE bekommen, ist weder Stasi noch Komödie. Stattdessen liefert uns Haußmann eine völlig willkürliche Liebesschnulze, die immer wieder versetzt ist mit einigen oberflächlichen Gags der DDR-Zeit und nur im entferntesten Bezug nimmt auf die Taten der Staatssicherheit. Auch wenn gerade Henry Hübchen ein Garant für einen großartigen Film ist, ist es absolut enttäuschend, in was für eine unnahbare Rolle er hier hineingezwungen wurde, die flankiert wird von einem noch deutlich erbärmlicheren Auftritt des deutschen Schauspiellieblings David Kross.
Darüber hinaus wird der Cast von einem extrem breiten Starensemble ergänzt, welches auf dem Plakat durchaus Eindruck schindet, aber im Film selbst nicht gerade mit Präsenz glänzen kann. Womöglich waren einfach die Erwartungen nach zwei glanzvollen DDR-Satiren zu hoch gesteckt, so dass letztlich dieser Film nur als große Enttäuschung bezeichnet werden kann.
Wie hat Dir der Film gefallen?
The Ministry for State Security is well known to every German and despite its dissolution in 1990, it still attracts a lot of attention among the population. The Stasi was regarded as the intelligence service and secret police of the GDR and was misused as a surveillance and repression apparatus. In DAS LEBEN DER ANDEREN, Florian Henckel von Donnersmarck captured the work of the ministry’s officials in a feature film in 2006, which even won an Oscar®. Several million files were made on fellow citizens in the GDR, which today are kept, administered and sifted through in corresponding archives. In 1991, a separate law was passed in this regard, making it possible for anyone to inspect their own file or that of a close relative. To date, around 3.4 million people have made use of this,[1] but many people are still afraid of the secrets they might discover.
Leander Haußmann, who himself was born in Quedlinburg near the border to West Germany and did his 18-month military service with the NVA in 1980, has already developed two renowned film comedies with SONNENALLEE and NVA, which on the one hand capture the serious reality of the GDR’s past, but look at it from a humorous perspective and try to bring the audience closer to the realities by means of a lot of black humour and sarcasm. As the title suggests, the film NVA focuses primarily on life and work in the National People’s Army, while SONNENALLEE looks at the general middle classes of the GDR. With STASIKOMÖDIE, Haußmann now rounds off his so-called GDR trilogy after a 17-year break.
The old troupe comes together again
The 63-year-old relies on a diverse and prominent German cast. In addition to current big names such as David Kross (THE KING’S MAN: THE BEGINNING, BALLON) and Tom Schilling (FABIAN ODER DER GANG VOR DIE HUNDE, WERK OHNE AUTOR), several former cast members are returning to the screen. Thus we see Detlev Buck again, who appeared in NVA as Colonel Kalt and in SONNENALLEE as ABV Meister der VP Horkefeld in a supporting role, as well as Henry Hübchen, Uwe Dag Berlin, Ralf Dittrich and Alexander Scheer, who all appeared in at least one of the two predecessors in a supporting role.
This is what it’s all about
Ludger Fuchs is about to become a grandfather for the first time, and the joy is almost endless. But something dampens the mood on this day, because he has received notification that he can pick up his Stasi file, which he applied for some time ago because of pressure from his family. After all, as a famous novelist and above all as one of the faces of the GDR resistance, it is quite clear that some exciting content could be found there. But only Ludger is aware of how interesting the information really is, because no one in the family knows that he joined the Stasi at the time and spied on the entire artist scene in Prenzlauer Berg on behalf of the ministry. Aware of this, it is not surprising that a first glance at the file already sets discussions ablaze and the situation escalates completely.
Review
In 2021, 30,603 citizens submitted an application to inspect files.[1] This shows that this topic is still red-hot and many people are curious about what was recorded about their families. STASIKOMÖDIE thus absolutely hits the current spectrum of people’s interests with its basic story. It is a fabulous approach to tell the story in two time levels and thus to capture the reactions of the people in the present, how they react to the stories in the files, and in parallel to visualise those contents in the past. Haußmann focuses primarily on the time in the 1980s and takes the present only as a frame story. This is, however, a purely fictional story, which is fundamentally based on real events, but does not refer to the actual history of a known person. However, it cannot be ruled out that this film is at least partly autobiographical, since many parallels to Haußmann’s family history are recognisable.
A very personal treat was also served up, as the entire plot takes place in Prenzlauer Berg in Berlin, which is very familiar to me as someone who lives and works there, so to speak, and always revealed some nice views of nearby towns. A closer look reveals that the scenes were shot several times in other locations, but this is probably only noticeable to trained eyes and a precise knowledge of the place. Moreover, the film opens with a fabulous scene that shows us the GDR citizens’ loyalty to the state (at least as it was desired). This first moment gently unites what the film title promises us.
A generation conflict?
After that, however, some 110 minutes of film are to follow, during which Haußmann obviously did not know what he actually wanted to shoot. Instead of Stasi we get everyday scenarios from the GDR, instead of comedy we get romance and drama. Nothing in this film offers the audience what the title promises and certainly not what NVA and SONNENALLEE already fabulously offered us. Instead, boredom and steadily increasing confusion find their place and raise the question of what statement is actually supposed to be hidden behind STASIKOMÖDIE. It should be noted at this point that with my 27 years of age, I obviously do not fall into the audience grid that is supposed to be attracted by the work. It cannot be ruled out that some of the gags or a fascinating journey through time escaped me because I myself did not grow up in the GDR and do not know a lot of things. But having an East German family, I at least got to know many stories and anecdotes.
In any case, the work offers absolutely no added value to young people who find no or hardly any points of contact with the time, as the humour seems cryptic and the story wildly thrown together. STASIKOMÖDIE also fails to score any major plus points in technical terms, as the image in the flashbacks is covered with an unattractive filter that tries to create a sense of the past but ultimately looks enormously artificial and unattractive. In addition, sound and image do not always seem to run entirely in sync, even if this is only marginal and only noticeable on close inspection. In classic German film style, the set is also decorated in such a way that we are served every detail on a platter, so that nothing in the background simply looks natural.
Actors oohs, acting pooh
Of course, a word must be said about the actually terrific cast. Especially with Henry Hübchen, Jörg Schüttauf, Tom Schilling and Alexander Scheer, who just recently delivered an outstanding performance in RABIYE KURNAZ GEGEN GEORGE W. BUSH, Haußmann presents us not only with the A-class of German film, but also of German comedy. Detlev Buck, too, always knows how to inspire, even if his roles don’t always mean hitting the mark. However, absolutely nothing is made of all this acting talent (which is also supplemented by a few other decent actors*). Many of those mentioned have only small guest appearances and can hardly make their mark. The characters are really forced into their roles, so that any lightness and naturalness is lost. This supplemented by meagre dialogue, which is mainly characterised by oneliners, results in a star-studded tragedy of the highest order.
Conclusion
It’s incredibly disappointing to see a fabulous premise here that doesn’t even begin to play to its strengths. It would have been so exciting to really see a film in which a family works through a Stasi file piece by piece and thus embarks on a journey of discovery that makes a wide range of reactions possible. However, this aspect is not exploited at any point, and this premise thus merely becomes the hook for a love story that interests absolutely no one and only ever scratches the surface. We get neither an impression of what it was like to work for the Stasi nor how the instances of the ministry operated. There is certainly a really fabulous comedy in this basic idea, which could inspire audiences in a similar way to NVA and SONNENALLEE, but STASIKOMÖDIE definitely does not show this charming approach. We therefore advise at least all those interested who have no connection to the GDR not to watch it.
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Source
[1] Das Stasi-Unterlagen-Archiv in Zahlen, stasi-unterlagen-archiv.de, abgerufen am 25.04.2022
Originaltitel | Stasikomödie |
Kinostart | 19.05.2022 |
Länge | ca. 114 Minuten |
Produktionsland | Deutschland |
Genre | Komödie | Drama | Romanze |
Verleih | Constantin Film Verleih |
FSK |
Regie | Leander Haußmann |
Drehbuch | Leander Haußmann |
Produzierende | Matthias Adler | Lydia Elmer | Christoph Müller | Tobias Timme | Herman Weigel | Sebastian Werninger |
Kamera | Michal Grabowski |
Schnitt | Peter R. Adam |
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